"Wie exotisch darfs denn sein"

  • Exoten kann man durchaus spielen, aber es ist nicht immer einfach... weder für den Spieler, noch für den Meister, deshalb wird von solchen Chars abgeraten bzw. sollte mn solche nicht fest in Kampagnen spielen, da er in manche Abenteuer nicht reinpasst...

  • Ich habe einen Auelfen in der Gruppe, der während des Borbarad-Feldzuges seine Sippe und seinen Schatten :!: verloren hat und jetzt lässt er sich halt nicht mehr in Städten blicken, was Elfen ja sowieso nich so gerne tun. Zu Spannungen in der Gruppe: die gabs zu Anfang schon, aber die ersten paar Abenteuer haben die Helden immer Tagsüber geschlafen und sind Nachts auf Abenteuer gegangen, weil es um Geister ging und Nachts fällt der fehlende Schatten gar nicht auf und als die anderen Helden dann bemerkt haben, dass der Schatten fehlt, fanden sie es nicht mehr soooo schlimm, dass sie ihn verstoßen oder gar getötet hätten, aber es hat schon ein einziges( zugegeben nicht sehr langes) Abenteuer gegeben, in dem es nur darum ging den elfen wieder aus einer Stadt zu kriegen, in die sie in der Nacht( auf illegalem Wege) gelangt sind.

    Eigene Witze sind immernoch die besten!

  • Wir hatten recht lange einen Achaz-Kristallomanten, der für schöne und für die anderen Helden verwirrende Situationen gesorgt hat. Es hat uns aber natürlich auf warme, aber untulamidische Regionen beschränkt, aber der Süden bietet mit seinen Stadtstaaten ja sehr viel, darum hat er kaum gestört. Gerade mit meinem Waldelfen war es oft durchaus sehr unterhaltsam!

    Nekromantische Grüße,

    Der Hohepriester von Targunithread