Ich verstehe wirklich nicht warum die Idee so schwer zu begreifen ist, dass ich mir erst einen Dämon aussuchen will, und dann die Paktiererin so gestalten, dass sie zum Dämon passt.
Die Idee ist nicht so schwer zu begreifen, obwohl vermutlich niemand genau den Gedanken eines anderen duplizieren kann.
Prinzipiell drängt sich hier nur die Frage auf, ob ich mir hier einige "gute Werte" zusammensuchen will, und diese dann mit "Muss" in mein Charakterkonzept packe. Hier besteht die Gefahr, dass die Figur für den Spieler nur mehr aus Zahlen besteht und kein Eigenleben mehr entwickelt. Damit verliert das Rollenspiel oft einen Teil seines Ziels. Ich denke, dass diese Gefahr von den Vorrednern angesprochen wurde, wenn man sich zuerst die "Werte" zusammensucht und erst später das Charakterkonzept bastelt, damit die Werte möglich sind. Es kann aber auch gut funktionieren, will ich nicht absprechen.