Königsmacher Kampagne

  • Guten Tag!

    Ich wollte in nächster Zeit anfangen die Königsmacher Kampagne zu meistern und Suche noch nach ein paar Tipps dafür.

    Um ein paar Anmerkungen schon vorweg zu nehmen. Mir ist bewusst, dass die Kampagne viel Vorbereitung von der Meisterseite erfordert und diese Zeit möchte ich auch gerne in diese Reihe hineinstecken.

    Um mir dennoch ein bisschen Zeit sparen zu können, will ich mich gerne hier im Forum ein wenig im vorhinein informieren und mir ein paar Tipps zum meistern aneignen. Gerade weil dies meine erste längere Kampagne ist die ich meistern will, schätze ich, dass mir auch allgemeine Tipps gut helfen könnten :)

    Ein paar Fragen die mir beim Lesen aufgefallen sind:

    - Sollte ich alle Kapitel aus den Teilen "Hinter dem Thron" und "Masken der Macht" vorher durchlesen, bevor ich anfange die Kampagne zu meistern oder reicht es wenn ich Kapitel für Kapitel durchlese und vorbereite?

    - Sollte ich zwischen den einzelnen Kapiteln Pausen von der Story machen oder empfiehlt es sich die komplette Kampagne in einem Rutsch durchzuspielen?

    - Wie sehr sollte ich meine Spieler auf eine solche politische Kampagne vorbereiten? Momentan waren unsere Abenteuer eher kürzere mit weniger Meisterpersonen. Des Weiteren waren wir bis jetzt eher im Mittelreich unterwegs und meine Spieler wissen eigentlich so ziemlich nichts über die politische Lage im Horasreich. Ist das schlimm oder sollte man noch ein paar Vorabenteuer im Horasreich leiten? (Beispielsweise die angegebenen Vorabenteuer im Buch)

    Über weitere allgemeine Tipps zum meistern der Königsmacher Kampagne würde ich mich sehr freuen.

  • Sollte ich alle Kapitel aus den Teilen "Hinter dem Thron" und "Masken der Macht" vorher durchlesen, bevor ich anfange die Kampagne zu meistern oder reicht es wenn ich Kapitel für Kapitel durchlese und vorbereite?

    Ich kenne diese Kampagne nicht, allerdings empfiehlt es sich immer und gerade für Kampagnen, als SL den ganzen Plot und die ganze Kampagne (soweit sie bereits existiert) vorher durchzulesen und präsent zu haben. Den Plot kennen, wissen wer wichtig ist, wer nicht, Ideen zu haben, was vielleicht geändert werden wird ... Oder auch eine Idee zu haben, ob es NSC oder Hintergrundereignisse gibt, die vorher bereis eingeführt werden könnten oder sollten, namentlich oder auch persönlich.

    Ist das schlimm oder sollte man noch ein paar Vorabenteuer im Horasreich leiten? (Beispielsweise die angegebenen Vorabenteuer im Buch)

    Da ich die Kampagne nicht kenne, ist meine Antwort wieder allgemein: Vor-AB um das Setting kennenzulernen halte ich für Kampagnen in fast jedem Fall für empfehlenswert. Es ist eine Kampagne, die sehr viel mit dem Hintergrund verknüpft ist, in dem wichtige NSC agieren und Ereignisse geschehen. Da ist es in jedem Fall von Vorteil, dass die SC UND ihre Spieler Ahnung von diesem Setting haben, dass ihnen die NSC und die Bedeutungen ein Begriff sind. Sonst führst Du da namhafte NSC ein, und SC und Spieler machen gelangweilt "Hä? Wer's'n das? Kenn' ich nicht." statt "Booahh, wir haben eine Audienz bei X und der/die hört uns zu, wie cool ist das denn!" oder "Hey, wir sind bei Möpp Y geladen, lasst uns vorsichtig sein" oder so etwas.

    Ein so großes Setting entfaltet sich erst, wenn man weiß, was für ein großes Setting das ist, und entsprechend darauf reagieren kann.

    Auch die SC und ihre Spieler müssen Entscheidungen treffen und Möglichkeiten haben/sich erarbeiten, und das geht in meinen Augen am besten, wenn es einige Vor- AB gibt, um sie mit Land und Leute vertraut zu machen.

    Sollte ich zwischen den einzelnen Kapiteln Pausen von der Story machen oder empfiehlt es sich die komplette Kampagne in einem Rutsch durchzuspielen?

    Auch dazu aus einer nicht-kennenden Warte: Wenn größere Pausen zeitliche da sind, sollten diese vermutlich eingehalten werden, weil sie benötigt werden, damit irgend etwas anderes passieren kann. Ich nehme aber an, dass so etwas auch erklärt wird in der Kampagne. Und auch ein Bürgerkrieg spielt sich nicht komplett ohne Pausen ab.

    Es spielt aber sicherlich auch mit hinein, was bei euch im Einzelnen geschieht und wie das andere Ereignisse der Kampagne beeinflussen kann, sollte oder wird.

    Außerdem können Pausen ganz praktisch sein, um persönlichen Raum für SC zu lassen: Verbindungen ausbauen, Lehrmeister aufsuchen, persönliche Bande knüpfen oder vertiefen, oder sonstigen persönlichen Interessen nachzugehen.

  • Sollte ich zwischen den einzelnen Kapiteln Pausen von der Story machen oder empfiehlt es sich die komplette Kampagne in einem Rutsch durchzuspielen?

    Mir geht es hierbei darum, ob vielleicht zwischen den Kapiteln noch ein anderer Meister ein Abenteuer zwischen schieben soll, damit es meinen Spielern nicht langweilig wird und ein bisschen Abwechslung von der langen Kampagne kommt.

    Oder sollte das lieber nicht so ablaufen, damit die Spieler der Story besser folgen können?

  • Du kennst Deine Spieler, und Du weißt, wie oft ihr spielt und schnell oder nicht schnell ihr voran kommt.

    Ich für meinen Teil fände kleinere Zwischenabenteuer nicht schlecht, aber ich bin nicht Deine Spieler. Haben die Spaß an so etwas? Hast Du Spaß dran? Gibt es jemanden in der Runden, der so etwas leiten würde?

    Man kann ja auch Zwischenabenteuer noch optional mit leichten Themenbezug versehen.

  • Hi!

    Ich habe die Königsmacher als Spieler erlebt und fand sie wirklich gut.

    1) Alles lesen?

    Ich würde zu mindestens alle Zusammenfassungen lesen, so dass du weisst, welcher Teil welchen dramaturgischen Sinn hat und welche Entwicklung die wichtigsten Meisterpersonen durchlaufen. Ich persönlich kann dann viel flexibler auf Spielerinnenideen eingehen und den roten Faden klarer darstellen, wenn ich weiss, welche Kerninfo später wichtig wird und welcher NPC als Anthagonist oder Rivale aufgebaut werden kann. Ausserdem kannst Du schon bei der Generierung Verknüpfungen zu den Charakteren unterbringen.

    2) Zwischenabenteuer?

    Die Kampagne besteht aus 8 Hauptabenteuern und 8 Szenarien. Das ist ganz schön viel, daher würde ich keine zusätzliche Ideen einbringen, sonst wird die Kampagne zu lang. Abwechslung bekommt man dann besser durch eine zweite Spielleiterin, die für eine andere Heldengruppe andere Abenteuer leitet, wenn Du mal keine Zeit oder Lust hast.

    3) Vorabenteuer?

    Würde ich auch im Hinblick auf die Länge der Kampagne kurz halten und ist mMn auch nicht nötig.

    4) Horasreichkenntnisse?

    Es agieren unglaublich viele NPCs im Hintergrund, die Spielerinnen müssen aber gar nicht so viele kennen. Es reicht, wenn Du die Hauptfraktionen auflistest und ihr nur im konkreten Fall überlegt, welche Meinung die Charaktere bezüglich Personen oder Ereignissen vertreten.

    5) Sonstiges?

    Schau, dass die Helden gut zur Kampagne passen. Die Mehrzahl sollte aus dem Horasreich kommen, mindestens einer sollte sich in höheren Kreisen bewegen können und besonders phexische, gesellschaftliche und kämpferische Aspekte sind wichtig.

    Grüße

  • Ich leite die Kampagne aktuell gemeinsam mit Nobster über Roll20, allerdings nach DSA5-Regeln. Nachdem die ersten Abenteuer ein wenig vor sich hin tröpfelten nimmt die Kampagne im zweiten Band richtig Fahrt auf.

    Das wichtigste zuerst: überleg dir vorher, wie viel Thronfolgekrieg für euch am Spieltisch Sinn ergibt. Spielen die Helden nur die Abenteuer oder nehmen sie an Schlachten und Bällen abseits der Haupthandlung teil? Die Königsmacher-Kampagne stellt es dir frei, erfordert aber sehr viel zusätzliche Ausarbeitung.

    Die Kampagne selbst (also die eigentlichen Abenteuer) ist nicht kompliziert, das gesamte Bürgerkriegs-Szenario dagegen schon - und zwar sehr. Dutzende NSC mit klingenden Namen, wechselnde Loyalitäten, wechselnde Zuständigkeiten und Herrschaftsansprüche, unklare Motivationen, überraschende politische Wendungen... wenn du kein sehr gutes Konzept hast, werden deine Spieler eher früher als später den Überblick verlieren.

    Als Roll20-Onlinegruppe haben wir den Vorteil, NSCs samt verfügbarer Informationen und Bild digital verfügbar zu machen, sodass diese von den Spielern gruppiert und bearbeitet werden können. Aber auch offline würde ich vermutlich eine Art Karteikartensystem oder ähnliches empfehlen.

    - Sollte ich alle Kapitel aus den Teilen "Hinter dem Thron" und "Masken der Macht" vorher durchlesen, bevor ich anfange die Kampagne zu meistern oder reicht es wenn ich Kapitel für Kapitel durchlese und vorbereite?

    Normalerweise lautet die Antwort hier eindeutig ja - aber ausgerechnet bei der Königsmacher-Kampagne spielt es kaum eine Rolle. Natürlich solltest du einen Überblick über die Handlung haben, den großen Plottwist kennen und dir klar machen, welche NSC später noch sehr wichtig werden. Aber tatsächlich ist es nicht zwingend erforderlich, die Abenteuer des zweiten Bandes sofort zu lesen. Die meißten Abenteuer sind ziemlich standalone und die Texte zwischen ihnen sind sehr hilfreich (obwohl die verschachtelten, oft durch Szenarien unterbrochenen Zeittafeln sehr unübersichtlich sein können).

    - Sollte ich zwischen den einzelnen Kapiteln Pausen von der Story machen oder empfiehlt es sich die komplette Kampagne in einem Rutsch durchzuspielen?

    Wir haben den ersten Band "am Stück" gespielt (allerdings zwei Szenarien ausgelassen) und dann eine Pause gemacht. Die Kampagne ist allerdings so angelegt, dass zwischen den eigentlichen Abenteuern oft mehrere Monate vergehen - das erste Abenteuer startet sogar erst viele Monate nach dem eigentlichen Beginn des Konflikts. Hier kommen die Szenarien ins Spiel: eine Belagerung samt Seeschlacht um die Küstenschlacht Harben, die Eroberung einer Baronie im Namen des rechtmäßigen Erben, die Ausrufung der Republik von Belhanka, ein Detektivplot im Dienst der Hesinde-Kirche... damit kann man links und rechts des Weges einige Tage oder gar mehrere Monate OG-Spielzweit verbringen. Grundsätzlich spricht auch nichts gegen Neben-SCs, solange bei jedem Abenteuer mehrere der ursprünglichen Helden dabei sind.

    Mach dir aber noch einmal bewusst, was für ein Projekt so eine Kampagne ist: wir haben Anfang 2018 angefangen und spielen mehr oder weniger wöchentlich je einen Abend.

    - Wie sehr sollte ich meine Spieler auf eine solche politische Kampagne vorbereiten? Momentan waren unsere Abenteuer eher kürzere mit weniger Meisterpersonen. Des Weiteren waren wir bis jetzt eher im Mittelreich unterwegs und meine Spieler wissen eigentlich so ziemlich nichts über die politische Lage im Horasreich. Ist das schlimm oder sollte man noch ein paar Vorabenteuer im Horasreich leiten? (Beispielsweise die angegebenen Vorabenteuer im Buch)

    Wir haben zwei Vor-Abenteuer gespielt (Ein Tod in Grangor und Der Dämonenfürst). Ersteres wurde umdatiert und hat nichts mit der Kampagne zu tun, letzteres passt ausgezeichnet, da man die Gräfin von Bomed und Arralin (aus dem ersten Kampagnen-AB) kennen lernt. Testet unbedingt das Setting: wenn es euch keinen Spaß macht, dann spielt lieber etwas anderes.

    Spoiler anzeigen

    Der Schurke Arralin aus 'der Dämonenfürst' wird am Ende unbemerkt durch eben jenen Dämonen ersetzt, der zu Beginn der Kampagne auf Naumstein gegen die Helden kämpft. Nachdem die Helden Arralin im Vor-AB gestellt hatten, offenbarte dieser seine Verbindungen zum Kaiserhaus und die Helden wurden von der Gräfin nach Vinsalt zum Staatsminister Abelmir gesandt um diese zu prüfen. Arralin/der Dämon kommt daraufhin davon. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, um sowohl die Gräfin, den Schurken als auch den Staatsminister schon einmal vorzustellen. Offiziell vergehen hier zwar noch ein paar Jahre, das haben wir aber auch umdatiert.

    Wie politisch ihr die Kampagne spielt bleibt, wie gesagt, euch überlassen. Die Helden können naive Söldner aus dem Mittelreich sein oder liebfelder Landadel, grangorer Einbrecher oder bethaner Weißmagier. Aldarener oder Timoristen - alles geht, nichts muss. Wobei die Kampagne doch einiges an Charme verlieren dürfte, wenn eure Truppe keinen horasischen Adligen enthält. Unsere sieht wiefolgt aus:

    • Eine Adlige Kriegerin aus dem Yaquirbruch, ausgezeichnet ausgebildet aber noch voller Flausen im Kopf. Tochter einer guten Freundin der Gräfin von Vinsalt, verwandt mit dem Marschall Folnor Sirensteen
    • Ihr Leibwächter (und von der Familie gestellter Aufpasser), ein bewährter Soldat Ende 40, nicht mehr so schnell wie früher, dafür aber mit viel Instinkt. Arbeitete früher als Aufseher einer Plantage im Süden und findet sich auch in den Gassen zurecht
    • Eine Hesinde-geweihte Draconiterin, wurde ursprünglich beauftragt, die Vorkommnisse in 'der Dämonenfürst' zu untersuchen und blieb dann bei der Gruppe
    • ein Vinsalter Taugenichts, Sohn einer neureichen (bzw. neuadligen) Kaufmannsfamilie - kann fechten, trinken, klettern und Schlösser knacken und so weiter
    • eine einfache Gardistin aus Tikalen, beherzt, wildniskundig, kräftig, naiv. Sie wurde vom Rest der Gruppe als ortskundige Führerin angeworben und ist bereit, sich auch mal die Hände dreckig zu machen (Zweit-SC der Draconiterin)
    • Nach Ende des ersten Bandes haben sich alle Helden außer der Draconiterin den Adlerrittern angeschlossen.

    Um die immer wieder kehrenden Zeittafeln online irgendwie an den Mann zu kriegen haben wir außerdem für jeden Monat eine Art Zeitübersicht in Powerpoint zusammen gestellt. Anbei ein Beispiel:

    Horasreich 02.png

  • Die Kampagne besteht aus 8 Hauptabenteuern und 8 Szenarien.

    Mit den Szenerien meint ihr die Texte zwischen den einzelnen Kapiteln? Also sowas wie auf Seite 58 die Zwischenspiele? (Beispiele: "Befreit Teucras!" oder "Das Gold der Barone")

    Aber ansonsten empfehlt ihr neue Charaktere für die Kampagne zu entwerfen, die auch gut auf die Königsmacher Kampagne, sehe ich das richtig?

    Faras Damion weißt du noch ungefähr wie lange ihr für die Kampagne gebraucht habt?

  • Mit den Szenerien meint ihr die Texte zwischen den einzelnen Kapiteln? Also sowas wie auf Seite 58 die Zwischenspiele? (Beispiele: "Befreit Teucras!" oder "Das Gold der Barone")

    Aber ansonsten empfehlt ihr neue Charaktere für die Kampagne zu entwerfen, die auch gut auf die Königsmacher Kampagne, sehe ich das richtig?

    Die Szenarien sind optionale, in sich geschlossene Abschnitte, die für die eigentliche Story der Kampagne nicht wichtig sind. Sie sind mehr oder weniger umfangreich und deutlich weniger gut ausgearbeitet als die eigentlichen Abenteuer. Der gesamte Teil um die Eroberung Tikalens ("der Falke kämpft um seinen Horst") ist nur ein Szenario. Wir haben es gespielt, allerdings war es für mich der Tiefpunkt des Bandes. Es ist allerdings die beste Möglichkeit um herauszufinden, ob deine Spieler Spaß am Feldherrentum haben und ob die Scharmützel-Regeln bei euch in der Gruppe funktionieren.

    Du solltest auf jeden Fall dafür sorgen, dass zumindest einer der Helden von Naumstein bei der Gruppe bleibt. Die Verknüpfungen der Abenteuer und die Einbindung Timors in die Kampagne funktioniert sonst nicht.

  • Ich leite die Kampagne aktuell gemeinsam mit Nobster über Roll20, allerdings nach DSA5-Regeln.

    Super! :)

    Seid Ihr sehr durchorganisierte SL?
    Wenn ja, würde es Euch was ausmachen mir Eure Vorbereitungen zu schicken?
    Ich bin selber auch dabei die Kampagne zu leiten, aber ich lese immer sehr gerne gute Vorbereitungen um solche Kampagnen mal aus anderem Winkel anzuschauen.
    Habe ich mit der Wildermarkbefriedung auch gemacht. Hat sich wirklich sehr gelohnt! :lol2:

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

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  • Einen Austausch von Materialien faende ich auch sehr gut. Stecke zwar noch im ausfuehrlichen Prolog samt Aarensteinkampagne, aber habe mich schon sehr begeistert durch Shintaros PP geklickt. Da kommt sicher noch mehr beisammen.

  • Seid Ihr sehr durchorganisierte SL?
    Wenn ja, würde es Euch was ausmachen mir Eure Vorbereitungen zu schicken?

    Puh, ehrlich gesagt wird das schwierig. Zwar gebe ich gerne alles weiter was geht, allerdings ist das eine für Außenstehende wohl schwer zu überblickende Mischung aus Zeug, das ich aus verschiebenen Quellen zusammeng etragen habe... leider auch mit vielen Textauszügen, Screenshots und Bildern auf die ich natürlich kein Copyright besitze. Und ich vermute mal, dass es einige Leute gibt, die etwas dagegen hätten, so etwas im Internet zu teilen.

    Ich schicke dir aber gerne die oben erwähnte Powerpoint-Datei zum historischen Ablauf der Kampagne. Sobald wir durch sind werde ich auch eine unbedenkliche Version mit neutralem Hintergrund hier ins Forum stellen.

  • Klingt super! Vielen Dank! :lol2:

    Ich würde auch gerne was zurückgeben... nur erstens mach ich alles auf Niederländisch, zweitens bin ich ein Chaot. Mit meinen Notizen kann niemanda was anfangen. :iek:
    Manchmal nicht mal ich... :confused2: :zwinker:

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