Diskussion Nachteil: Angst vor Entstellung

  • So um die Kleinigkeiten zu entlassen und ihrem Sinn wieder zu zu führen mache ich mir nun mal die Mühe dieses kontroverse Thema auszugliedern.

    Ich hab mal eine Frage...

    Es gibt ja den Nachteil Angst vor, kann man diesen auch für Altern, Verletzungen also jeweiligen Schönheitsverlust wählen?

    Ich hab mal eine Frage...

    Es gibt ja den Nachteil Angst vor, kann man diesen auch für Altern, Verletzungen also jeweiligen Schönheitsverlust wählen?

    Regeltechnisch spricht da nicht direkt etwas dagegen. Allerdings müsste dann festgelegt werden, was der regeltechnische Auslöser ist - Altern tut man ja z.B. ständig.

    Deswegen hätte ich ja das allgemeine Schönheitsverlust gewählt.

    Also z.B. bei Wunden wo Narben bleiben könnten.
    Wenn man perfekt aussieht, sehr viel darauf gibt und dieses Körper ausbaut und den Glauben hat das dieser Körper ihn bisher den meisten Erfolg gebracht hat.

    Also eine Fehlgebildete Selbstwahrnehmung...

    Denke ist das schon so, dass man darum Angst haben könnte o.o

    Wird das nicht über die Persönlichkeitsschwäche "eitel" abgedeckt?

    Denke ist das schon so, dass man darum Angst haben könnte o.o

    Dann bleibt aber immer noch die Frage nach dem konkreten Auslöser. Auslöser wäre meiner Meinung nach bei sowas etwas wie: jemand droht der Person das Ohr abzuschneiden (und sie damit dauerhaft zu entstellen)...

    Ich würde das über die Persönlichkeitsschwäche "Eitelkeit" regeln.

    Eitelkeit bezieht sich für mich nicht darauf.
    Sondern um das Profane Kleidung ordentlich, Frisur aber nicht um die Körperlichen Gebrechlichkeiten O.o


    Dann bleibt aber immer noch die Frage nach dem konkreten Auslöser. Auslöser wäre meiner Meinung nach bei sowas etwas wie: jemand droht der Person das Ohr abzuschneiden (und sie damit dauerhaft zu entstellen)

    Ja das wäre ein direkter Auslöser.

    Ja das wäre ein direkter Auslöser.

    Da würde ich das konkret als "Angst vor entstellenden Verletzungen" beschreiben, damit der Auslöser direkt benannt wird.

    Eitelkeit geht in die Richtung aber muss nicht passen, Vorallem weil hier nach einer Stärkeren Wirkung gesucht wird und "Angst vor" damit recht gut passt.
    Wenn man aufpasst das es oft genug angespielt wird das der Nachteil ein Nachteil und seine AP wert ist ist doch alles gut.

    Die Frage ist, wie oft wird der Effekt getriggert? Bei jeder Verletzung die zu LeP Verlust führt? denn die Angst das eine Narbe zurückbleibt könnte da sein. Passiert dieser Effekt bei euch zu selten/ genau richtig/ zu oft? Wenn man hier die Goldlöckchenzone trifft ist doch alles ok, wenn nicht einfach die AP des Nachteils anpassen.

    ich finde Eitelkeit und die Angst können sich sogar ganz gut ergänzen.

    Müssen die Dinge den genaustens beschrieben werden?

    Die Frage ist, wie oft wird der Effekt getriggert? Bei jeder Verletzung die zu LeP Verlust führt? denn die Angst das eine Narbe zurückbleibt könnte da sein.

    Ich würde das eher präzise formulieren, um die Frage von Psiren am Spieltisch zuverlässig beantworten zu können.

    Bekommt der Charakter schon Angst, wenn sich ein kleines Schmerbäuchlein unter dem Hemd abzeichnet (potentieller Schönheitsverlust), Angst wenn er das erste graue Haar bei sich entdeckt (dito)...

    Zumindest ich als Meister hätte da bei einer "Angst vor Schönheitsverlust" Schwierigkeiten, das vernünftig einzugrenzen.

    Vor einer Drohung, dass einem das Ohr abgeschnitten wird, brauch es keinen Nachteil um Angst zu haben.. Die hat man auch ohne Nachteil..

    Dafür gibt es bei jedem Helden eine Willenskraftprobe.

    Das dachte ich auch.

    Der Nachteil ist recht unspezifisch. Mein Vorschlag: Auch ohne einen GP bekommen zu haben, kann man das im Spiel einfach auch anspielen... ganz ohne irgendwelche Erschwernisse auf irgendwelche Proben (als AP Lieferant sollte man lieber was wie Unfähigkeit Alchemie z.B. braucht kein Krieger) nehmen.

    Ansonsten: Fast jeder hätte Angst, wenn ihm Folter angedroht wird (Ohr abschneiden ist nun explizit Foltern).

    Bezüglich der Anwendungsgebiete: ich habe das bisher so verstanden, dass du ohne das Anwendungsgebiet gar nicht proben kannst. Ich meine, wer nicht falsch spielen kann - wie würde der das machen? Oder wenn ich nie Poesie gelernt habe, wie soll ich dann plötzlich reimen, nur weil die Probe schwerer ist? Diese SF sind ganz schön teuer, ich würde da die Proben nur gestatten, wenn der Charakter sie gekauft hat, damit die Stellung derjenigen, die sie haben, hervorgehoben wird und sich der Kauf auch lohnt. Ich meine, wie oft würfelt man schon auf Poesie? Da fände ich es blöd, wenn jeder ne erschwerte Probe machen darf, das hebt den Kauf und den kaufenden Charakter nicht genug hervor.

    Also regeltechnisch ist die Probe ohne Anwendungsgebiet möglich (GRW S. 186), aber Meisterentscheid. Und die Erschwernis von mindestens (!) 3 ist nach DSA 5 Regeln ja schon recht einschränkend, da ist die Chance, mehr als QS 1 zu erzielen schon deutlich gemindert - von daher hat die Probe ohne Anwendungsgebiet schon ihre Berechtigung.

    Und wie gesagt, wenn der Meister das jeweils zulässt, ist es regeltechnisch abgedeckt. Wenn es Einradfaun in der jeweiligen Situation nicht genehm ist, ohne Anwendungsgebiet zu proben, dann kann er es als Meister untersagen.

    Jedoch gebe ich dir Recht, dass die Furcht vor Entstellung nicht das gleiche wie Eitelkeit sein muss.

    Ich denke da liegt die Unterscheidung.
    Eitelkeit: Graue Haare, Falten ect.
    Angst vor Schönheitsverlust: Wunden, Entstellungen, Narben

    hätte ich nun so gesagt?

    Dann sollten man auf jeden Fall mit Trefferzonen spielen um Narben zu lokalisieren und definieren, das zB jede zweite oder dritte Wunde in einer Zone eine bleibende Narbe gibt. Somit bekomt der Held dann entsprechend schnell Panik, wenn er seine erste Wunde hat (bei 2 Wunden=Narbe schon bei der ersten Wunde überhaupt, starker Effekt) bzw spätestens bei der zweiten Wunde in einer Zone (bei 3 Wunden=Narbe, deutlich schwächerer Effekt).

    Ansonsten kann sowas sehr oft triggern. Angst sich beim Klettern zu verletzen. Angst sich am Feuer oder kochendem Wasser zu verbrennen. Angst vom Pferd zu stürzen und sich zu verletzen,...

    Je nach Auslegung hat man am Ende fast vor allem (man kann sich überall verletzen).

    Zorgan Pocken
    Jemand der keine Ahnung hat von Krankheiten wird evtl. Wissen, dass dies nicht so dolle ist das man es hat.
    Aber wenn man dann hört das dort Narben bleiben können (Panik würde behaupten, dass trifft fast auf jeden Menschen zu)

    Ich glaube, bei Zorganpocken sind die möglicherweise bleibenden Narben das kleinste Problem, das Panik auslösen könnte ;)

    Eher die Tatsache, dass diese Seuche schon halbe Städte entvölkert hat...

    Jeder hat mehr oder weniger Angst vor dem Sterben, Schmerzen, Verstümmelungen, bleibenden Schäden, ...

    Um also einen wirklichen Nachteil daraus zu machen, muss es über den normalen Selbererhaltungstrieb hinausgehen.

    Es gibt dann schon einen Unterschied, ob man einfach nur Angst hat sich verletzen zu können (was wie oben gesagt, jeder hat) oder man bei allem die Gefahr sieht sich nicht nur zu verletzen, sondern sich auch noch zu entstellen.

    Ich finde schon das Eitelkeit auch das Körperliche mit beinhaltet. Sehen wir uns nur weltlich die Schönheitschirugie und den Körperkult von Bodybuildern an. Es geht nicht nur um Kleidung, Frisuren Sauberkeit und Schminke.

    Auch sollte berücksichtigt werden, dass durch karmale und arkane Heilung Narben und sogar Verstümmelungen garnicht erst entstehen bzw. behoben werden können. Und ich glaube jeder Normalaventurier fürchtet Verstümmelungen.

    Magistra Alexius also bei uns würde sowas eher abgelehnt werden, da man keinen richtigen Auslöser festlegen kann (oder ich es nicht verstehe).

    Angst vor Verstümmlung III heißt, dass der Held, sobald er eine Stufe Schmerz hat auch sofort 3 Stufen Furcht bekommt, bis er geheilt wurde? (Bedenke, Angst vor... erlaubt keine Willenkraftprobe um dem Auslöser zu widerstehen, dass ist nur ohne den Nachteil erlaubt). Wann oder wie kann Angst vor Alter ausgelöst werden? Jedesmal wenn man einen Menschen/Zwerg/Ork sieht, der älter als man selbst ist/aussieht/schon graue Haare hat (Elfen siehtman das zum Glück ja nicht an)? Jeder Mensch hat Angst vor Alter, Krankheit und Tod, der Nachteil Angst vor... heißt, dass einen diese Ängste (unter umständen) lähmen, wenn der Charakter jedes Mal Angst bekommt, wenn er ein Kampf beginnt, er einen Kranken oder Alten Menschen sieht, ja, mag ein richtiger Nachteil sein, aber auch einer der Spaß macht?

    @'Angst vor Entstellung'-Topic

    ich denke, Meinungen wurde nun zur Genüge erörtert. Wenn nun die persönlichen Preferenzen und Pros und Cons eben dieser diskutiert werden wollen, dann bitte außerhalb der Kleinigkeiten.

    Ich denke ALLE sind sich einig, dass es möglich ist.

    Die Liste, die beim Nachteil 'Angst vor ...' angegeben ist, trägt nicht umsonst den Titel: "Beispiele für Ängste"

    Ängste dieser Liste hinzuzufügen obliegt jeder Gruppe für sich.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Man muss bei dem Nachteil stark abwägen. Er kann in beide Extreme gehen. Keine Auswirkung bis unspielbar, je nachdem wie man es definiert.

    Es gibt ja nicht nur die Angst, sondern auch das Vermeidungsverhalten. Wer also massiv Angst hat vor zB der Höhe wird gar nicht er irgendwo hoch klettern. Damit triggert zwar nicht die Angst mit dem Zustand Furcht, aber die Einschränkung und der Unwille zum Klettern sind bereits da.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

  • Off Topic

    ich denke, Meinungen wurde nun zur Genüge erörtert. Wenn nun die persönlichen Preferenzen und Pros und Cons eben dieser diskutiert werden wollen, dann bitte außerhalb der Kleinigkeiten.

    Ja bitte.

    Hiermit erledigt

    Ich denke ALLE sind sich einig, dass es möglich ist.

    Das wiederum ist eine suggestive Unterstellung, da reagiert der kleine Ork bissig. ALLE sind sich sicher nicht einig. Einige finden das ziemlich unpassend.

    Das du in dem Wort 'möglich' direkt eine Bewertung wie 'sinnvoll' oder 'passend' zugestehst ist aber kein Fehler meiner Behauptung:

    Selbst du gestehst einen Satz später ein das die Möglichkeit besteht, dass andere Gruppen diese Angst für sinnvoll erachten. Also ist dein Gegenargument subjektiv (Personen und Gruppen würden es für unpassend halten), während ich objektiv RAW bewertete (es ist möglich 'Angst vor Entstellung' zu verwenden, da die Liste der Ängste kein Absolut ist und jede Gruppe diese nach belieben erweitern kann.)

    Ich glaube hier konnte ich das absolut ALLE durchaus verwenden, da ich von niemandem gelesen habe, dass das hinzufügen einer Angst gegen die Regeln verstoßen würde. Von dir selber ja auch nicht.

    Die Liste, die beim Nachteil 'Angst vor ...' angegeben ist, trägt nicht umsonst den Titel: "Beispiele für Ängste"

    Ängste dieser Liste hinzuzufügen obliegt jeder Gruppe für sich.

    Absolut. Aber es ist wie beim QM: Messbar und sinnvoll müssen sie sein. Meeresangst bei einer Wüstenkampange bringt halt keinen Nachteil und damit auch keine AP.

    Ja, das letzte Wort darüber wie viele AP diese neue Angst dem Helden einbringt sollte dem Meister überlassen sein, dass besagt ja auch die Regel zu Vor- und Nachteilen.

    On Topic:

    Generell finde ich die Angst vor Entstellung ist aber nicht vergleichbar mit der Angst vor dem Meer.

    Jede Plot-Art kann Risiken beinhalten die zu Entstellungen führen.

    Das Feld ist einfach breit gefächert:

    Angst vor 'allem was das Gesicht oder den Körper sichtbar verunstaltet'

    beinhaltet meiner Meinung nach:

    Angst vor Feuer

    Angst vor Verwandlungsmagie und Flüchen

    Angst vor scharfen Waffen und Werkzeugen

    u.v.m

    Generelle Trigger sehe ich immer dann wenn etwas in Gesichtsnähe geschieht.

    Männliche Charaktere hätten z.B. Angst vor der Rasur.

    Frauen von Stand könnten keinen geraden Kajalstrich vollziehen, da sie Angst vor dem abrutschen hätten.

    Hier definiert sich für mich auch schon der Unterschied zur Eitelkeit.

    Eitle Personen hassen es unrasiert zu sein.

    Personen mit der Angst vor Entstellung fürchten jedoch die Rasierklinge, die sie entstellen könnte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (12. August 2020 um 13:07)

  • Man muss bei dem Nachteil stark abwägen.

    Das Thema ist allgemein ein sehr verzwicktes.
    Für mich ist Eitelkeit halt noch sozusagen der Tragbare Rahmen.
    Eine Angst ist die nächste Ebene wo es zu einer Krankhaften Erscheinung kommt.

    Da ich den Nachteil größtenteils auch mit Egoismus verbinde, triggert das eher sobald es mit einem zu tun hat.

    Also nicht, wenn Leute mit Grauen Haaren vorbeilaufen.

    Sowas wird einen schon nicht passieren -> ist ein Gedankliches Vermeidungsverhalten.
    Aber wenn man selbst in die Situation kommt, dann bekommt man Angst.

    Wir hatten mal einen NPC der war ähnlich...
    Aber nicht ganz so...
    Er war immer sehr Hübsch ect. und sobald eine meinte er wäre zu alt.

    Hat er seine Sterbliche Hülle abgelegt und einen Jüngeren Körper sich geholt mit Seelentausch.

    In meinen Augen geht das Verhalten weit über Eitelkeit hinaus.

    Aber wie ihr selbst schon öfter sagtet, der Nachteil ist sehr schwierig.
    Würde zwar sehr gut ins Konzept passen...
    Nebenbei bei allen Charakteren die mit ihrem Aussehen arbeiten, da es eine Existenzgrundlage bildet und Geldeinahmequelle ist ^^

  • Ich kenne euren Spielstil nicht, aber alter und graue Haare sind wohl selten bis nie relevant.

    Hauptgefahr sind wohl eher Narben und Verstümmelungen, wobei diese durch das Spielsystem auch nicht richtig abgebildet werden. Es geht an dieser Stelle also nicht anders, als daraus reinen Fluff machen oder es an dieversen Stellen mit Hausregeln auszuarbeiten.

    Die Angst geht ja zB auch nicht einfach weg, nur weil man sich das graue Haare ausgerissen hat. Und welchen Effekt hat die Narbe? Jedesmal wenn man sie sieht? .... Da muss man sich über viele Sachen Gedanken machen.

    Eine Probeerschwerung im Kampf oder bei anderen Aktivitäten halte ich für sinnvoll, da man sich Gedanken macht sich nicht zu verletzen und somit nicht voll konzentriert ist. Damit würde dann aber nicht die Angst selber darstellen, sondern die Angst bin die Situation zu kommen. Also die Angst vor der Angst oder anders gesagt das Vermeidungsverhalten simulieren anstelle der Angst. Wobei das mit einem Stufen System auch möglich wäre. Entstellung möglich Angst Stufe 1, Enstellung sehr wahrscheinlich Angst Stufe 2 und wenn es dann tatsächlich passiert ist Stufe 3

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

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  • Ich glaube hier konnte ich das absolut ALLE durchaus verwenden, da ich von niemandem gelesen habe, dass das hinzufügen einer Angst gegen die Regeln verstoßen würde. Von dir selber ja auch nicht.

    Das stimmt.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Alternativ könnte man auch mit einem Wohlfühlstufensystem arbeiten.

    Fühlt sich wohl in seiner Haut: keine Auswirkung

    Fühlt sich unwohl: alle Proben auf Gesellschaft erschwert um 1

    Fühlt sich hässlich: alle Proben auf Gesellschaft erschwert um 3

    Ne nach Situation (Komplimente von anderen, grauens Haatgefunden, blauer Fleck, verheilte Wunde,...) Steigt man eine Stufe auf oder ab.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

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  • Erstmal sollte man sich überlegen in welchen Situatuonen die Angst ausgelöst wird und dann was die Auswirkungen sind.

    Man könnte es natürlich auch so spielen, dass der Spieler garnicht weiß wann der Effekt triggert.

    z.B. in der Mitte eines Kampfes: Die Axt des Orks fährt gefährlich nah an deinem Gesicht vorbei, beinahe wärst du durch eine Narbe entstellt worden, du hast Angst, dass der Gedanke Realität werden könnte. 1Stufe Angst für den restlichen Kampf.

    Auf diesem Weg muss der Effekt nicht in jedem Kampf und bei jeder Kleinigkeit getriggert werden, Nachteil ist jedoch dass der Spieler eventuell beim Ausspielen Probleme haben könnte und dass der GM immer mitdenken muss. Je nachdem wie ihr den Kampf ausspielt kann der Spieler aber auch sicher selbst erkennen wann es triggert bzw. der Spieler erhält keine Extrawurst mit den tollen Umschreibungen der Angriffe.

  • Angst vor Entstellungen - bloß nicht wenn ihr euch realstisch mit diesem Problem auseinandersetzt.

    Denn die Wahrscheinlichkeit in einer Stadt, Höhle etc. so schlimm velretzt zu wserden, um dauerhaft optisch Geschädigt zu werden - oder verflucht durch eine Hexe, Kobold, oder durch Berühung einer Lieche, Untoten, durch Krankheit etc. ist verdammt groß.

    Als Berater für so etwas biete ich als Experten Mr. Monk an. ;)

    Dem Meer kann ich aus dem Weg gehen ... einfach wegbleiben!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Man könnte es natürlich auch so spielen, dass der Spieler garnicht weiß wann der Effekt triggert.

    z.B. in der Mitte eines Kampfes: Die Axt des Orks fährt gefährlich nah an deinem Gesicht vorbei, beinahe wärst du durch eine Narbe entstellt worden, du hast Angst, dass der Gedanke Realität werden könnte. 1Stufe Angst für den restlichen Kampf.

    So handhaben wir Nachteile immer. Letztendlich entscheidet der Meister ob und wann eine Angst triggert.

    Sonst hätte die klitzekleine Hausspinne, die ein Gefährte sofort tot schlägt, genau den gleichen Effekt, auf einen SC mit Angst vor Spinnentieren, wie die Begegnung mit einer Höhlenspinne. Was nach RAW zwar richtig wäre, jedoch für uns eher zu zweidimensional ist.

    Hier ist es wieder Geschmackssache der Gruppe.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Also ohne die ganze Diskussion verfolgt zu haben, ich würde diesen Nachteil als Meister nicht zulassen. Ich glaube auch dass der Nachteil hier falsch verstanden wird, der Nachteil soll keine natürlichen Ängste abbilden die so ziemlich jeder hat (Angst vor Tod, Verstümmelung und Alter sind keine AP Wert weil sie normal sind) sondern eher phobische, irrationale Ängste. Wenn ein Held überdurchschnittlich Feige dargestellt werden soll dann regelt man dass am besten mit einer niedrigen Mut/Willenskraft und spielt es halt aus dass er vor jedem Kampf die Flucht ergreift, dabei spart man auch AP.

  • Hm...

    um mal auf die eigentliche Frage dieses Threads zu antworten und nicht auf seinen Titel:

    Ich hab mal eine Frage...

    Es gibt ja den Nachteil Angst vor, kann man diesen auch für Altern, Verletzungen also jeweiligen Schönheitsverlust wählen?

    Ja, natürlich :) du solltest aber für dich klar definiert haben, wann die Angst denn triggert. Bei Angst vorm Meer, triggert sie beim Meer. Bei Angst vor Spinnen, bei Spinnen und bei Angst vor Raben bei Raben.

    Angst vor Verletzung (der Schönheit)/Entstellung triggert also immer wenn du eine Verletzung ahnst. Das könnte ein Klettersteig sein, der gefährlich vorkommt, eine gegnerische Klinge, wenn sie dich schon einmal knapp verfehlt hat und die schwere Arbeit auf dem Felde, wenn sie deine Hände wund macht.

    Natürlich lässt sich die Angst auch anders formulieren, aber wenn du dir klar den Triggerbereich definierst, dann ist das Ganze kein Problem :) ! selbst wenn dies auch anders regel-technisch darstellbar wäre !

    Aber denk an die weisen Worte des Regelwerks:

    Der Auslöser der Angst sollte nicht zu selten vorkommen.

    Viel Spaß mit dem Char ;) kannst ja mal erzählen wie's gelaufen ist.

  • Also ohne die ganze Diskussion verfolgt zu haben, ich würde diesen Nachteil als Meister nicht zulassen. Ich glaube auch dass der Nachteil hier falsch verstanden wird, der Nachteil soll keine natürlichen Ängste abbilden die so ziemlich jeder hat (Angst vor Tod, Verstümmelung und Alter sind keine AP Wert weil sie normal sind) sondern eher phobische, irrationale Ängste. Wenn ein Held überdurchschnittlich Feige dargestellt werden soll dann regelt man dass am besten mit einer niedrigen Mut/Willenskraft und spielt es halt aus dass er vor jedem Kampf die Flucht ergreift, dabei spart man auch AP.

    Ich denke auch Magistra Alexius geht es hier nicht um eine besondere Form der Feigheit, sondern um eine abgewandelte Variante der Dysmorphophobie, die spielbar wäre und nicht permanent greift.

    (Nicht die Angst davor Entstellt zu sein, sondern Angst davor entstellt werden zu können.)

    Ich würde die erstrebte Angst vielleicht über mehrere Nachteile 'Angst vor...' abbilden.

    Die Liste von Phobien auf Wikipedia kann helfen.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Ich denke auch Magistra Alexius geht es hier nicht um eine besondere Form der Feigheit, sondern um eine abgewandelte Variante der Dysmorphophobie, die spielbar wäre und nicht permanent greift.

    (Nicht die Angst davor Entstellt zu sein, sondern Angst davor entstellt werden zu können.)

    Naja aber der Effekt ist der selbe, wer panische Angst davor hat "entstellt" zu werden der wird jeder körperlichen Gefahr aus dem Weg gehen, Kämpfe vermeiden und falls es doch vorkommt so schnell wie möglich fliehen, er verhält sich einfach besonders Feige. Ich fände es bisschen krass bei jeder Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit gleich X Stufen Furcht zu verteilen, würde es aber natürlich machen wenn der Spieler das will, nur habe ich nicht das Gefühl dass der Fragensteller den Nachteil so auslegen möchte sondern eher so dass es nur triggert wenn man auch schwer verletzt ist und dafür würde ich ihm die AP nicht schenken.

  • Da braucht nur ein alter, dreckiger Bettller mit Warzrn im Geischt auf ihn zutaumeln, und schon darf eine Porbe auf "Angst" gewürflet werden ... oder es wird erurch ein Dungoen gekrochen, wie bei Indianer Jones, dreckig, Ratten, Insekten etc.

    So jemand verläßt - siehe Monk - niemals das Haus - und im MA hätte man sojemanden den Teufel ausgetrieben!

    "Eine mögl. Verhaltnesstrategie bei Phobien ist ide Meidung der gefrüchteten Objekte und Situationen, wie etwa bei Klastrophobie auf das Fahren mit der U-Bahn zu verzichten." (S.42f; Angst und Angstkrankheiten)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Naja aber der Effekt ist der selbe, wer panische Angst davor hat "entstellt" zu werden der wird jeder körperlichen Gefahr aus dem Weg gehen, Kämpfe vermeiden und falls es doch vorkommt so schnell wie möglich fliehen, er verhält sich einfach besonders Feige.

    Uff... dir ist klar, dass du jedes gewaltfreie Charakterkonzept hiermit als 'besonders feige' bezeichnet hast, oder? Jede stereotypische Tsa-, Peraine-, Travia- oder Rahjageweihte ist für dich also, aus dem gleichen Grund schwer tragbar, ich denke nicht, dass Magistra Alexius diesen Nachteil für einen Min-Max Nahkämpfer in Erwägung zieht?!

    Außerdem wurde doch nie von 'panischer' Angst gesprochen!

    Auf welcher Stufe Magistra Alexius den Nachteil "Angst vor Entstellung" wählen möchte hat sie überhaupt nicht festgelegt.

    "Angst vor..." Stufe 1 bedeutet schließlich nur, daß der SC durch den Angst-Auslöser "beunruhigt, -1 auf alle Proben" erleidet, denn

    Regel: Pro Stufe der Angst erleidet der Held eine Stufe Furcht, so lange er dem Auslöser ausgesetzt ist.

    Ob so eine Furcht umsetzbar ist, ist allein die Sache von Gruppe und ins besondere das Meisters. Denn dieser kann abwägen, ob die Furcht bei seiner Gruppe so gut wie nie trigger, oder ob sie den Charakter unhaltbar machen würde.

    Ich als Meister freue mich generell, wenn Spieler neue und besondere Ideen in ihrem Charakter verbauen möchten. Sowas erschafft einen persönlichen Bezug und verleiht dem Charakter Fassetten.

    Nicht alles was man auf dem Charakterbogen findet muss konkret auf Kampf bezogen werden, dafür ist DSA definitiv das falsche System.

    Und einen generell ängstlichen Helden auf zu bauen, macht gelegentlich auch sehr viel Spaß.

    Dann hat der Charakter halt Angst vor bewaffneten Auseinandersetzungen.

    Das bedeutet aber nicht automatisch das sein MU, Willenskraft oder Selbstbeherrschung niedrig sein muss.

    Da braucht nur ein alter, dreckiger Bettller mit Warzrn im Geischt auf ihn zutaumeln, und schon darf eine Porbe auf "Angst" gewürflet werden ... oder es wird erurch ein Dungoen gekrochen, wie bei Indianer Jones, dreckig, Ratten, Insekten etc.

    So jemand verläßt - siehe Monk - niemals das Haus - und im MA hätte man sojemanden den Teufel ausgetrieben!

    Monk verlässt ja sehr wohl sein Haus und begibt sich trotz seiner Phobien oft in Gefahr, sonst wäre die Serie wohl ziemlich langweilig. Er trifft von seiner Angst geleitete Vorsichtsmaßnahmen und das kann/darf ein DSA SC ja auch.

    Ein Helm mit Vollvesier oder Maske würde im Kampf den triggern wie 'scharfen Waffen' ja bereits entgegen wirken.

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    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (15. August 2020 um 11:40)

  • Es gibt die Angst vor Beschmutzung - etwas milder ... Monk verläßt nur wegen seiner Arbeit und nur in Begleitung seiner "Aufpasserin" das Haus; zudem ist das eine Serie. "Forrester Gefunden" ist da ähhnlich.

    Bei DSA (Dere) kommt noch hinzu das wir Götter, Dämonen, Aberglauben und diverse andere Dinge haben, mit der sich Monk nicht zu beschäftigen braucht ... fällt mir nur gerade wegen dem Helm ein, da gibt es in "Sternenleere" eine witzige Geschichte zu.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ändert aber nichts daran, dass wir hier über ihnen Themenkomplex sprechen, der durch das Regelsystem nicht abgedeckt wird. Es gibt keine Regeln wann Narben entstehen oder man ein graues Haar erhält.

    Es ist also stark von Spielstil abhängig, wie oft man solche Elemente nutzt. Bei uns kommen sie zB gar nicht vor. Selbst das Alter hat kaum Relevanz. Freie Gruppe sind bei uns meistens Zeitlos (Zeit je nach Bedarf im Abenteuer) und selbst bei den 7G stand Zeit jetzt nicht so im Mittelpunkt. Andere Kampagnen sind eher auf kürzere Zeiträume begrenzt womit das Alter egal ist.

    Bei uns wäre es eine reine Fluff Charaktereigenschaft, die dem Charakter leben einhaucht ohne Regelelemente. Halt eine dieser typischen Marotten, die man lieb gewonnenen Figuren mit gibt und die man immer dann ausspielt wenn es mal passt, ohne daß es irgendwelche zwingende Konsequenzen hat.

    Als Beispiel: Ich hatte mal einen Charakter erschaffen, der Wert auf gutes Essen legt. Immer am meckern bei schmaler Kost auf langer Reise und selbst bei Verfolgungsjagden wollte er lieber im Gasthaus einkehren. Das war zwar bereichernd fürs Spiel und hat zu tollen Situation geführt, hatte aber keinen Einfluss auf irgendwelche Werte.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

  • Ändert aber nichts daran, dass wir hier über ihnen Themenkomplex sprechen, der durch das Regelsystem nicht abgedeckt wird. Es gibt keine Regeln wann Narben entstehen oder man ein graues Haar erhält.


    Es ist also stark von Spielstil abhängig, wie oft man solche Elemente nutzt. Bei uns kommen sie zB gar nicht vor. Selbst das Alter hat kaum Relevanz. Freie Gruppe sind bei uns meistens Zeitlos (Zeit je nach Bedarf im Abenteuer) und selbst bei den 7G stand Zeit jetzt nicht so im Mittelpunkt. Andere Kampagnen sind eher auf kürzere Zeiträume begrenzt womit das Alter egal ist.


    Bei uns wäre es eine reine Fluff Charaktereigenschaft, die dem Charakter leben einhaucht ohne Regelelemente. Halt eine dieser typischen Marotten, die man lieb gewonnenen Figuren mit gibt und die man immer dann ausspielt wenn es mal passt, ohne daß es irgendwelche zwingende Konsequenzen hat.

    Es gibt auch keinen Crunch, wann ein Meer ein Meer ist oder eine Spinne eine Spinne, (gilt Angst vor Spinnen bei euch auch für Skorpione? Das sind auch Spinnentiere, unterscheiden sich aber äußerlich so stark, daß sich nicht alle Arachnophibiker sich automatisch auch vor ihnen fürchten, obwohl sie viel gefährlicher sind.) Diese müssten bei euch also ebenfalls:

    "[...] reine Fluff Charaktereigenschaft, die dem Charakter leben einhaucht ohne Regelelemente. Halt eine dieser typischen Marotten, die man lieb gewonnenen Figuren mit gibt und die man immer dann ausspielt wenn es mal passt, ohne daß es irgendwelche zwingende Konsequenzen hat."

    Sowas kann nicht vom Crunch abgedeckt werden, ich glaube ich mach mal einen Faden auf, um den rollenspiel-theoretischen Begriff "Crunch" und Regel besser und ausführlicher zu definieren als es die Regelbücher tun.

    Crunch ≠ Regel, genau wie Fluff ≠ Regel

    Regel = abstraktes Konstrukt aus Crunch + Fluff

    Außerdem gibt es sehr wohl eine Fokus- und eine optionale Regel, um Verstümmelung im Kampf miteinzubeziehen:

    Schlimme Verletzung

    Extrem schlimme Verletzungen

    In Kombination mit der Fokusregel:

    Spezielle Verletzungen und Behandlung

    Kann man auch sehr leicht und gut Vernarbungen ableiten.

    Ich würde sagen, der aktuelle Crunch stützt "Angst vor Entstellung" besser, als "Angst vor dem Meer".

    Nur weil die durchschnittliche DSA Gruppe Kampf und Heilung lieber simpel hält heißt das nicht das die Regeln nichts hergeben würden.

    Ich will hier aber niemanden Überzeugen, dass es sinnvoll ist, diese Angst seiner Gruppe doch vorzuschlagen, dass muss jeder hier für sich selbst entscheiden.

    Ich mag es jedoch nicht wenn die eigene Meinung/Erfahrung hier als Fakt dargelegt wird (das gibt es nicht, deshalb würde ich es ablehnen) und als Gegenargument für eine interessante Charakterfassette genutzt wird.

    Solch falsche Fakten entstehen, wenn man sich nur mit dem eigenen Regel-Repertoire ausführlich beschäftigt und vor dem posten nicht oder nicht gründlich über den eigenen Tellerrand hinaus blickt.

    Damit beziehe ich mich nicht nur auf den oben zitierten Beitrag und schon gar nicht auf seinen Autor. Das passiert jedem vom uns (mir eingeschlossen) hin und wieder.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    5 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (15. August 2020 um 19:48)

  • Ja. Beim nochmal drüber lesen geb ich dir recht. War etwas unglücklich formuliert.

    Es sollte eher in die Richtung gehen: Da es dafür bisher keine Regeln gibt, wäre es auch eine Überlegung Wert sowas einzubauen ohne dafür extra Regeln zu erstellen. Dann ist es etwas ungezwungener. Man muss ja nicht immer alles verregeln sollen kann machenes einfach als Rollenspielansatz nutzen.

    Klar. Die Regeln zu Verletzungen sind, wenn man alle Optionalregeln nutzt, schon sehr detailliert. Dennoch gibt es keine festen Regeln zu Narben. Kann man zwar, wie du erwähnt hast, daraus ableiten, wäre aber gleich die nächste Hausregel.

    Das bläht dann so einen Nachteil ziemlich auf. Ist aber Geschmackssache.

    Je nach Spielstil können Nachteile sehr verschieden sein. Von reiner Punkte-Lieferant bis stark beeinträchtigend ist da alles drin. Persönlich mag ich beide Extreme nicht. Ein Nachteil sollte spürbar sein, aber auch nicht ausarten.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

    Einmal editiert, zuletzt von Kha (15. August 2020 um 21:30)