Oder gibt es inzwischen die negative Eigenschaft 'Ungeduld' bis 8 Punkte?
Ich denke am nähesten wäre Impulsiv 🤣
Diskussion Nachteil: Angst vor Entstellung
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Uff... dir ist klar, dass du jedes gewaltfreie Charakterkonzept hiermit als 'besonders feige' bezeichnet hast, oder? Jede stereotypische Tsa-, Peraine-, Travia- oder Rahjageweihte ist für dich also, aus dem gleichen Grund schwer tragbar, ich denke nicht, dass Magistra Alexius diesen Nachteil für einen Min-Max Nahkämpfer in Erwägung zieht?!
Kannst du eigentlich Deutsch? Ich habe explizit gesagt dass jemand der "panische Angst vor Entstellung" hat sich "besonders Feige" verhält, nicht jemand der Gewalt aus Prinzip ablehnt.
wer panische Angst davor hat "entstellt" zu werden der wird jeder körperlichen Gefahr aus dem Weg gehen, Kämpfe vermeiden und falls es doch vorkommt so schnell wie möglich fliehen, er verhält sich einfach besonders Feige.
Ich spiele zufällig einen Rahja Geweihten der Gewalt aus Prinzip ablehnt und der verhält sich ganz sicher nicht Feige, er kämpft nicht weil er nicht kämpfen will, und nicht weil er Angst davor hat entstellt zu werden. Er ist sogar das vollkommene Gegenteil von Feige denn er würde sich ohne zu zögern mit seiner friedvollen Aura zwischen einem Aggressiven Angreifer und dessen Opfer stellen, und das halte ich für einen stereotypischen Rahja Geweihten.
Je nach Spielstil können Nachteile sehr verschieden sein. Von reiner Punkte-Lieferant bis stark beeinträchtigend ist da alles drin. Persönlich mag ich beide Extreme nicht. Ein Nachteil sollte spürbar sein, aber auch nicht ausarten.
Eben dies. Dazu kommt die meisten Angst Nachteile sind sind sehr eindeutig wann sie triggern (Angst vor Meer, Angst vor Spinnen, Reptilien ect.) manche sind etwas vage aber immer noch relativ klar (Raumangst). Der Vorgeschlagene Nachteil ist aber unglaublich unspezifisch und dehnbar. Angst vor Entstellung, kann bedeuten dass die Person Angst bekommt wenn sie schwer verletzt ist dass sich eine Narbe bildet (also quasi fast wirkungslos und kostenlose AP) oder sobald der Held seine körperliche Unversehrtheit riskiert (also in so ziemlich jedem Abenteuer und damit extrem einschränkend (Wildnisreisen, Kämpfe, Klettern ect.)). Wenn jemand mir dass vorschlagen würde würde ich die erste Variante nicht zulassen und von der zweiten bin ich sicher dass der Spieler sie nicht wirklich will.
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graue Haare
können schon in den 20ern auftauchen, und bleiben. Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber unsere Helden sind da bereits in der "gefahrenzone"
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Mag daran liegen, dass unsere Gruppe inzwischen eine Herrenrunde geworden ist. Mit Familienvätern mit kleinen Kindern, Schichtarbeit und Wochenenddiensten.
Da bleibt dann kaum noch Zeit und die versuchen wir inzwischen etwas effizienter zu nutzen, da wir inzwischen seit über 10 Jahren an den 7G spielen und jetzt erst mit "Meister der Dämonen" fertig sind. Unregelmäßig in Teilbesetzung auch mal DSA 5.
Daher fallen wohl viele Sachen wie Alter, Optik und Co oft eher in eine selten angespielte Nische. Leider!
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Eben dies. Dazu kommt die meisten Angst Nachteile sind sind sehr eindeutig wann sie triggern (Angst vor Meer, Angst vor Spinnen, Reptilien ect.) manche sind etwas vage aber immer noch relativ klar (Raumangst). Der Vorgeschlagene Nachteil ist aber unglaublich unspezifisch und dehnbar. Angst vor Entstellung, kann bedeuten dass die Person Angst bekommt wenn sie schwer verletzt ist dass sich eine Narbe bildet (also quasi fast wirkungslos und kostenlose AP) oder sobald der Held seine körperliche Unversehrtheit riskiert (also in so ziemlich jedem Abenteuer und damit extrem einschränkend (Wildnisreisen, Kämpfe, Klettern ect.)). Wenn jemand mir dass vorschlagen würde würde ich die erste Variante nicht zulassen und von der zweiten bin ich sicher dass der Spieler sie nicht wirklich will.
Eigentlich ist das falsch
Da dort keiner der Nachteile spezifisch ist.
Höhenangst kann sowohl auf einem Berg als auf einem Pferd triggern, je nachdem wie stark.
Bei mir hat es auf dem Pferd auch getriggert.Ein Meer kann für einen schon ein See sein.
Spinnen sind weitaus mehr als Spinnen... In meinen Augen ist keiner davon wirklich eindeutig benannt
Angst ist ein Empfinden und dieses Empfinden hat jeder nun mal anders, deswegen finde ich die Aussage falsch.
Jeder Spieler der spezifische Ängste hat wird das nach Erfahrungen auslegen und nicht nachdem was da steht
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Ich denke auch Magistra Alexius geht es hier nicht um eine besondere Form der Feigheit, sondern um eine abgewandelte Variante der Dysmorphophobie, die spielbar wäre und nicht permanent greift.
(Nicht die Angst davor Entstellt zu sein, sondern Angst davor entstellt werden zu können.)
Naja aber der Effekt ist der selbe, wer panische Angst davor hat "entstellt" zu werden der wird jeder körperlichen Gefahr aus dem Weg gehen, Kämpfe vermeiden und falls es doch vorkommt so schnell wie möglich fliehen, er verhält sich einfach besonders Feige.[...]
Grammatikalische Analyse:
Wer panische Angst davor hat "entstellt" zu werden, der folgt einem bestimmten Verhaltensmuster:
[Aufzählung Beginn]
- Der wird jeder körperlichen Gefahr aus dem Weg gehen [Komma]
- Kämpfe vermeiden [und] falls diese doch vorkommen so schnell wie möglich fliehen [Komma]
- Er verhält sich einfach besonders feige
[Aufzählung Ende]
Jedoch bei einer Kontext Analyse, werden mir die Linguisten hier sicher Recht geben, könnte dieser Satz auch wie folgt in der Deutung umgestellt werden:
"Es ist ein besonders feiges Verhaltensmuster, jeder körperlichen Gefahr und jedem Kampf aus dem Weg zu gehen, dieses Verhaltensmuster legt jeder an den Tag, der Angst davor hat entstellt zu werden."
Deutung und Analyse einer Ansprache/ eines Textes liegt immer bei dem Zuhörer oder Leser.
Kannst du eigentlich Deutsch? Ich habe explizit gesagt dass jemand der "panische Angst vor Entstellung" hat sich "besonders Feige" verhält, nicht jemand der Gewalt aus Prinzip ablehnt.
Bevor du also Formulierungen wie; 'ich habe explizit geschrieben' verwendest und das Deutsch-Verständniss anderer Teilnehmer öffentlich in Zweifel ziehst, solltest du das Pferd erstmal von hinten aufzäumen und versuchen zu verstehen warum du missverstanden wurdest. Ansonsten könnte ich das nun nämlich wieder missverstehen und denken, dass du mit dieser Formulierung:
Kannst du eigentlich Deutsch?
Das ganze auf eine persönliche Ebene ziehen möchtest!
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Eigentlich ist das falsch
Da dort keiner der Nachteile spezifisch ist.
Höhenangst kann sowohl auf einem Berg als auf einem Pferd triggern, je nachdem wie stark.
Bei mir hat es auf dem Pferd auch getriggert.Naja dann klärt man halt mit dem SL ab welcher Höhe es triggern soll, aber dass man Höhenangst auf einem Pferd bekommt ist doch extrem unwahrscheinlich und nicht mehr "normale" Höhenangst. Ich habe selbst Höhenangst und ich kann auf Pferde, sogar auf Leitern und Häuserdächer steigen, Höhenangst "triggert" nicht weil man 1,5 Meter über dem Erdboden sitzt. Ich würde auch einem SL den Vogel zeigen wenn er mir sagt dass meine Höhenangst auf einem Pferd triggert, außer du wolltest das so dann kann man das ja machen.
Ein Meer kann für einen schon ein See sein.
Jein, Meeresangst beschreibt explizit die Angst for großen Wasserflächen. Das kann natürlich auch ein See sein, aber es ist trotzdem ziemlich klar wann es triggert. Der Spieler kann natürlich sagen es soll auch bei Pfützen und kleinen Bächen triggern aber dass ist eben nicht was der Nachteil beschreibt, sondern bei großen Wasserflächen, eine genau meterangabe ist da auch meistens garnicht nötig, der SL weiss ja was eine große Wasserfläche ist.
Spinnen sind weitaus mehr als Spinnen... In meinen Augen ist keiner davon wirklich eindeutig benannt
Spinnen sind Spinnen, kann man gerne auch auf Spinnenartige ausdehnen aber was Spinnen sind ist erstmal klar.
Der Entscheidende Unterschied zwischen all diesen Ängsten und der "Angst vor Entstellung" ist dass bei allen Beispielen explizit ein Einfluss erwähnt wird der die Angst triggert, bei Angst vor Entstellung existiert das aber nicht, da ja andere Entstellte offenbar nicht die Angst auslösen sollen. Also ist es ein sehr vages und schwammiges Konzept was je nach Interpretation den Charakter dauerhaft Angsterfüllt sein lässt (er könnte ja jederzeit entstellt werden) oder eben eigentlich niemals, es triggert halt wenn er mal entstellt wird was ja im RP nie wirklich passert.
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wir sprechen aber bei den negativen Eigenschaften bei der Angst nicht von der gesunden Form, sondern von der krankhaften Ausprägung, wie bei Wikipedia oder guten Büchern nachzulesen ist. Da trifft die Angst vor Spinnen alles was wie eine Spinne aussieht - und wenn es nur ein optischer Schatten ist. Die Angst vorm Meer ist ähnlich wie die Angst vor offenen Plätzen. Bei DSA2 wurde die "Stärke" der Angst ja mit ihrem Probewert dargestellt, wobei man hier ja die Probe nicht schaffen wollte ... Es spielte also bei HA absolut keine Rolle ob jemand HA1 oder HA6 hatte, gelang die probe übermannte ihn die Angst.
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Eigentlich ist das falsch
Da dort keiner der Nachteile spezifisch ist.
Höhenangst kann sowohl auf einem Berg als auf einem Pferd triggern, je nachdem wie stark.
Bei mir hat es auf dem Pferd auch getriggert.Naja dann klärt man halt mit dem SL ab welcher Höhe es triggern soll, aber dass man Höhenangst auf einem Pferd bekommt ist doch extrem unwahrscheinlich und nicht mehr "normale" Höhenangst. Ich habe selbst Höhenangst und ich kann auf Pferde, sogar auf Leitern und Häuserdächer steigen, Höhenangst "triggert" nicht weil man 1,5 Meter über dem Erdboden sitzt. Ich würde auch einem SL den Vogel zeigen wenn er mir sagt dass meine Höhenangst auf einem Pferd triggert, außer du wolltest das so dann kann man das ja machen.
Die irrationalen Ängste von 2 Personen zu vergleichen, ist ungefähr als würde man sich über Geschmack streiten, auch dann wenn es sich um die Gleiche Angst handelt.
Und genau deshalb finde ich es nicht sinnvoll auf klar definierten Triggern zu beharren. Der Spieler sollte die Angst seines Charakters ausdefinieren dürfen und der Meister entscheidet dann wieviel AP ihm dafür zustehen.
Ein Meer kann für einen schon ein See sein.
Jein, Meeresangst beschreibt explizit die Angst for großen Wasserflächen. Das kann natürlich auch ein See sein, aber es ist trotzdem ziemlich klar wann es triggert. Der Spieler kann natürlich sagen es soll auch bei Pfützen und kleinen Bächen triggern aber dass ist eben nicht was der Nachteil beschreibt, sondern bei großen Wasserflächen, eine genau meterangabe ist da auch meistens garnicht nötig, der SL weiss ja was eine große Wasserfläche ist.
Jein, eigentlich beschreibt Thalassophobie etwas mehr als die Angst vor offenen Gewässern, nämlich auch die Angst vor der Ungewissheit was unter einem so kreucht und nicht fleucht, sondern taucht.
Aber da kommen wir zum Knackpunkt, ist mit dem Nachteil:
Angst vor dem Meer nun Thalassophobie gemeint oder:
Regel: Pro Stufe der Angst erleidet der Held eine Stufe Furcht, so lange er dem Meer ausgesetzt ist.
Das sind für mich nämlich 2 verschiedene Paar Schuhe.
Spinnen sind weitaus mehr als Spinnen... In meinen Augen ist keiner davon wirklich eindeutig benannt
Spinnen sind Spinnen, kann man gerne auch auf Spinnenartige ausdehnen aber was Spinnen sind ist erstmal klar.
Der Entscheidende Unterschied zwischen all diesen Ängsten und der "Angst vor Entstellung" ist dass bei allen Beispielen explizit ein Einfluss erwähnt wird der die Angst triggert, bei Angst vor Entstellung existiert das aber nicht, da ja andere Entstellte offenbar nicht die Angst auslösen sollen. Also ist es ein sehr vages und schwammiges Konzept was je nach Interpretation den Charakter dauerhaft Angsterfüllt sein lässt (er könnte ja jederzeit entstellt werden) oder eben eigentlich niemals, es triggert halt wenn er mal entstellt wird was ja im RP nie wirklich passert.
Gleiches Thema wie oben, soll "Angst vor Spinnen" nun Arachnophobie darstellen oder:
Regel: Pro Stufe der Angst erleidet der Held eine Stufe Furcht, so lange er Spinnen ausgesetzt ist.
Dann wäre Spinne der Fluff-Teil dieser Regel und "beschreibt" die Art von Tieren, vor denen sich der Charakter fürchtet.
Schauen wir uns nun einmal die Definition von "Spinne" an:
Zitat von WikipediaDie Spinnentiere (Arachnida; altgriechisch ἀράχνη aráchnē „Spinne“)[1] sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit gut 100.000 bekannten Arten.[2] Gemeinsam mit den Pfeilschwanzkrebsen bilden sie den Unterstamm der Kieferklauenträger (Chelicerata). Zu den Spinnentieren gehören die Webspinnen, aber auch Weberknechte, Skorpione, Pseudoskorpione und Milben (inklusive Zecken).
Damit ist ein solcher Charakter in jedem Wald- und Wüstenplott schwer tragbar und fremde Betten/Matten/Decken/Schlafsäcke machen ihm ebenfalls Angst.
wir sprechen aber bei den negativen Eigenschaften bei der Angst nicht von der gesunden Form, sondern von der krankhaften Ausprägung, wie bei Wikipedia oder guten Büchern nachzulesen ist. Da trifft die Angst vor Spinnen alles was wie eine Spinne aussieht - und wenn es nur ein optischer Schatten ist. Die Angst vorm Meer ist ähnlich wie die Angst vor offenen Plätzen. Bei DSA2 wurde die "Stärke" der Angst ja mit ihrem Probewert dargestellt, wobei man hier ja die Probe nicht schaffen wollte ... Es spielte also bei HA absolut keine Rolle ob jemand HA1 oder HA6 hatte, gelang die probe übermannte ihn die Angst.
Ja - die Probe ob eine Angst überhaupt greift, ist auch das was ich vermisse.
Ängste sollten gegenprüfbar sein, nicht pauschalisiert werden und individuell ausgearbeitet sein. Nicht weil es realistischer ist, sondern weil es den Spieler dazu bringt, sich über Zahlenwerte hinaus mit seinem Charakter zu befassen und sich Gedanken um ihn zu machen.
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Die wichtigere Frage - für mcih als SL für so einen Spieler - wäre: Was erhoffst Du dir damit?
Das ich mcih letztes Jahr mit vielen Fragen - u.a. Angstkrankheiten wegen meiner Nichte & Cthulhu - beschäftigte, sehe ich dieses Thema nun ernster als vorher an. Und mir leigt bei jedem SC die Spielbarkeit sehr am Herzen.
Möglcih das der Spieler gar nciht ahnt wie stark er seine Figur mit so einer Angst überfordert ... wenn sie realistisch ausgespielt wird.
Zur Höhenangst gibt es übrigens einen netten Film "Vertigo" - oder DSA1988, S.9: "Schwindelgefühle - schon bei realitv geringer Höhe - können manchen H. zu schaffen machen."Oder TA: "Ein Held, der unter der TA leidet, meidet alle Grabstätten und jeden Totenkult (Boron-Priester). Alle Arten von Untoten können ihn in panischen Schrecken versetzen." (Und TA war fies, wenn die Heldengruppe erstmals auf Skelttete trafen, und die Hälfte die TA-Probe schafften ...
)SL: "Euer Auftrag: Bekämpft den dreiaugigenn Chymarologen im Hexensumpf des Grauens."
SC mit Angst vor Entstellung: "Gut - ohne mich!"
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Grumbraks pragmatisher Vorschlag: Gebt jedem Spieler ohne Nachteile einfach 20 AP mehr...
Nehmt dafür einfach einige NAchteile ohne AP zu bekommen.
WArum? NT sollen das Spiel bereichern. Ganz ohne AP sollte sich ein Spieler freiwillig seinen Charakter formen und ihm Tiefe verleihen... dazu muss keine Probe erschwert sein, es genügt doch wenn Alrik ohne als Depp dazustehen in der Höhle ängstlich ist, im Kampf kurz über sihc hinauswächst und dann weiter jammert wie klamm, eng und gefährlich die Höhle ist, während der Zwerg immerwieder erwähnt wie glücklich er sit endlich mal wwieder richtig "heimich" zu fühlen...
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(Ich hab -später- jeden meinen Helden einen "Tick" verpaßt; machte mir mehr Spaß und bereicherte den Charakter.
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(Ich hab -später- jeden meinen Helden einen "Tick" verpaßt; machte mir mehr Spaß und bereicherte den Charakter.
)Gab es da nicht irgendwo eine Fokusregel zum Erhalt von Schicksalspunkten in DSA5 indem man sich bis zu drei Vor- oder Nachteile aussucht, die quasi als "wichtig" markiert und wenn man sie plotrelevant ausgespielt hat man einen SchiP zurückbekommen kann?
Ich wollte das damals einführen aber niemand in meinen Gruppen wollte das also ist das wieder untergegangen.
Aber das wäre durchaus eine Methode um Nachteile, Ängste oder Ticks attraktiv zu machen ausgespielt zu werden statt nur als AP-Booster zu fungieren.
Wichtig ist halt nur die Plotrelevanz dabei.
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Es geht auch ohne - wie mein Henker uas Midgard bewies (der mcih auf die Tick-Idee erst brachte).
Ängste hingegen sind wirklich etwas was den Charaskter in gewissen Situationen extrem einschränken kann - und soll!
Ähnlich wie (dauerhaft?) Einäugig oder Kurzatmig (wovon ich jedme abraten würde).
Bei NLT werdne die Ängste "brutal" umgesetzt, und da sieht sich schon mal ein Held plötzlich alleine gegen zwei Skelette gegenüber, weil der Rest seine TA-Probe geschafft hat (weswegen ich diesen Wert immer runtergeschummelt habe) und weglaufen ist nicht möglich.
Dagegen ist die Vorliebe für die Farbe Rot oder eine thorwalische Ungeduld eher harmlos - und steuerbar.
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Gut dann wenn das nicht gut definierbar ist,
gehe ich ein Gang runter und wähle Obesophobia.
Obesophobie, die Angst vor zuviel Körperfett, haben Menschen, die mit sich selbst ein Problem haben und versuchen, dies durch Körperkontrolle (perfekte Figur...) in dem Griff zu bekommen (Motto: "Dann ist wenigstens irgend etwas an mir perfekt und ich bin kein völliger Versager").
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Wäre schön wenn du nach ein paar Monaten mal einen Erfahrungsbericht posten würdest, wie häufig dein Meister Chance hatte die Angst stimmig anzuwenden. Natürlich nur, wenn du den Faden dann noch auf dem Schirm hast. (geht ja nicht anders
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orkenspalter
28. Januar 2024 um 09:27 Hat das Thema aus dem Forum Allgemeine Themen nach Das Schwarze Auge verschoben.
