Tsatuara-Anhänger (Levthansweibchen)

    Hallo,

    gibt es irgendwo noch weitere Quellen zu den oben genannten Thema?

    Sie sammeln Ja Lebenskraft für Sumu, aber wie geben sie die aufgenommene Lebenskraft den wieder ab?

    Ich hab bisher in den einen Regelwerk leider nicht sehr viel rauslesen können.

    Aber ich finde die Profession sehr interessant und würde gerne, mehr Hintergrund Wissen darüber sammeln.

    Es heißt ja das Sie Waffen ablehnen?

    Aber wie steht es z.B. mit Hexenkrallen?

    Da dort sich ja mehrere Schwesternschaften in den Zirkel befinden.

    Ich hoffe ihr habt da noch ein paar Infos für mich.

    Vielen Dank

  • Magistra Alexius 5. August 2020 um 21:27

    Hat den Titel des Themas von „Tsaturia-Anhänger (Levthansweibchen)“ zu „Tsatuara-Anhänger (Levthansweibchen)“ geändert.

    Welche Quellen hast du denn? Hast du schon hier nachgeschaut?

    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Levthansweibchen

    Da du von "Regelwerk" schreibst, gehe ich davon aus, dass du die DSA4 Regionalspielhilfe nicht hast.

    Laut im Land des Schwarzen Bären S169 heißt es: "Tatsächlich erscheint der Mannwidder hier öfter als anderswo und erwählt sich eine der Schwestern, die die empfangene Kraft als Geschenk an Satuaria in die Umgebung fließen lässt. Inzwischen ist die Gegend um die Hursach-Quelle so sehr mit Energie durchdringen (sic), das diese nahezu knistert vor Macht."

    Ein genaues Ritual, wie diese Kraft an die Umgebung abgegeben wird, wird hier also auch nicht beschrieben.

    Hauptsache spielen!

    Es gab quer durch DSA manchmal Andeutungen, das es Hexen/Druiden etc. gäbe, die ihre Kraft an ihnen heiligen Orte der SUMU spenden, zurückfließen lassen. Ein einem Solo opferte ein Druide seine Kraft um einen "wichtigen" Baum am Leben zu erhalten ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)