Schöne der Nacht: Pardelhexe

  • Guten Tag,

    ich hab den Text mal komplett editiert.
    Da mir jetzt eine Idee für den Hintergrund kam, weiss bloss nicht wie man das mit einer Hexischen Ausbildung in Einklang bringen kann.

    Die Idee wäre folgende:
    Sie ist entweder aus Adeligenhaus oder die Eltern sind sehr Reich, weil diese ein Handelsimperium haben in beiden Fällen würde sie halt natürlich dorthin geschult werden in die Fußspuren zu steigen.

    Da die Eltern entzückt sind, dass Sie sich in ihrer Ausbildung soviel Mühe geben schenken sie ihr ein Jungtier von einen Pardel.

    Sie liest über das bekommene Tier und wie es eigentlich Leben würde und kommt auf die Idee es ausbilden zu wollen in Richtung Jagd.

    Die Ausbilderin entpuppt sich als Hexe mit speziellen Lehrmethoden.

    Sie bevorzugte die natürliche Ausbildungsmethoden bis der Pardel (*alt genug war die richtige Ausbildung lernen zu können).

    (Also selbst Verwandlung mit Wolfstatze in Pardel, Hexenkralle diese Komponenten sind stärker vertreten)

    Im Grunde kann man so sagen, dass Sie zwei Gesichter entwickelt das was Sie ihren Eltern zeigt und der Ausgleich von Alltag wo sie ihre Wildheit rauslassen kann.

    Das sie als Pardel jagen würde, wäre eine Gewohnheit von ihr auch noch später.

    Die Frage ist nun kann man das umsetzen?

    Aufbruchsgrund wäre:
    Das Sie nicht mehr in die Fußspuren treten will von den Eltern und lieber Großkatzenbändigerin werden wollen würde.

    Also für Adelige, Zirkus ect. ausbilden.

    In die Fußstapfen sozusagen ihrer Lehrmeisterin treten.

    Edit:

    * Gerade aufgefallen, dass die Vertrautentiere unter Domestiziert fallen und somit eine Loyalität haben von 4 und erst mit 10 kann man das Tier ausbilden.

    Da dies wohl erst in Heldenleben passieren wird.
    Da Vertrautentiere nur von der Hexe ausgebildet werden können.

    Jedem Menschen dem du Vertrauen schenkst, gibst du ein Schwert in die Hand.

    Das dich vernichten kann!

    4 Mal editiert, zuletzt von Bloody-Mary (5. August 2020 um 11:17)

  • Bloody-Mary 5. August 2020 um 07:03

    Hat das Label DSA 5 hinzugefügt.
  • Woher soll denn Deine Hexe kommen? Rein geografisch passt ein Pardel ja nicht überall hin, weil der entweder zufällig unglaublich weit seiner Heimatregionen entfernt ist, oder womöglich in einer Region landet, in der er sich nicht recht wohl fühlt (z.B. zuweit im Norden), und ich kann mir einen Pardel als Haustier in einer Großstadt auch eher schwer vorstellen.

    Im Grunde wäre Aranien ein guter Ort für eine Pardel-Hexe, allerdings sind Hexen in Aranien sehr angesehen und was Besseres könnte stolzen Eltern kaum passieren.

    Das würde also nicht zu Deinem angedachten Hintergrund passen.

    In dem skizzierten Hintergrund geht es allerdings nur um den Pardel, nicht um die Hexe und deren Ausbildung.

    Hexe zu werden ist ein Vollzeit-Job. Man geht nicht zur Pardel-ausbildenden Hexe nach Feierabend und lernt da ein paar Stunden Pardel ausbilden und vielleicht auch ein paar Zauber (so liest es sich für mich oben), sondern das geschieht über Jahre an jedem Tag.

    Außerdem muss man sehr jung sein. Wenn sie z.B. erst als 15-jährige oder so damit anfangen würde (weil sie ja schon bei den Eltern irgendwas vorher gelernt hat), wäre sie zu alte für eine magische Ausbildung, für die muss man sehr jung sein, jünger, als man im Kontor oder so anfängt.

    Hexe und Vertrautentier ist auch mehr als ein Tier ausbilden, die beiden haben eine (magische) Verbindung, und es ist nicht irgendein Tier, sondern es müssen Topf und Deckel finden (wobei nichts dagegen spräche, dass dies auf einen geschenkten Pardel zutreffen kann).

  • Außerdem muss man sehr jung sein. Wenn sie z.B. erst als 15-jährige oder so damit anfangen würde (weil sie ja schon bei den Eltern irgendwas vorher gelernt hat), wäre sie zu alte für eine magische Ausbildung, für die muss man sehr jung sein, jünger, als man im Kontor oder so anfängt.

    Die Ausbildung einer Hexe beginnt mit 12 Jahren und geht 6 Jahre.

    Das wusste ich schon :)

    Woher soll denn Deine Hexe kommen?

    Ich dachte aus den Gebiet von Gorien da münden Mhanadistan und Aranien an.

    Also so in dieser Richtung.

    Zum Rest kann ich nicht viel sagen, weil ein Hintergrund für so eine Hexe echt nicht leicht ist.

    Zumindest für mich.

    Gerade das zweiseitige einerseits Hofdame mit dekorierten Edlen Kleidern, andererseits Wild/Unnahbar und eher Animalisch.

    Jedem Menschen dem du Vertrauen schenkst, gibst du ein Schwert in die Hand.

    Das dich vernichten kann!

  • Du musst ja mit einer magischen Kraft geboren sein, um zu einer Hexe ausgebildet werden zu können. Sprich wenn deine Figur zufällig magisch begabt ist und dann zufällig im richtigen Augenblick eine Ausbilderin trifft, die eine Hexe ist und sie ausbilden will... Das sind viele Zufälle.

    Was ich mir vorstellen kann ist, dass eventuell die Erzieherin deines SC eine Hexe ist, und die magische Begabung ihres Schützlings bemerkt - oder gar deswegen an den Hof deiner Familie gekommen ist. Jetzt versucht sie dir natürlich ihr Wissen zu vermitteln, möglichst oft draußen in der Natur.

    Im Grunde spielst du dann Toph von Avatar: The Last Airbender ^^

    Mit Gwynna gibt es eine Adlige Hexe als Beispiel in Nordaventurien.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Gerade in Aranien lässt sich das gut kombinieren. Die SC kommt aus einer begüterten adligen Familie. Das Einkommen erarbeiten die Getreidebauern, die Alltagsaufgaben erledigen Verwalterinnen. Hauptaufgabe der Familie ist das Repräsentieren.

    Die magischen Fähigkeiten werden früh entdeckt. Die Eltern holen eine bekannte Pardelhexe als Hauslehrerin. Diese unterrichtet die SC. Die wilde Jagdleidenschaft wird von der Familie als durchaus angemessener adliger Zeitvertreib gesehen. Das abrichten großer Katzen zur Jagd kann als Rondragefälliges Hobby gelten. Im alten Nebachot var Rondra auch die Jagdgöttin und Aranien erlebt gerade eine Renaissance.

    Allerding achtet die Familie auch darauf, dass ein Mindestmaß an höfischer Etikette und Verwaltungswissen in die Ausbildung einfließen.

    Nach dem Abschluss der Ausbildung ist dann die SC in einem heiratsfähigen Alter und wird zu befreundeten/verwantenten Familien in Aranien oder Nachbarregionen wie Almada gesandt.

    Wenn das Geld reicht gar eine Grand Tour durch Südaventurien: Khunchom (Wichtige Hafenstadt für die Familie) - Al'Anfa (Großimporteur für Getreide) - Kuslik (Hesindekirche) - Vinsalt - Almada (vielleicht Verwandtschaft) - Pericum (Rondra als Jagdgöttinnen wie bei den Nebachoten?) - Zorgan (Araniens Hauptstadt). Unvorhergesehene Ereignisse können ja dann zu einem Abweichen der geplanten Route führen ...

  • Obwohl ich Jagdpardel absolut liebe ist so einer als Vertrautentier denkbar schlecht geeignet. In fremden Ländern ist er extrem auffällig, er kann nicht alleine losziehen und Erkundungsaufgaben, oder Fluchüberbringung heimlich durchführen und durch seine Größe wird jede Leiter zum nahezu unüberwindlichen Hinderniss. Als Kampfgefährte sind die Vertrautentiere auch nicht sonderlich gut geeignet, da sie leichter zu letzten sind als die Kampfgefährten und von diesen in ihren Fähigkeiten sehr schnell überflügelt werden. Die einzige Möglichkeit den Pardel nutzbar zu machen ist, einen passenden Verwandlungszauber in der HInterhand zu haben um seine Form je nach Anforderung anpassen zu können. Das geht natürlich dann in die AsP

  • einer als Vertrautentier denkbar schlecht geeignet

    Ergänzend noch: In keine Stadt, Dorf oder Gasthaus würde man ein Raubtier einlassen, weil die Beteuerung, dass der nichts tun wird, vermutlich nicht überzeugend genug ist. Außerdem frisst der tagtäglich Unmengen an frischem, rohem Fleisch und kann sich nicht in zivilisierten Gegenden selbst ernähren, da, wenn er in des nächsten Adligen Gebiet auf Jagd geht, bald selber Jagdziel sein wird.

  • Wenn du selbst als Pardel herumlaufen möchtest dann ist das an sich nicht zu exotisch aus der Region und der "Hintergrund" würde es auch hergeben ... ist Geschmackssache ... als vertruatentier würde sich aber eventuell eher ein "Haustier" anbieten, eine Katze die vom Körperbau und fellzeichnung sehr stark einem Pardel ähnelt aber eben eine Katze ist (klein, handlich, "verspielt" .. "ungefährlich") diese könnte ja entweder während der "Ausbildung" aufgetaucht sein, und sich der neuen Hexe angeschlossen haben, oder es war ein Spielgefährte aus Kindertagen, des die Eltern besorgt haben oder der ein Geschenk von "Einer wichtigen/unbekannten Person" war und seither an der Seite deines Charakters ist, sie begleitet und sich irgendwie immer in der Nähe aufhält und oft "hilfreich" ist ... "zufällig" etwas "nützliches" macht ;)

  • Wenn du Informationen zu Aranien brauchst - finde ich für Hexen aus gutem Haus grundsätzlich sehr stimmig, melde dich bei mir. Ich habe für unsere Spielrunde etwas in unserem Forum zusammengetragen, dass ich dir mit geringem Zeitaufwand in eine Word-Datei kopieren kann. Stand ca. 1034 BF.

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