Steppenelfischer Reiterbogen

  • Hallo liebes Forum,

    da die Steppenelfen ja ein Reitervolk sind und diese nicht mit den typischen Elfenbogen von ihren Ponys aus schießen können.

    Hab mich mal an einen Steppenelfischen Reiterbogen gesetzt.

    Vorlage war der Kompositbogen:

    Schaden: 1w6+4 (Abzüge von 3 TP aufgrund der Reichweite)

    Reichweite: 50/100/200

    Ladezeit: 1 Aktion

    Gewicht: 0,75 Stein

    Größe: 120 HF

    Preis: 400 Silbertaler

    Anmerkung: Um den Steppenelfischen Reiterbogen zu erwerben muss der Held der Kultur Steppenelfen angehören.

    Waffenvorteil: Der Bogen gibt eine 1 Erleichterung beim Schießen aus dem vollen Galopp? Wäre das eine Idee?

    Oder der Bogen macht mehr TP von Pferderücken aus +1?

    Waffennachteil: Wird der Bogen von Nichtelfen geführt erhält er einen Malus von -2 auf FK.

  • Ich würde die Bewegungserschwerniss vom Pferderücken um 2 Punkte senken, als Waffenvorteil:

    "Die Erschwerniss für Bewegung sinkt um 2 Punkte, vom Rücken eines Reittiers. Dies gilt nur für die eigene Bewegung, nicht für die des Ziels und ändert nichts an dem nötigen Glückstreffer im Trab."

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    Ergebnis 'Ich'

  • Natan

    Die 3 TP sind aufgrund der Weite von Anfang an schon runtergezogen.

    Ein Komposit macht normal 1w6+7 Schaden, dass hab ich ähnlich wie beim Elfenbogen gehandelt die besondere Reichweite kostet den 3 TP, deswegen 1w+4 ich würde da nicht noch mehr abziehen.

    Man verliert die 2 TP eh bei Extremschuss ^^

  • Ich würde den Nachteil von Natan vielleicht auch einfach an die Bewegung des Reittiers knüpfen:

    "Alle die diesen Bogen führen und kein Elf sind erhalten -2 FK.

    Wird der Waffenvorteil gewährt oder das Reittier bewegt sich im Trab, so richtet der Bogen zusätzlich -2 TP ab der Reichweite Weit an."

    Reichweite Weit zieht laut Regeln nur 1 TP ab nicht 3.(RGW S.241)

    Dein Bogen hat also noch 1W+6

    Extrem Schuss fügt dir die 4. Reichweite hinzu, welche dann jedoch - 2 TP mit sich bringt.

    Dein Bogen hat auf RW extrem Weit also immer noch 1W+5 TP

    Nach meiner Version würde er bei Weit 1W+4 und auf extrem Weit 1W+3 anrichten.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (14. Juni 2020 um 13:25)

  • Da der Elfenbogen regeltechnisch in allen 3 Kategorien weiter schießt haben die den

    Original 3 TP abgezogen.

    Siehe Langbogen :)

    Ich hab das genauso handgehabt.

    Da er weiter als ein normaler Kompositbogen in jeden der Reichweiten schießt verliert er für jede Kategorie der Reichweite 1 TP.

    Es gibt 3 Reichweiten, also 3 TP :)

    Deswegen würde ich am Schaden nicht wirklich mehr rumdrehen.

    Edit:

    Man kann es auch so machen wie du :)

    Hab halt Elfenbogen und Kompositbogen verbunden.

    Verglichen an den Wertänderungen von Langbogen zum Elfenbogen ;)

    So entstand das was oben steht.

  • Es ist natürlich dir Überlassen, ist schließlich deine Hausregel.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Der Kompositbogen hat eine LZ von 2 Aktionen, man sollte die TP also schon generell senken. Oder man nimmt halt den (extrem guten) Elfenbogen und kürzt Reichweite und evtl 1TP und dafür ist er vom Pferd aus einsetzbar. Auch Zusätzlich +1 TP auf kurz und -1 TP auf lang als Waffenvorteil könnte ich mir vorstellen (bei W+4 Grundschaden).

  • Goltron

    Die TP sind doch generell gesenkt?

    Kompositbogen 1w6+7

    und der Steppenelfische Reiterbogen 1w6+4

    Er ist nahezu identisch mit dem Elfenbogen aufgebaut.

    Der ja an Langbogen orientiert war.

    Edit: Mir fällt gerade auf das die den Nachteil von Langbogen übernommen haben.

    Denke der von Kompositbogen würde auch passen das er in Gegenden wie Wäldern eine Erschwernis von +2 aufweist.

  • Bitte einen DSA5 Tag zufügen :)

    Mit DSA5 Regeln kenn ich mich jetzt nicht so aus aber wenn ich die Bögen jetzt mal irdisch vergleiche dann ähnelt ein Elfenbogen einem Langbogen und auch ein Kompositbogen ist noch immer ein recht großer Bogen was aufgrund des begrenzten Platzes am Pferderücken unpraktisch ist. Nach meinem Geschmack wäre eine Adaption des Elfenbogens zu Kurzbogen oder orkischen Reiterbogen passender. Das ginge wohl mit einer Reichweitenverkürzung einher allerdings fände ich das stimmig da man sich mit dem Pferd seinem Ziel ja wesentlich einfacher auf die gewünschte Distanz nähern kann.

    Wehe dem, der die Göttin zaubern sieht!

  • Schattenkatze 22. Juni 2020 um 11:33

    Hat das Label DSA 5 hinzugefügt.
  • Bitte einen DSA5 Tag zufügen :)

    Mit DSA5 Regeln kenn ich mich jetzt nicht so aus aber wenn ich die Bögen jetzt mal irdisch vergleiche dann ähnelt ein Elfenbogen einem Langbogen und auch ein Kompositbogen ist noch immer ein recht großer Bogen was aufgrund des begrenzten Platzes am Pferderücken unpraktisch ist. Nach meinem Geschmack wäre eine Adaption des Elfenbogens zu Kurzbogen oder orkischen Reiterbogen passender. Das ginge wohl mit einer Reichweitenverkürzung einher allerdings fände ich das stimmig da man sich mit dem Pferd seinem Ziel ja wesentlich einfacher auf die gewünschte Distanz nähern kann.

    Der Kompositbogen ist ein traditioneller Bogen aus Horn, Holz und Sehnen. Der Bogen ist aus mindestens zwei verschiedenen Teilen zusammengesetzt. Der Kern besteht in der Regel aus Holz, die anderen Materialien werden aufgeleimt. Wenn der Bogen gespannt ist, wird die Sehne auf der Außenseite gespannt und das Horn auf der Innenseite komprimiert, um mehr Energie auf den Pfeil zu bringen, als herkömmliche Holzbögen. Die Stärke, die man benötigt um einen Kompositbogen zu spannen, entspricht derselben wie bei anderen Bögen. Dafür ist der Kompositbogen wesentlich kleiner als andere und er kann die Kraft effektiver an den Pfeil abgeben.

    Dadurch, dass der Kompositbogen so klein ist, ist der Schütze wendiger und kann sich besser bewegen als ein Schütze mit einem vergleichbaren Langbogen. Kompositbogenschützen sind daher eher auf Pferden oder Wagen unterwegs.

    Laut diesem Text ist es das genaue Gegenteil was du oben beschreibst :)

  • Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor, da die aventurischen Begriffe oft etwas von den irdischen abweichen - gerade wenn es um Waffen geht. Sehr deutlich wird es bei Schwertern wie dem Langschwert (das etwas anderes ist als das irdische lange Schwert), Rapier und Degen und Breitschwert. Wobei auch die irdischen Begriffe nicht eindeutig sind. Der Elfenbogen z. B. ist irdisch gesehen ein Kompositbogen, wenn man ALuT als Quelle dazu akzeptiert. So heißt es auf S. 65 "Für die wildlebenden Auelfen ist die yara, der Elfenbogen, die Hauptwaffe, ein leichter Kompositbogen: Zwei Lagen Ulmen- und Eschenholz werden mit Harz aufeinander geleimt, in der Mitte mit feinem Rindenbast umwickelt und mit der Sehne eines Hirsches bespannt." Einen etwas anderen Bauplan haben die Waldelfen: "Bei der Jagd bedienen sich die Waldelfen vor allem des hervorragend gearbeiteten Bogens (isd. yara). Jede Waffe ist dabei ein Einzestück, gefertigt für einen bestimmten Träger und auf dessen Maße angepasst. Die Waldelfen verwenden Holz, Horn oder gar Mammuton als Materialien." Die Firnelfen verwenden Albenkristall auch für Bögen (S. 74).

    Das Aventurische Arsenal besagt zum Elfenvogen: "Der Elfenbogen ist etwas kürzer als der menschliche Langbogen" (S. 90)

    Daneben, und ich glaube das führt zur Verwirrung, gibt es aber auch die tulamidische Waffe Kompositbogen. "Die Spannkraft dieses kurzen tulamidischen Reiterbogens wird durch die Verbindung mehrerer Materialien wie Horn, Sehnen und Holz erzielt." (AvAr 79) Der Begriff für Kompositbogen kann also aventurisch auf zweierlei Weisen verstanden werden: Eine bestimmte tulamidische Waffe oder jeder Bogen, der durch ein Leimverfahren aus verschiedenen Materialien hergestellt wurde statt aus einem Stück Holz. Wenn wir Letzteres heranziehen - und das müssen wir, um den Begriff auf den Elfenbogen anwenden zu können (viele tulamidische Elfen gibt es nicht) - sagt das Wort über die Länge des Bogens nicht allzu viel aus. Ja, er wird vermutlich im Schnitt etwas kürzer sein als ein Bogen aus einem Stück, darum macht man das ja, aber zwischen "nur knapp unter dem Langbogen" und "Kurzbogen" ist da erstmal alles drin. Es beschreibt eher eine Herstellungstechnik und das Material als die Form.

    Dass der Steppenelfische Reiterbogen wie der tulamidische Kompositbogen und der yara der Au- und der Waldelfen ein Kompositbogen ist, halte ich für äußerst wahrscheinlich. Die Form hingegen dürfte dem tulamidischen Kompositbogen, wie zitiert, ausdrücklich ein Reiterbogen, ähneln.

  • Naja im irdischen ist auch nicht jeder Kompositbogen ein Kompositbogen.

    Also genau genommen gibt es allein darunter schon X verschiedene Variationen und der, der von Reitervolk wie die Mongolen genutzt worden ist. War der Recurvebogen der allerdings auch unter Komposit fällt XD.

    Dass der Steppenelfische Reiterbogen wie der tulamidische Kompositbogen und der yara der Au- und der Waldelfen ein Kompositbogen ist, halte ich für äußerst wahrscheinlich. Die Form hingegen dürfte dem tulamidischen Kompositbogen, wie zitiert, ausdrücklich ein Reiterbogen, ähneln.

    Deswegen folgt dies wieder ganz gut den Irdischen Beispiel.
    Den alles was du oben genannt hast ist eine Kulturelle Abart von einem Bogenmodell XD

    Kompositbogen

    Die Seite ist gut :)

  • Wenn du dir den mongolischen Reiterbogen als Vorbild auserkoren hast, würde ich dich nochmal auf @ElfenFans Vorschlag mit dem orkischen Reiterbogen verweisen. Die Orks sind hochgradig von den Mongolen inspiriert und ihre berittene Reiterei ganz besonders. Der orkische Reiterbogen ist auch ein Kompositbogen, hat aber wie die mongolischen und hunischen Bögen eine sehr hohe Zugkraft, die in meinen Augen wenig zum zierlichen Körperbau der Elfen passt. Irdische Alternativen wären z. B. die Samurai (die sehr lange und dafür asymetrische Reiterbögen hatten), die Parther, die Skythen, die Sassaniden oder die Hunnen (als Verwandte der Mongolen).

  • Wir haben es uns sehr leicht gemacht und einfach den Elfenbogen genommen, 1 TP abgezogen und den Nachteil, dass er nicht von dem Rücken eines Reittieres einsetzbar ist gestrichen.

    Kalkulationstabelle für Schadenberechung - Link

  • Der orkische Reiterbogen ist auch ein Kompositbogen, hat aber wie die mongolischen und hunischen Bögen eine sehr hohe Zugkraft, die in meinen Augen wenig zum zierlichen Körperbau der Elfen passt.

    Das ist aber ein ganz grundsätzliches Problem. Ausnahmslos jeder Bogen, der ordentlich was leistet, hat auch eine hohe Zugkraft. Das liegt in der Natur der Sache.

    Das alleinige Konzept der "schwächlichen Elfen" die trotzdem Bögen verwenden ist eben Unfug. Wenn Elfen in Wald und Steppe leben, mit Bögen jagen und dementsprechend viel Fleisch essen, dann haben sie vermutlich Waschbrettbauch und sehr kräftige Arme. Wenn sie die nicht haben, benutzen sie auch eigentlich keine Bögen. Armbrüste wären da eher passend. Zwerge hingegen sind ja stark. Die würden wohl Bögen benutzen. 8o

    Dass das nicht so ist, ist eine aktive Setzung wider Sinn und Verstand. Daraus kann man dann aber auch nichts ableiten.

    Wenn Waldelfen kein Problem mit ihrem Waldelfenlangbogen haben, dann haben Steppenelfen auch kein Problem mit Steppenelfenbögen. Wieviel Zugkraft die dann haben sagen die Regeln ja auch nicht und damit niemand zu viel darüber nachdenkt ist Aventurien ja Rassenideologisch segregiert bei den Waffen. Die Waffen selbst sorgen für die Blutsreinheit ihrer Nutzer, durch mythische Rassenerkennungssensoren, die Unwürdigen die Benutzung erschweren. ;)

    Bei einer rein logischen Betrachtung kommt ja auch hinzu, dass spezifische Boni, die irgendwas mit Pferden zu tun haben, genauso unsinnig wären. Der Bogen ist ein Objekt. Der weiß nicht, was der Elf unter dem Hintern hat. An sich weiß er ja nicht einmal, ob es überhaupt ein Elf ist, aber DSA Waffen sind eben rassistisch. Geschenkt. Dennoch weiß selbst ein rassistischer Bogen nicht, auf was der Elf sitzt. Boni beim Reiten sind völliger Quark. Reiterbögen sind beritten nach realweltlichen Kriterien betrachtet vom Pferd aus genauso wirksam, wie zu Fuß. Nur der Schütze selbst ist als taktische Einheit mit Pferd wirksamer. Allerdings ist man als Kämpfer mit Pferd auch wirksamer, wenn man nur ein Messer hat. Messerkämpfer ohne Pferd vs. Messerkämpfer mit Pferd? Der mit Pferd gewinnt. Steinwerfer? Gleiches Ergebnis. Alle anderen Faktoren identisch, gewinnt fast immer der Reiter.

    Und ob man vom Pferd aus gut schießen kann hat auch nichts mit dem Bogentyp zu tun, sofern der Bogen nicht gerade zu sperrig ist und mehr als nur die Arme benötigt. Einen Langbogen kann man da natürlich vergessen. Nicht nur, weil der zu groß ist, sondern auch, weil man den nicht nur mit den Armen schießt. Da arbeitet der ganze Körper. Man lehnt sich regelrecht in den Bogen. Gut zu sehen bei historischen Kriegsbogendarstellungen.

    Das Kernproblem ist beim Elfenbogen ja, dass der normale Elfenbogen bereits die Munchkin-Version des Kurzbogens ist. Der lässt kaum noch regelmechanische Stellschrauben übrig. An sich wäre es ja passend, wenn er schneller schießen könnte, aber dafür weniger Schaden macht. Dummerweise hat er aber bereits die maximale Feuerrate. Der normale Elfenbogen hat hingegen den Waffennachteil, dass er nicht vom Rücken eines Pferdes benutzt werden kann. Fein, aber dafür hat er ja auch einen Waffenvorteil. Analog zu den Eichmaßwaffen wie Langschwert, Speer und Streitkolben könnte man einen Elfischen Reiterbogen sehr einfach regelmechanisch umsetzen, indem man ihn zum Eichmaß macht und ihm im Gegenzug zum Elfenbogen schlicht die Vor- und Nachteile streicht. Kein Bonus mehr auf präziser Schuss, dafür kein Reittierverbot mehr.

  • Das ist aber ein ganz grundsätzliches Problem. Ausnahmslos jeder Bogen, der ordentlich was leistet, hat auch eine hohe Zugkraft. Das liegt in der Natur der Sache.

    Das alleinige Konzept der "schwächlichen Elfen" die trotzdem Bögen verwenden ist eben Unfug. Wenn Elfen in Wald und Steppe leben, mit Bögen jagen und dementsprechend viel Fleisch essen, dann haben sie vermutlich Waschbrettbauch und sehr kräftige Arme. Wenn sie die nicht haben, benutzen sie auch eigentlich keine Bögen. Armbrüste wären da eher passend. Zwerge hingegen sind ja stark. Die würden wohl Bögen benutzen. 8o

    Vermutlich haben die das wirklich.
    Es muss ja nicht so wie bei Menschen ausschauen.
    Der Elfische Körper ist da halt etwas anders, als beim Menschen würde ich sagen.

    Ich hab selber ja schon Bogen geschossen und ein Langbogen ist schon sehr Zäh bei mir gewesen (war aber auch nicht auf meiner Pfund Zahl XD)
    Dagegen der Reiterbogen von einer Dame ähnlichen Körperbaus, war dafür richtig angenehm.
    Allerdings wenn man das Hobbymässig machen würde und auf längerer Dauer lässt sich der Muskelaufbau am Arm nicht vermeiden.

    Bei einer rein logischen Betrachtung kommt ja auch hinzu, dass spezifische Boni, die irgendwas mit Pferden zu tun haben, genauso unsinnig wären. Der Bogen ist ein Objekt. Der weiß nicht, was der Elf unter dem Hintern hat. An sich weiß er ja nicht einmal, ob es überhaupt ein Elf ist, aber DSA Waffen sind eben rassistisch. Geschenkt. Dennoch weiß selbst ein rassistischer Bogen nicht, auf was der Elf sitzt. Boni beim Reiten sind völliger Quark. Reiterbögen sind beritten nach realweltlichen Kriterien betrachtet vom Pferd aus genauso wirksam, wie zu Fuß. Nur der Schütze selbst ist als taktische Einheit mit Pferd wirksamer. Allerdings ist man als Kämpfer mit Pferd auch wirksamer, wenn man nur ein Messer hat. Messerkämpfer ohne Pferd vs. Messerkämpfer mit Pferd? Der mit Pferd gewinnt. Steinwerfer? Gleiches Ergebnis. Alle anderen Faktoren identisch, gewinnt fast immer der Reiter.

    Oder wozu ich mich entschlossen habe.
    Den Nachteil von Kompositbogen zu wählen.
    Was ich persönlich als passend betrachte XD

    In Gegenden wie Wäldern eine Erschwernis von +2 aufweist. (Natürlich wie du oben schon sagst, geht der Nachteil eher weniger von Bogen aus XD Aber würde halt zu einem Elfen passen der meist weit blicken konnte ^^)

    Edit:

    Bogen nimmt einen Wald wahr.
    Verdammt ich funktioniere schlechter XD