Dann wollen wir uns mal auf Raidirs und Cuanos Spuren begeben:
Laut "Der Dämonenmeister" (S.170-172) reisten die beiden über Festum, trafen Rakorium, über Tobrien (Meister Taphierel), Schwarze Sichel (Orakel vom Puprpurberg) ins Bornland, und nahmen dort an der Drachenhatz von Notmark teil. Von dort zogen sie ins Eherne Schwert - trafen aber in dieser Zeit keine humanioden Völker an. Nach knapp einem Jahr kamen sie über Paavi zurück.
Aus einem späteren Reichesbericht (im Rauhes Land im Hohen Norden, S.16 anno 1998):
"Unter der Wolkendecke verbirgt sich manch verlorenes Tal, verwunschenes Land oder verschollenes Reich: der See der blauen Salamander, der achte Stamm der Zwerge, das Land der Blauen Mahre, das vierte Volk der Norbarden, das dämonische Tal der Rache, die Dunkle Pforte nach Walhynia - all jene Sagen erscheinen recht glaubwürdig, wenn man ein Tal nach dem anderen durchquert ..."