Völkersagen des Ehernen Schwertes

  • Anmerkung: Die erste Erwähnung bei DSA zum NL war, das er eienr von drei Göttern des Rieslands war, aber nach einem Streit dortr rausflog und deswegen nach Aventurien kam ... auch wenn diese Geschichte inzwischen völliger Unsinn ist, blieb der Hintergrund haften das der NL seinen weltlichen Angriff auf Dere, bzw. Aventurien vom Riesland startete, und später zur Entstehung des E.S. beitrug.

    Ob das E.S. nun wirklich so entstanden ist ... jedenfalls ist es - wie jedes andere Gebirge auch - eines der unerforschten Flächen Aventuriens.

    Und da ich gestern in einem älteren Solo nur als "Gag" das Donken-Ereignis laß, bin ich mir weiterhin nicht so sicher, ob die anderen Sagen nicht irgendwo eine Erwähnung haben könnten ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Anmerkung: Die erste Erwähnung bei DSA zum NL war, das er eienr von drei Göttern des Rieslands war, aber nach einem Streit dortr rausflog und deswegen nach Aventurien kam ... auch wenn diese Geschichte inzwischen völliger Unsinn ist, blieb der Hintergrund haften das der NL seinen weltlichen Angriff auf Dere, bzw. Aventurien vom Riesland startete, und später zur Entstehung des E.S. beitrug.

    Ob das E.S. nun wirklich so entstanden ist ... jedenfalls ist es - wie jedes andere Gebirge auch - eines der unerforschten Flächen Aventuriens.

    Und da ich gestern in einem älteren Solo nur als "Gag" das Donken-Ereignis laß, bin ich mir weiterhin nicht so sicher, ob die anderen Sagen nicht irgendwo eine Erwähnung haben könnten ...

    Das stimmt so nicht. Wir reden vom Aventurischen Boten Nr. 4. Und da ist von einer Welt westlich von Aventurien die Rede. Es handelt sich also um das Güldenland oder um eine vorm Güldenland gelegene untergegangene Landmasse. Und er war dort nicht einer von drei Göttern, sondern stand drei Göttern vor, die waren also zu viert.

    "Im kaiserlichen Archiv zu Gareth konnten wir jetzt ein Papier sicherstellen, aus dem eine mögliche Geschichte dieser »Gottheit« hervorgeht: »Vor vielen tausend Jahren war der Gott Ohne Namen der oberste Herrscher einer Welt, die viele tausend Meilen westlich unseres Reiches liegt. Er war hart und ungerecht. Ihm unterstanden drei Götter, deren Funktion mit derjenigen der unseren kaum zu vergleichen ist. Das Ende dieser Welt sollte also kommen, als die drei >Untergötter< den Gott Ohne Namen stürzten. Da begann ein Götterkampf, der einige hundert Jahre dauerte und mit dem Tod der drei Untergötter sowie dem Untergang jener Welt endete. Der Gott Ohne Namen überlebte schwerverletzt. Als er nach Aventurien kam, beschloß er, hier als oberster Gott herrschen zu wollen. Doch schnell mußte er erkennen, daß es hier schon Götter gab, die ihre Vormachtstellung nicht freiwillig aufgeben würden. Da seine Macht durch Kämpfe verringert worden war, zog er es vor, die direkte Konfrontation zu vermeiden, um die Zwölfgötter auf andere Art zu schwächen. So suchte er sich Anhänger, die er zu seinen Geweihten machte. Und damit sie eine Chance gegen die Geweihten der Zwölfgötter hatten, rüstete er sie mit speziellen Fähigkeiten, Waffen und Wundern aus.«

    Bezüglich der Entstehung des Ehernen Schwertes halte ich mich doch lieber an den aktuellen Kanon. Nach dem wurde es im fünften Zeitalter erschaffen, um das Wachstum des Dämonenbaums einzudämmen, und am Ende des Zehnten Zeitalters aufgetürmt, um die Kontinente zu separieren.

  • Die Geschichte des Ehernen Schwertes lässt sich aus der Historia, der Drachenchronik und der Thesaterritterkampagne recht treffsicher ablesen.

    Im Dritten Zeitalter hat Mada die Blauen Mahre geschaffen, damit sie als Hilfsvolk an ihrem Frevel teilnehmen, der ihrem ersten Volk, den Archäern, die Magie bringen sollte. Sie hat ihre beiden Völker dort versammeln, wo sich heute die Weltenwunde befindet. Sprich, jener Ort, wo ihr Frevel stattfand, wo jetzt der Dämonenbaum wuchert und sich die Zitadelle der Magie befindet, die lt. der Historia durch Madas Frevel nicht zerschlagen wurde, sondern überhaupt erst entstanden ist. Mada frevelte, die Magie ist durch die Weltenwunde entwichen, die meisten Archäer wurden getötet, die Überlebenden bekamen gewaltige magische Fähigkeiten. In die Weltenwunde haben dann die drei Dämonen Abysmaroth, Abyssabel und Abyssandur den Dämonenbaum gesät. Zu diesem Ereignis finden sich unterschiedliche Angaben, es wird in unterschiedliche Zeitalter datiert. Wobei auffällt, dass die drei Dämonen der Domäne Heskatets zugeordnet sind, die ja für erzdämonische Zeitmanipulationen verantwortlich ist. Möglicherweise sind also alle Angaben richtig und die Aussaat des Dämonenbaums geschah durch Zeitmanipulation. Madas Frevel hat die Zitadellen der Elemente entstehen lassen. Die Magie ist durch die Weltenwunde entwichen und hat sich am Sternenwall gesammelt, wurde also zur Sternenkraft. Die übrigen Elemente sind in die Schöpfung geströmt, die Götter konnten das nur mühselig stoppen. Mada wurde für ihren Frevel auf dem Madamal angekettet und ist seither die Wächterin gegen die Finstermächte. Sie überprüft Schwachstellen im Sternenwall und hindert die Dämonen daran, in die Schöpfung einzudringen. Ebenso überwacht sie den Namenlosen, seit der in der Großen Bresche angekettet ist.

    Am Rand der Weltenwunde hat sich dann das Reich der Blauen Mahre gebildet, das wird in der Drachenchronik näher beschrieben. Die Kontinente haben bis zum Fünften Zeitalter ihre heutige Gestalt angenommen. Da fing dann auch der Dämonenbaum an, aus der Weltenwunde zu wuchern. Um sein Wachstum einzudämmen, haben die Götter das Eherne Schwert darüber geworfen. Das Reich der Blauen Mahre wurde dabei zerstört, die Überlebenden sind geflohen. Das Erherne Schwert konnte das Wachstum des Dämonenbaums nicht aufhalten, dieser ist als Dämonenzitadelle zutage getreten und wuchert weiter. Es lässt sich mutmaßen, dass er irgendwann die gesamte Zitadelle der Magie überflutet haben wird, und die endet wahrscheinlich auf dem Madamal, also dort, wo Mada angekettet ist. Wenn er bis zur Siebten Sphäre wuchert, also vorher den Sternenwall durchlöchert, ist dies vermutlich das Ende der Welt, weil es zur letzten Schlacht kommt, so wie in der Geschichte "Die letzte Glut" in "Magische Zeiten" beschrieben.

    Das Eherne Schwert war bis zum Ende des Zehnten Zeitalters keine wirkliche Grenze zwischen den Kontinenten, es war nur moderat hoch und gut zu überschreiten. Dies änderte sich, weil der Namenlose zwei Feldzüge losgetreten hat mit dem Ziel, das Sphärenportal von Sala Mandra zu erobern. Es handelt sich um das Portal in die Lichtwelt, welches Madaya, eine Abspaltung Madas, aufgestoßen hat, als sie sich auf dem höchsten Gipfel der Salamandersteine schlafen gelegt hat und dadurch Madayas Traum schuf. Der Namenlose glaubt, er könne über das Portal seine Befreiung in die Wege leiten. Ich habe das so interpretiert, dass seine Truppen über die Lichtwelt das Madamal erreichen und Mada als Wächterin ausschalten können. Damit sind sie auch in Reichweite der Großen Bresche, die sich ja oberhalb des Madamals befindet, und können von dort die Ketten des Widersachers sprengen.

    Der Maruk-Methai-Feldzug um 5.500 v. BF und der Kazak-Feldzug gegen Tie'Shianna um 2.200 v. BF galten beide diesem Ziel. Indem sich der Namenlose die Herrschaft über die Elemente aneignet und die potenziellen hochelfischen Verbündeten der Lichtelfen ausschaltet, wird Sala Mandra angreifbar. Die Götter haben dies durchschaut und am Ende des Zweiten Drachenkriegs das Eherne Schwert zu seiner heutigen Höhe aufgetürmt. Und weitere Sicherheitsmaßnahmen wie den Gebelaus ergriffen, um die Kontinente zu separieren. Dies soll Aventurien vor Namenlosen Truppen schützen. Allein mit seinen aventurischen Truppen ist das Ziel, Sala Mandra zu erobern, für den Namenlosen nicht zu erreichen. Der Widersacher hat sich davon nicht aufhalten lassen. Wie in der Theaterritterkampagen beschrieben, versucht er immer wieder, vom Riesland aus Aventurien anzugreifen. Mit dem Walsach, der Silbernen Wehr, hat sich eine feeische Verteidigungslinie herausgebildet, unterstützt durch Va'Athernja, die Seele des Bornlands, die lt. einem Exposee der DSA-Redaktion einst einer der 24 Urriesen war und durch Kraftlinien am Leben gehalten wird, und die jeweils dominierende Spezies im Bornland. Sprich, zuerst haben Elfen, dann Goblins, dann Theaterritter und heute die gesamte bornländische Bevölkerung gegen die wiederholten Angriffe des Widersachers über das Eherne Schwert hinweg gekämpft. Die Theaterritterkampagne gibt nur Andeutungen über frühere Kämpfe, ich habe die für's Rakshazar-Projekt näher ausgeabeitet.

    Eine recht genaue Beschreibung des Westteils des Schwertes findet sich in Teil 2 der Drachenchronik, Besuch bei Fuldigor inbegriffen. Die Theaterritterkampagne beleuchtet auch die Rolle der Al'Hani näher, welche zuerst die Goblins, dann den Theaterorden im Kampf gegen die Namenlosen Truppen unterstützt haben.

  • Hm, stimmt diesmal meint Westen (wie auch in Götter steht) tatsächlich links von Aventurien ... aber wir sollten uns bei den Himmelsrichtungen Ost (rechts) und West (inks) immer aufpassen ... die DSA-Autoren haben da manchmal Probleme gehabt, u.a. beim Tal der Türme (liebe Grüße ans DG-Team).

    Das ist ja alles lieb und nett - nur bringt dies uns in der Suche nach älteren Quellen nicht weiter - im Gegenteil steigen wir zu hohe Gipfel empor ... und vom Dämonenbaum/-zitatedelle war nie die Rede.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ganz im Ernst? Ich hab an dem Teil nach wie vor einen Narren gefressen und es unlängst in die Rakshazar-Geschichtsschreibung integriert.

    Lustig, dass es wenigstens dort irgendeinen Sinn ergibt. Irgendwie auch cool, den Roman tatsächlich als Quelle zu verwursten. Und auch schön, dass das Werk wenigstens einem Leser gefallen hat ;)

    Aber ganz im Ernst ist das Teil natürlich aventurisch gesehen kompletter Schrott. Zwei Amazon-Bewertungen, ein paar Anmerkungen in der Wiki Aventurica und vor allem die detaillierte Rezension von Kai Frerich sollten jedoch allen jetzt gerade neu Interessierten ausreichen, um zu eben diesem Schluss zu kommen. Dabei ist der Schreibstil noch ganz originell, der Inhalt aber dreiste Verarsche der angepeilten Zielgruppe. Sowas ist respektlos, sowohl den Käufern als auch dem Verlag gegenüber.

    Was es eigentlich werden sollte, erschließt sich aus dem Vorwort eines zum Zeitpunkt der Niederschrift offensichtlich noch völlig ahnungslosen Werner Fuchs, das bei dem Schelm auch in Gänze zitiert wird - und mit Foto belegt, weil das Ausmaß der Dreistigkeit des Autors sonst kaum zu glauben ist. Hier liest man, welche Vorgaben Andreas Brandhorst eigentlich umsetzen sollte.

    Es hätte so schön werden können: Ein Auftakt der Bereicherung Aventuriens mit stimmigen Romanen voller in den Abenteuern spürbarer typischer Atmosphäre. Statt dessen ist ein "ganz netter Unterhaltungsroman herausgekommen", so der Autor. Klingt schon etwas nach "belanglos aber okay" und auch zu der Zeit wussten schon viele, dass "Nett" die kleine Schwester von jemand anderem ist :D

    EDIT

    Und auch wenn ich mich wiederhole, hat Herr Fuchs mir persönlich mal gesagt, dass einzig dieser "Mist" (oder war es "Dreck") schuld daran war, dass bis auf weiteres erstmal keine DSA-Romane veröffentlicht wurden. Erst mit Die Gabe der Amazonen hatte FanPro dann 1997, also zwei Jahre später, einen neuen Versuch gestartet. Mond über Phexcaer kam dann 1990. Weitere drei Jahres später konnte Bernhard Hennen dank prominenter Unterstützung Das Jahr des Greifen bei Bastei veröffentlichen. Und die eigentliche lange Reihe unter Heyne lief erst 1995 an - zehn (!) Jahre nach Brandhorsts ach so witzigem Totalausfall. Echt schräg, dass tatsächlich dieser Typ verantwortlich für diese langjährige Verzögerung ist.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    5 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (12. Juni 2020 um 21:03)

  • Hmmm, vielleicht fühlte er sich mit Ende Zwanzig noch mal jung und rebellisch und wollte wenigstens einmal gegen die Mechanismen des Verlagswesens aufbegehren, was mir eigentlich schon wieder sympathisch wäre, wenn, ja wenn es nicht um Aventurien ginge. Über Gott und die Welt lachen, klar. Aber DSA ist kein Spaß, sondern bitterernst. Da werd ich zum strunzkonservativen Fan(atiker). Würde jedenfalls nix von diesem Frevler in die Hand nehmen! Niemals!

    Außer seine Terry-Pratchett-Übersetzungen ...

    Finde es ansonsten immer schon schade, dass es so vergleichsweise wenige Infos und Abenteuer zum bzw. im Ehernen Schwert gibt. Irgendwo hab ich auch mal was von einem möglicherweise bestehenden unterirdischen Gang von Burg Grauzahn bis ins Riesland gelesen. Echt gemein angeteasert und dann auf dem Trockenen gelassen, wenn ich an das wunderschöne Cover des Abenteuer-Ausbau-Spiels denke. Fand als Blag schon das Gebirge (und die Frage, was wohl dahinter liegt) mit am spannendsten im ganzen Setting. Irgendwann durfte man Fuldigor dann ja doch mal dort besuchen, zwar nicht als aus dem Gestein wachsender Drachenberg, aber schon ziemlich gut umgesetzt.

    Andererseits ist es dennoch irgendwie aufregend, dass Aventurien tatsächlich noch echte unentdeckte Mysterien enthält - wenn man schon weiß, wieviele Kreuzer sich in den Ritzen der Bodenbretter im zweiten Gästezimmer links des Obergeschosses von Taverne HIergehtslos verbergen.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Das legendäre Labyrinth oder Höhlern unter Notmark sind verdammt alt ... später kam der Vulkan dazu ... da muß ich die TK echt loben, da wurde viel Material zusammengetragen ... und da wollte ich später mal nachgucken, ob da ncibt auch von dne anderen Saen etwas zu finden sei.

    Nur interessieren mich -als Spur- zuerst die alten Fragemten, und die können bei DSA überall sein ... u.a. im Boten. ;(

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hm, felht da ein R - TRK = Theateritterkampange - und hat auch viel Tragkraft. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Vielleicht wäre es auch ein interessanter Gedanke, dass die Vorfahren des vierten Volkes der Norbarden nicht nur ins, sondern durch das eherne Schwert gezogen ist und sich dort über die Jahrunderte mit irgendeinem anderen Volk zu vermischen und heute eine große Sippe der, wenn man das Riesland-Projekt heranziehen will, Legiten oder Slachkaren. Ähnlich wie auch eine Mischung aus Beni Nurbad und Hjaldingern sind. Das vierte Volk kennt aber noch den geheimen Weg über das eherne Schwert - Pässe, Höhlen, verlassene Zwergenbingen... Aventurien halten sie für den verfluchten Kontinent, weil ihre Vorfahren dort so viel erleiden mussten, allerdings treiben sie gelegebtlich noch Handel mit ihren Schwestern, den modernen Norbarden. Sehr selten kann man darum einen Vertreter im ehernen Schwert antreffen - daher die Sagen. Aber sie wohnen gar nicht dauerhaft da - daher nur Sagen und so seltene Begegnungen. Das vierte Volk ist aber deutlich kriegerischer und denkt gar nicht daran, die geheime Passage den verfluchten Völkern Aventuriens in die Hände fallen zu lassen...:/

  • Nenene, so geht das nicht - keine Vermutungen anstellen ... sonst endet das wieder mit so einem seltsamen Turm voller Metallgoleme und einem sprechenden gläsernen Auge ^^

    Die Fakten über die Norbarden lassen eher nur einen Schluß zu - Raidir hat nicht richtig zugehört oder sein Biograph hatte keine Ahnung. ;)

    Denn es gab bei den Ahanis vier Stämme, wovon einer in dne Norden zog und die Norbaden bildeten, die sich widderum in mhere Sippen verteilen. Als nun die TRs das Bornland befreien sollten, kann natürlich eine Sippe ins E.S. geflohen sein ... immerhin zog es Jahrzehnte später ja auch eine TRs ins E.S. Nur gibt es für die N. keine Hinweise. Sowieso ist die Historie (aventurisch wie irdisch) der N. recht dünn ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)