Diskussion zu den Sammelsträngen der Redax-Fragen

  • Ja... eine Tendenz zum Larifari Schnellschuss aus der Hüfte fühlen wir wohl alle.

    Leider nicht alle, es gibt einige, die Redax Antworten als "gottgegeben" hinnehmen... Auch wenns Blödsinn ist.

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" =O

    Du machst mich neugierig... *Hauerleck*

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Leider nicht alle, es gibt einige, die Redax Antworten als "gottgegeben" hinnehmen... Auch wenns Blödsinn ist.

    Die eigentlich entscheidende Frage ist, ob sich auch die Redaktion selbst als unfehlbar ansieht

    oder dem Berater-Team aus dem Gasthaus 'Zum gespaltenen Ork' ein Öhrchen mehr schenkt als nur geduldiges Besserwissen.

    Eigentlich müssten Ihnen die Schwarm-Regeln ja bekannt sein^^

  • Die Antworten der Redax SIND gottgegeben, schließlich stellen sie die höchste Instanz für diese Spielwelt dar. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Götter ihrer eigenen Fehlbarkeit bewusst sind. Bei offensichtlichen Widersprüchen haben sie das ja bereits unumwunden zugegeben. Ich glaube eher ein Problem ist die Tatsache, dass das Regelsystem, so wie es jetzt konzipiert ist, den Anspruch an Klarheit und Einfacheit nicht erfüllen kann. Die konzeptionellen Überlegungen bei der Erschaffung haben leider nicht ausgereicht, um ganz unabhängig vom Spielwert, Probleme bei der Kombination vorherzusehen. Dieses Problem gab es meines Erachtens auch schon bei DSA4(.1), wo viele Fragen zu der Kombination von Manövern erst im Nachhinein durch die Antworten der Redaktion bzw. Erratas geklärt wurden. DSA5, so scheint mir, hat in dieser Hinsicht zum Einen zu wenig Resourcen und zum Anderen keine grundsätzlichen Lösungen, sondern nur Lösungen aus der Hüfte. Seit einiger Zeit werden Regelfragen z.B. nur noch Anonym beantwortet. Was mich ärgert, ist, das Regellücken bzw. -schwächen erst dann als solche Zugegeben werden, wenn sie offensichtlich sind. Wenn nicht werden sie gerne als Feature verkauft. Ebenso ärgerlich finde ich, dass viel Arbeit auf die Fanbase ausgelagert wird, wie zum Beispiel die Sammlung der Antworten der Redaktion und man auf der anderen Seite ohnegleichen Mauert, wenn es um die Einbindung toller Ideen geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Scoon (15. April 2021 um 11:00) aus folgendem Grund: RS/GR

  • Die eigentlich entscheidende Frage ist, ob sich auch die Redaktion selbst als unfehlbar ansieht

    Ja, wäre mal spannend die echten Menschen ohne Kamera zu treffen.

    oder dem Berater-Team aus dem Gasthaus 'Zum gespaltenen Ork' ein Öhrchen mehr schenkt als nur geduldiges Besserwissen.

    Davon würde ich prinzipiell abraten. Einzig die Problemstellungen mit der Kombination von Fähigkeiten Brandungsleib & Gegenhalten z.B. könnte man sich hier mal anschauen.

    Eigentlich müssten Ihnen die Schwarm-Regeln ja bekannt sein^^

    Ja, wobei ich zugeben muss, die Schwarmintelligenz immer negativ zu bewerten. Im wiki- Artikel steht aber fast nur positives (nur überflogen). Dabei gibt es durchaus Studien, die belegen, dass viele nicht zwingend klüger sind, als einzige, oder wenige. Sondern eben nru eines: Viele.

    Wobei im Artikel über Schwarmintelligenz ja ein Echs-PEriment steht, was die Intelligenz bestätigen soll: 10 rote Lufballons finden.

    Ich würde sagen, die Fragestellung klärt nicht die Schwarmintelligenz, sondern nur die Möglichkeiten mit Koordiinierten Maßnahmen 10 rote Luftballons zu finden.

    Ob das nun Intelligent ist? Ich stelle dagegen, dass die Sängerin von 99 Lufballons (immerhin mehr) als querdenkerin aufgetaucht ist. (Immerhin dümmer). Damit ist klar: Nichts ist klar.

    Die Antworten der Redax SIND gottgegeben, schließlich stellen sie die höchste Instanz für diese Spielwelt dar.

    Siehe, Höre, Staune. Das mag stimmen aber dann auch wieder nicht. Erklären mag ichs nicht, die Früchte meiner Gedanken lass ich mir doch lieber stehlen, als sie zu verschenken. Einjeder mag das Wissen pflücken, was in seinen Schlund (und Kopf) passt.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ich will aber noch einwerfen, dass oftmals die Fragen bisschen kompliziert gestellt werden.

    Gelegentlich verstehe ich selber die Frage erst beim zweiten oder dritten Lesen. Und ich bin jetzt ein Regelnazi, der sich die Zeit dafür nimmt und aktuell im Kundenservice tätig ist.

    Ich finde es z.B. äußerst ungünstig, wenn man mit Abkürzungen daherkommt und geschlossene Fragen stellt. Rein kommunikativ erzwingt sowas eine Antwort, da sich der Befragte unter Druck gesetzt fühlt.

    Statt zu fragen "Ist das so, oder ist das so?" kann man das besser formulieren indem man einen Kontext gibt, ggf. die Textstelle auf die man sich bezieht und dann fragt, wie man damit verfahren soll.

    So ist der Befragte übrigens auch dazu gezwungen sich mit der Thematik auseinanderzusetzen statt einen Schnellschuss rausgeben zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von Ricordis (19. April 2021 um 14:45)

  • Ricordis

    Es geht ja aber nicht um die Frage, wie jemand mit einer bestimmten Situation/ Regel umgehen soll. So etwas entscheidet jede Runde doch für sich. Die Frage lautet doch häufig eher, wie ist diese und diese Regel zu verstehen. Mit solchen Fragen zwingt den Redakteur auch niemand zu einem Schnellschuss. Der kommt vermutlich eher daher, dass man das (Verständnis)Problem bisher noch nicht erkannt und daher auch noch keine Lösung hat, diese aber geben möchte und sollte. Dadurch entsteht dann auch ein gewisser Flickenteppich, der teilweise wieder zu neuen Problemen, aber vor allem zu einer fehlenden stringenten Logik führt.

  • Was ich schade finde ist wieviel Arbeit da effektiv den Bach runter geht und zwar auf beiden Seiten. Dadurch das die Fragen/Antworten offenbar nirgendwo zentral gespeichert sind können weder wir noch die Redax darauf zugreifen, vieles wird sich wiederholen usw. klar haben wir den Regel-Antwort-Thread hier aber da findet man sich auch nur mässig mit suchfunktion zurecht.

    Die Redax geht auch (bisher) nur halb auf solche Fragen ein. Allein zu Beidhändigem Kampf gibts immer wieder fragen und diskussionen und unklarheiten, aber statt das die Redax merkt okay hier haben wir offenbar wenig klar formuliert lass es uns nochmal ganz ausführlich aufschreiben usw wird halt stattdessen so kurz und knapp (und unverständlich unzusammenhängend) wie möglich geantwortet. Das macht am Ende denen und uns eigentlixh unnötig mehr Arbeit.

    Leider ist mein Eindruck das die Redax in vielen Punkten einen „wir sind unfehlbar“-Kurs einschlägt. Kaum bis nie wird zugegeben auch wenn sie offensichtlich etwas verkackt haben, es gibt keine echte entschuldigung für falsch besntwortete Fragen, für schlecht formuliere Regelstellen und allem voran scheinbar null motivation an bestehenden Unklarheiten irgendwas zu verbessern.

  • Darum ja die Frage von Natan an die Redaktion zur Klärung. Ich verstehe den Satz "Als Kampfsonderfertigkeiten dürfen bei beiden Angriffen nur Basismanöver ausgeführt werden." das man auch mit beiden Waffen angreifen muss damit die Einschränkung greift.

    Ich habe frage4 mal an die anderen angehangen:

    Natan
    12. April 2021 um 18:13

    =>

    Man befindet sich im beidhändigen Kampf, wenn man mit Waffe1 Attackiert und Waffe2 pariert. (explizit)

    Es können keine Spepzialmanöver benutzt werden, wenn man mit Waffe1 Attackiert und Waffe2 pariert. (explizit)

  • Man befindet sich im beidhändigen Kampf, wenn man mit Waffe1 Attackiert und Waffe2 pariert. (explizit)

    Es können keine Spezialmanöver benutzt werden, wenn man mit Waffe1 Attackiert und Waffe2 pariert. (explizit)

    Deckt sich halt nicht mit den Regeln aus den GRW. Scheinbar vertreten auch einzelne Redax-Mitarbeiter nun die Ansicht, dass es jetzt einen Zustand Names Beidhändigkeit gibt, was so nicht im Regelwerk steht. Oder es ist ein nerf vom Schildkampf, da aktive Schildparade "zu stark" ist, wenn man in der gleichen KR Schildspalter oder Hammerschlag anwenden kann. Ob man diese Einstellung teilt, sollte wohl eher jede Gruppe für sich entscheiden.

  • Deckt sich halt nicht mit den Regeln aus den GRW. Scheinbar vertreten auch einzelne Redax-Mitarbeiter nun die Ansicht, dass es jetzt einen Zustand Names Beidhändigkeit gibt, was so nicht im Regelwerk steht. Oder es ist ein nerf vom Schildkampf, da aktive Schildparade "zu stark" ist, wenn man in der gleichen KR Schildspalter oder Hammerschlag anwenden kann. Ob man diese Einstellung teilt, sollte wohl eher jede Gruppe für sich entscheiden.

    Korrekt. Einzig das von mir hervorgehobene ist glaube ich falsch. In fast allen Antworten wird "Beidhändiger Kampf" wie ein Zustand aufgefasst (auch wenn dies nicht im Regelwerk steht).

    Ändert aber (leider) alles nichts daran, dass dies offiziell ist.

  • Ich würde immer meine Interpretation der RAI auf Basis (der neuesten Edition) des GRWs über eine Schnellschuss-Email-Antwort stellen, dafür sind letztere halt zu inkonsistent.

  • Deckt sich halt nicht mit den Regeln aus den GRW

    eigendlich schon:

    der GANZE Regelbereich heist "Beidhändiger Kampf"!

    als Unterpunkte darin:

    [a]- Für beide Angriffe gilt eine Erschwernis von 2 auf die Attacke und alle Verteidigungen des Angreifers in der laufenden Kampfrunde, da die Koordination und das ungewöhnliche Gewicht stören, so lange der Held mit beiden Waffen angreift. Die Erschwernis entfällt, wenn er pro Kampfrunde nur eine Waffe im Angriff nutzt. Diese Erschwernis gilt nicht bei der Verteidigung mit einem Schild, sehr wohl aber beim Angriff mit diesem. Durch die Sonderfertigkeiten Beidhändiger Kampf I-II kann dieser Abzug gesenkt werden.

    [b]- Als Kampfsonderfertigkeiten dürfen bei beiden Angriffen nur Basismanöver ausgeführt werden.

    [c]- Wer mit beidhändigem Kampf pariert, kann sich aussuchen, mit welcher Waffe er dies tun möchte. Auch hier gelten die entsprechenden Abzüge von beidhändigem Kampf und Kampf mit der falschen Hand.

    der zweite Punkt[b] sagt, nur Basismanöver, wenn man im Regelbereich "Beidhändiger Kampf" ist. Der dritte Punkt[c] sagt, wer mit (dem ganzen Regelkomplex dahinter) "beidhändigem Kampf" parriert, kann sich bei jeder PA neu aussuchen mit welcher Waffe, muss aber alle Regeln des (regelkomplex) "beidhändiger Kampf" beachten. Also auch [a] und [b]. [a] nennt Sonderfälle, wann die Erschwernisse die in [a] und nur die die in [a] stehen nicht gelten. [C] schließt als einen Abzug den Abzug von Spezialmanövern im Angriff durch Bezug auf [b] aus.

    Zitat von GRW S.223

    Wer zusätzlich zu seiner Hauptwaffe eine Parierwaffe oder einen Schild führt, kann den passiven Parade- Bonus der Parierwaffe oder des Schilds zur Parade der Hauptwaffe hinzuaddieren. [...]. Ansonsten sind Parierwaffen und Schilde über ihre entsprechende Kampftechnik auch als Waffe für den beidhändigen Nahkampf oder als einzelne Nahkampfwaffe einsetzbar.

    Das Zitat impliziert bereits, dass es drei Möglichkeiten gibt, den Schild (Parrierwaffe) zu nutzen. 1) passiv für die Hauptwaffe 2) aktiv zusammen mit der Hauptwaffe im "Beidhändigen Kampf" 3) alleine aktiv.

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • B sagt ganz eindeutig: bei BEIDEN ANGRIFFEN nur Basismanöver; es heißt nicht: bei Parade mit der zweiten Hand dürfen keine Spezialmanöver eingesetzt werden, auch nicht beim Angriff, wenn mit nur einer Waffe angegriffen wird.

    C sagt ferner aus, dass bei der Parade die ABZÜGE gelten, nicht die EINSCHRÄNKUNGEN, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass das generelle Verbot von Spezialmanövern falsch ist, sonst wäre das hier nochmals erwähnt worden.

  • ich gebe zu, Abzüge auch auf die Aussage zu Manövern zu beziehen ist eine Krücke. Andererseits heist es:

    Diese Erschwernis gilt nicht bei der Verteidigung mit einem Schild,

    Das "diese" bezieht sich nur auf die -2 auf alle Vereidigungen.

    Andere Einschrenkungen werden mit dieser Aussage nicht aufgehoben.

    Es bleibt, dass, wenn der Regelkomplex zum "beidhändigen Kampf" angewand wird,

    [b]- Als Kampfsonderfertigkeiten dürfen bei beiden Angriffen nur Basismanöver ausgeführt werden.

    Es liegt eine allgemeine Einschränkung vor. Es dürfen bei beiden Angriffen nur Basismanöver genutzt werden.

    Es wird keine Ausnahme für denn Fall getroffen, wenn nur eine Waffe im Angriff genutzt wird.

    Also bei 0, 1 oder 2 Angriffen dürfen jeweils nur Basismanöver genutzt werden.

    Über Spezialmanöver bei der Verteidigung wird nichts ausgesagt, sie sind also erlaubt.

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mich aus dieser Diskussion herauszuhalten aber was solls. Mit der Regelung das eine aktive Parade zum Beidhändigen Kampf führt wird ein gesamter Kampfstil (eventuell mehr) völlig sinnlos wird. Als Beispiel nehme ich mal Scanlail ni uinin-Stil (Scanlail ni Uinin-Stil - DSA Regel Wiki) Der Stil basiert auf der Nutzung des Faustschildes, die sind dazu ausgelegt Aktiv genutzt zu werden und wenn ich das mache kann ich zwei von drei SF nicht mehr nutzen. Ergo wäre der Stil Sinnlos.

    EDIT: Ich muss meine Aussage relativieren da ich gerade festgestellt habe dass der Faust Schild regeltechnisch eher Parierwaffe als Schild ist und eine aktive PA bei einem Bonus von null auch Sinnbefreit ist.

  • Es gibt auch andere Stile, deren eKsF teils nicht mit dem Bonus des Stils selbst kombiniert werden können. (ohne BHK)

    Es bleibt die Wahl, Angriff mit Spezialmanöver, dann nur ein Angriff und die PA mit der selben Waffe. Oder aber Angriff mit der Waffe und PA mit dem Schild, dann aber kein Spezialmanöver beim Angriff.

    Das macht auch die Stile nicht "Unbrauchbar", sondern der Schildkäpfer wird eben mehr an die Leine gelegt, in einem System welches mit grundsätzich niedrigen PAs arbeitet.

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Oder aber Angriff mit der Waffe und PA mit dem Schild, dann aber kein Spezialmanöver beim Angriff

    In der letzten Antwort deckt sich doch die Aussage mit dem GRW.

    Zitat

    Im beidhändigen Kampf befindet man sich, wenn man mit dem Schild aktiv pariert (und selbstverständlich noch eine weitere Nahkampfwaffe verwendet – also nur mit einem Schild aktiv parieren reicht nicht aus).

    das Schild ist demnach eine Ausnahme.

  • 2. Es GIBT magische Restsignatur. Nach Grundregeln und 3 Magiebänden ist man nur leider noch nicht dazu gekommen, das zu erwähnen oder gar näher zu erläutern. Man nennt das wohl einen Offenbarungseid!

    Dazu habe ich gerade gelesen:

    Aventurisches Animatorium


    Auf Seite 29 des Aventurischen Animatoriums steht ein Zitat "Der Einsatz von Magiepaste zeigte eine schwache Reststrahlung, die aber kein direktes Zauberwirken vermuten lässt.". Die Reststrahlung findet sich am Mordopfer eines Quecksilbergolems. Disclaimer: Das hier ist die Collectors Club Version, es kann sich also bis zum Erscheinen des Buches noch was ändern.

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


    Extrablatt, Extrablatt! Die neue Ausgabe der DERENZEIT ist da! Schaut auch bei uns in der Redaktion vorbei!

  • KA ob das noch jemandem unklar war aber:

    Frage war: Kann ein Rondrakamm noch von Fältelung (TP+1) profitieren?


    Antwort: Ja.

    Psiren oder alle, die das verwirrend finden:

    Verbesserungen sind unlogisch für Waffen, deren Hauptmerkmal genau diese Verbesserung bereits ist.

    (Ich nehme an, das ist der Hintergrund der Frage und der Irritation?)

    Aber: RICHTIG verwirrend wird es, wenn man erst Rattazustra s Kompetenz in mittelalterlicher Waffenkunde erlangen muss, ehe man solche Dinge einordnen kann. Dieses kann von Legierung nicht profitieren, jenes nicht vom Spezialschliff u.s.w.u.s.f.

    Ideal wäre eine Waffennachteil: kann nicht durch ___________ verbessert werden - aber der Zug Beilunker Reiter ist wohl abgefahren.

    Deshalb finde ich es am akzeptabelsten, wenn keine Endlosdiskussion an den Spieltischen vorprogrammiert sondern lieber ein bisschen Schmiedekunst ad absurdum geführt wird.

    Ist ein Rondrakamm denn á priori gefältet, ich hätte ohne Nachschlagen angenommen sein Hauptmerkmal ist Wellenschliff?