Ich habe vor für eine Kampagne eine handvoll von neuen artefakten zu entwerfen. Größtenteils sind das Waffen und Rüstungen.
Ich wollte mal fragen, wo da das Limit ist. Sprich die Waffenverbesserungen dürfen ja standardmäßig nicht über +10 liegen. Artefakte sollend a ja etwas mehr Spielraum haben. Wie genau sieht dieser Raum den Haus ?
Ich poste hier mal ein Artefakt:
Schattenbringer: Greift man einen Gegner auf normale Weise an, dann wird man um den verursachten Schaden geheilt. Dieser kann den Träger auch über das Maximum an TP heilen. Diese TP werden als temporäre TP behandelt und verschwinden nach einem Tag. Der Träger kann, mit einer schnellen Aktion, die Klinge in Dunkelheit hüllen. Tut er dies, dann verursacht sie Schaden in Form von negativen Stufen, als würde sie den Zauber Entzug von Lebenskraft wirken. Solange die Klinge in Dunkelheit gehüllt ist, kann diese nicht zerstört werden. Mit der Klinge kann man jedoch auch negative Stufen oder Attributsschaden wieder entfernen. Mit einem Lichtzauber kann man die Klinge wieder in ihre normale Gestalt zurück zwingen. Sollte ein Wesen ohne Verbindung zur negativen Energie versuchen diese Waffe zu führen, dann muss es in jeder Runde, in der es die Waffe hält, einen Willenswurf ablegen um nicht 1W4 negative Stufen zu erleiden. Sollte es mit der Waffe angreifen, dann muss es den Wurf wiederholen mit einem Malus von 10 wiederholen, sonst erleidet es 2W4 negative Stufen. Diese Stufen verschwinden nach einer Woche nachdem die Waffe losgelassen wurde und sind kumulativ mit anderen negativen Stufen. Ansonsten können diese Stufen nur durch direktes Einwirken eines Gottes geheilt werden. Der SG des Wurfes liegt bei 20 + den TW der Kreatur. Ansonsten funktioniert die Waffe wie ein Blutkristall-Langschwert MA+1 mit den Effekten Blutung, Geisterhafte Berührung, Schärfe und Strahlendes Licht. Der Grundschaden dieses Langschwerts ist 2W4 anstatt 1W8.
Was denkt ihr ? Zu stark oder zu schwach für ein Artefakt ?