Gude,
Spoiler zum AB Kanope der Yilibakis
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Zunächst zur Situation: Die Gruppe hat eine Kanope mit der Essenz eines Diamantenen Sultans erhalten. Statt diese für 500 MW an einen reichen Händler zu verkaufen bringen wir sie nach Khunchom und bieten sie den Drakonietern an, da wohl auch zwielichtige gestalten sie haben wollen. Im Drakonieterordenshaus in Khunchom sagt uns die Äbtissin, dass sie die Kanope zunächst untersuchen möchte und sie bevor sie das Ding eventuell kauft zunächst möchte, dass wir herausfinden, wer hinter den Söldnern steckt, welche versuchen die Kanope zu stehlen. Nachdem wir in Khunchom nicht fündig geworden sind, gehen wir zu dem Grab aus dem die Kanope stammt, und tatsächlich finden wir in der Grabkammer einen versteckten Durchgang zum Grab eines Asfalothpaktierers, was wir allerdings erst herausfinden, nachdem wir dort einige Fallen, einen Dämon und einen Golem überwunden haben. Wir erbeuten Schmuck im Wert von 600 D Große Mengen Schwarzmagischer Schriften, einen Stab und eine Dämonische Maske.
Nun zum Problem: zurück in Khunchom teilt die Erzäbtissin uns mit, dass sie die Kanope für zu Gefährlich hält und deshalb zerstört hat. Die Bücher und Die Maske behält sie auch ohne sie uns abzukaufen. Als Belohnung dürfen wir den Schmuck behalten, welcher uns ohnehin schon gehört und erhalten je 24 D.....
Ich fühle mich etwas verarscht eine Dämonische Maske, eine scheinbar sehr mächtige Kanope und Magische Werte, aus denen man laut Meister vergessene Kopthazauber rekonstruieren kann werden uns einfach abgenommen, im Gegenzug dürfen wir die Bibliothek des Erzhortes nutzen und die erbeuteten Bücher auch selbst dort studieren, was die Äbtissin letztendlich wieder nichts kostet. Geht man nach den Preisen für artefakte würden wohl die Maske und die Kanope in die Kategorie unbezahlbar fallen ebenso wie die Bücher. An einer Akademie der linken hand oder auch in der Dracheneiakademie hätte man denke Ich minimal 10.000 Dukaten zahlen müssen um etwas derartiges zu erwerben, falls überhaupt möglich.
Als Reaktion: Hat mein Charakter beschlossen Aufträge in Zukunft nur noch anzunehmen, wenn vertraglich festgelegt ist, dass sämtliche Beutestücke im Besitz der Gruppe verbleiben, der Auftraggeber jedoch ein Vorkaufsrecht hat. Als Preisgrundlage würden bei Artefakten und magischen Werken dabei der Preis gelten, welchen man zum Erwerb eines solchen Artefakts oder Werks an der Khunchomer Dracheneiakademie bezahlen müsste zusätzlich müssen sämtliche Kosten in Ausrüstung und verbrauchten Alchemika vom Auftraggeber erstattet werden oben drauf kommt noch eine Bezahlung pro Tag, welche nach Risiko modifiziert ist und eine hohe Starfzahlung sollte der Auftraggeber relevante Informationen zurückhalten, sowie die Kostenübernahme einer Standesüblichen Bestattung im Todes- oder Heilung im Krankheits-, Vergiftungs- oder Verwundungsfall.
Ansonsten würden wir den Auftrag schlicht nicht annehmen aber eventuell auf eigene Faust losziehen und die Beute an anderer Stelle verkaufen. Ich habe einfach keine Lust mehr mich von Meisterpersonen über den Tisch ziehen zu lassen. Heldentaten nur noch mit Tarifvertrag!!!!