Schwarzmagier

  • Ich hab mir nen Brabaker Dämonologen gemacht und stelle mit folgende Frage: rennt der immer in dem schhwarzen Umhang rum oder kann er theorethisch auch ein Kutte eines weissmagiers tragen? Weil mit der schwarzmagierkutte bekommt er nur ärger

  • Mit der Kutte eines Weissmagiers bekommt der wahrscheinlich noch mehr Ärger (Ausschluss aus gilde u.s.w.)
    Und ausserdem in wieweit bekommt er Ärger er steht unter schutz der Gilde und sollte eigendlich nur Ärger bekommen wenn er vor irgendwelchen Bannstrahlern einen Dämonen beschwöhrt.
    Aber wenn du unbedingt einen Magier Incognito reisen lassen willst würde ich vieleicht eine Verhüllte Aura nehmen und in Normalen Klamotten herumlaufen. Das gibt zwar auch Ärger mit der Gilde aber nicht so heftigen zumal die Schwarzmagier sich sowieso nicht so genau an die Regeln halten, und du musst ja nicht unbedingt öffentlich zaubern, denn dann fällt das kaum auf.

  • Schwarzmagier bekommen sowieso ärger von den anderen Gildenmagiern. Brabaker haben doch den Nachteil Aussenseiter. Weil: BEKENNENDE Nekromanten.
    Ausserdem haben sie wie jeder Gildenmagier so ein Brandstempel in der Handfläche.....und jeder Weissmagier wird erkennen, das der Collegae nicht aus seinem Zweig der Zunft stammt. Und dann hat er ein richtig dickes Problem :gemein:

    für Septic: Ich bin Unwürdig!

  • Also grade im Süden sind Schwarzmagier kein Problem, sie genießen sogar ein gewisses Ansehen. Vor allem in so Städten wie Fasar, Brabak, Al'Anfa, Rashdul, (und i.d.R. auch den Gegenden, die das so dazwischenliegen). Bitte versucht blos nicht, dieses Bild zu zeichnen, dass Schwarzmagier, allesamt böse sind und Dämonenpaktierer und Nekromanten noch obendrein. Dieses Bild ist wohl seit DSA3 eindeutig veraltet. :wink: Sie genießen nicht immer den besten Ruf - zugegeben. Sie sind aber immernoch ein völlig "legaler" Zweig der Magie mit allem pipapo.

    Ich kann nur sagen: Ich mag meinen Schwarzmagier und er ist auch ein echt netter Kerl... :mrgreen:

  • Also erst einmal sind Schwarzmagier nicht böse. Zumindest nicht so, wie "Das Böse" in einer Rollenspielwelt auftaucht. Natürlich haben sie etwas andere Ansichten vom Leben und von der Welt als die meisten Aventurier. Kein durchschnittlicher Schwarzmagier wird auf den Scheiterhaufen geworfen, nur weil er in schwarzer Robe mit blutroter Borte durch Gareth spaziert. Klar haben gerade Schwarzmagier einen schlechtern Ruf, weil einige von ihnen gewisse Entgleisungen gezeigt haben, dennoch ist es falsch alle über einen Kamm zu scheren. Und auch wenn Schwarzmagier, die Jungfrauen bei Dämonenbeschwörungen opfern die Gegner vieler Abenteuer und Kampagnen seien mögen, so ist dennoch nicht die Masse dieser Zunft so drauf. Wenn sie es wäre hätte Aventurien ganz andere Probleme als die schwarzen Lande.
    Als Beispiel wären da die Fasarer Magier: Keine Dämonologie, keine Geisterbeschwörung. Beherrschung ist die Spezialisierung. Und damit ähneln sie manchen druidischen oder hexischen Stereotypen. Schwarzmagier sind Wissenschaftler, daran sollte man mal denken. Und auch wenn ein Weißmagier einen Schwarzmagier nicht mag, so wird er ihm dennoch keine Probleme machen ohne einen Grund zu haben. Natürlich wird ein Schwarzmagier anders behandelt als ein "normaler" Magier. Doch wie lautet ein aventurisches Sprichwort: "Magier sind entweder inkompetent oder auf der falschen Seite!" Also wird einem Schwarzmagier einiges zugetraut, und sie haben ja auch die mächtigsten Zauberkundigen in Ihren Reihen. Demnach wird der Durchschnittsbürger eher darauf bedacht sein es sich nicht mit dem Mann oder der Frau in schwarz zu verscherzen.
    Übrigens steht ein Magier unter Gildenrecht und unter dem Schutz des Codex Albyricus. Selbst die Gesetzversessenen Praioten werden sich daran halten und einen Schwarzmagier auch nicht für jedes Vergehen verbrennen - wie es mit einer nicht geschützten Hexe getan werden würde. Und ich rede nicht gleich von Dämonologie, Nekromantie oder Chimärologie. Das es sich dabei um Kapitalverbrechen handelt ist klar.
    Ich werde wohl bald selbst einen Schwarzmagier aus Fasar spielen. Vielleicht trifft er sogar auf einen Beilunker (wir spielen noch vor den G7) und ist mit ihm in einer Gruppe. Wer weiß was das Schicksal noch für diesen Helden bereit hält. Mir wird es in jedem Fall Spaß machen.

  • Hihi, Brabaker und Schwarzmagier sind ein konkreter Unterschied. Nur für den Otto-Normal-Erdenbürger ist der Brabaker ein Standartschwarzmagier. Aber für die aventurische Gilde der linken Hand sind sie schon etwas abstruss, seltsam. Und die linken sind schon die normalen Schwarzmagier.

    Der Unterschied zwischen Schwarz und Weiß ist eignetlich nur, das Mittel mit dem man ans Ziel gelangt.
    Beispiel:
    Weißmagier versucht Imperavifähigkeiten auszuloten: "Ähm...wenn du bitte mal diesen Stuhl aus dem Fenster schmeißen würdest? Oder nein...fang doch lieber mal mit dem Apfel da an."
    Schwarzmagier, selbes Experiment: "Spring auf den Boden. Ja, genau da wo das Schwert im Boden steckt. gut. Sehr schön, klappt also."

    Also das ist nur ein Beispiel, aber ein hübsches. Deswegen sind die Schwarzen auch die kompetenten, die müssen keine Angst vor ihren Chefs haben.

    @Chakotay
    Normalerweise trägt jeder Magier das graue Reisegewand, wenn er auf Reise ist. Wenn du aber einen echten (und ich meine echt) Brabaker spielen willst, dann wirst du in der schwarzen robe angelaufen kommen, das Gildensiegel stolz mit dir tragen und überall wo du hinkommst angst und Schrecken ernten...und darüber dann auch noch lachen. Das ist ein echter, ein wirklich ganz normal kranker brabaker Dämonologe und Nekromant.

    "I was playing poker the other night ... with Tarot cards. I got a full house and four people died." [br]Steven Wright

  • Zum Thema Boese und Schwarzmagier ... war Borbel nicht von ner Weissen Gilden? Oder habe ich da was missverstanden? Dachte aber der waer zusammen mit Rohal in einer Gilde gewesen ... natuerlich kann ich mich da irren (sehr wahrscheinlich, wenn ich es so lese, glaub ich es selbst kaum...)

    Zu dem Schwarzmagier mit dem weissen Umhang. Soweit ich vermute durchaus moeglich, je nach Gelegenheit. In Z&H steht mMn unterandern, dass das Reisegewand weiss sein darf. Weiss oder Grau, Schwarz ist da noch nichtmal erwaehnt, wenn sich also der Magier an die Gilderegeln haelt...

  • @Dunkler Hub
    Wenn ich mich korrekt erinnere, was nicht umbedingt der Fall sein muss, denn bei Borbel ist mein Wissen doch sehr beschränkt, entstanden die Gilden erst nachdem Borbel das erste Mal weg war...
    Nach Rohals abgang vom Kaiserthron kam es zu den Magierkriegen und daraufhin erst zur Bildung der Gilden... Das ist doch auch der Grund für den Konflikt zwischen den Grauen Stäben und den Wächtern Rohals...

    Und jetzt noch kurz meine Meinung zu Brabak und Magiern aus Brabak...
    Diese Magier sind nicht fähig ein Heldenleben zu führen: "Das soll nichtz bedeuten, dass ein Brabaker zwangsläufig auf die schiefe Bahn gerät, jedoch fanden sich bedenklich viele Abgänger der Brabaker Akademie in den Reihen Brobarads" (AZ S.89)
    Und wie soll eurer Meinung nach ein Held den Göttern dienen, wenn er deren Erzfeinde, die Dämonen beschwört?!
    Mir als Meister wäre es egal wie er herumläuft. Den Bannstrahlern ist es ja auch egal. Hauptsache man erkennt vor dem verbrennen das Siegel aus Brabak...
    Die wenigen Schwarzmagier mit denen ich mich anfreunden kann, die kommen aus Fasar. Als Borbarad-Feinde ist es für die sicherlich eher möglich ein heldenhaftes Leben zu führen.

  • Eknomos
    Was du sagst, das stimmt teilweise, stimmt aber auch wieder nicht. Und dass du sagst, dass ein Brabaker niemals ein Held sein kann (zumindest hört es sich so an), dass passt mir nun gar nicht in den Kram. Na gut, er beschwört Dämonen, das stimmt, gebe ich dir vollkommen recht.
    ....vollkommen ist auch wieder falsch, könnte ja auch sein dass sich der Werte Herr auf Chimärologie oder Nekromantie beschränkt....
    Aber das heißt doch nicht, dass er deswegen sofort getötet werden muss. Nur bei Praioten und Bannstrahlern heißts das. Die anderen 11 Geweihten würden ihn erst töten, sobald sie ihn bei seinen Schandtaten erwischen. Und das man das nicht hinkriegt, dafür muss der Brabaker selbst sorgen, das ist nicht die Sache des Meisters. Außerdem vergisst du, dass Dämonen schlecht sind, aber man sie leicht zwingen kann etwas gutes zu tuen, wobei leicht hier Definitionssache ist.
    e.g.: In Al'Anfa hat meiner einer mal einen Karakil beschworen, mitten in einem "Freudenhaus" (in " weil es da nicht unbedingt Rahjagefällig zuging). Und warum der ganze Aufwand? Nur um eine Freundin zu retten, die entführt und zur Sklavin gemacht worden war. Und es war nicht mal seine Freundin, geschweige den ein Spielerchara. Es war mehr oder weniger ein NSC und wir mussten sie nicht einmal retten, in dem AB ging es gar nicht um sie.

    Also, was ich damit sagen wollte, ist, dass es immer auf die Spielweise des Brabakers ankommt. Entweder als hratgekochtes Windei oder als dämologisch-chimärologisches Menschenbrötchen. :gemein:

    "I was playing poker the other night ... with Tarot cards. I got a full house and four people died." [br]Steven Wright

  • Cheng

    Zitat

    ....vollkommen ist auch wieder falsch, könnte ja auch sein dass sich der Werte Herr auf Chimärologie oder Nekromantie beschränkt....

    Als wenn es besser ist wenn man nicht gegen die Gesetze aller Zwölfe sondern nur gegen die Gesetze von Tsa und Boron verstösst...
    Chimärologie ist grundsätzlich die Anrufung von Asfaloths und bei Nekromantie hat man Grundsätzlich Targunitoth am a****... also ist das auch nicht gerade göttergefällig... und spätestens vor Rethon hat man ein Problem wenn man regelmäßig Dämonen beschwört...(Aber das Interessiert die meisten Spieler wohl nicht... "Wenn der Held Tod ist nehm ich halt nen anderen!!" Meine Helden sollen aber zumindest die Aussicht auf die zwölfgöttlichen Paradiese haben, oder zumindest zufrieden zurück ins Licht gehen.)

    Sobald man Beschwörer ist (Ausnahme sind Elementarbeschwörer) kann man imho kein Held sein...

    Und die Geweihten müssen den Beschwörer nicht mal groß Beobachten... Das Mal des Frevlers ist doch für Geweihte, zumindest für erfahrene derselbigen, doch Recht leicht zu erkennen... und dann noch herauszufinden was derjenige Verbrochen hat ist dann auch nicht mehr das Problem...

  • Also ein Schwarzmagier kann eine Robe ganz nach geschmack tragen. Die müssen nicht in schwarz rumlaufen. Meine Schwarzmagier kleiden sich gerne ganz in strahlendem weiß, als Zeichen ihres Reichtums (wer kann sich schon leisten, seine Kleidung regelmäßig zu reinigen?)

  • Als "Gegenbeispiel" des bösen Brabaker Schwarzmagiers sei mal hier Tarlesin von Borba erwähnt (seines Zeichens Oberhaupt der grauen Gilde): Abgänger von Brabak und Dämonenbeschwörer, wurde aber geläutert und fand die Vergebung der Herrin Tsa.
    Inwiefern ein Charakter Nekromantie und Dämonenbeschwörung mit seinem Gewissen vereinbaren kann, ist jedem selbst überlassen. Bietet auf jeden Fall eine gute Möglichkeit zum Rollenspiel. Und außerdem kann jeder Charakter irgendeiner Versuchung anheim fallen, die ihn "vom rechten Weg" (was immer das sein mag) abbringt.

  • talesin von borbra ist nicht das oberhaupt der grauen gilde sondern nur der ordensgroßmeister der grauen stäbe! :lol:

    die ganze angelegenheit mit schwarzmagiern ist ein bisschen kompliziert. sie sind nicht unbedingt böse sie "arbeiten" nur anders als andere magier.
    ein schwarzmagier kann auch ein netter mensch sein das ist ja auch nich die frage.
    aber ein dämonenbeschwörer kann kein wirklicher held sein wie ich finde!!
    zu nicht-helden zählen da auch die nekromanten.

    @ Topic
    ein schwarzmagier kann auch andere farben als schwarz tragen das ist kein problem!

  • Ach möge doch jeder seinen Schwarzmagier einkleiden wie es ihm beliebt.
    Mir dünkt meine Fasarer Beherrscherin lief in schwar-gold einher :cool2:

  • Zitat

    talesin von borbra ist nicht das oberhaupt der grauen gilde sondern nur der ordensgroßmeister der grauen stäbe!


    verzeihung, stimmt natürlich... *verwirrt sei*

  • Aber macht sich ein schwarzmagier nicht schon durch seine Anwesenheit im Mittelreich schuldig?

  • Son quatsch, das würde bedeuten das sich kein Schwarzmagier in die Mittellande traut und nur in seinem Kaff verrotten würde. Nein niemand macht sich durch die gegenwart schuldig In den Mittellanden muss man nur aufpassen hinter jeder Strassenecke kann ein Bannstrahler hocken und alles aufschreiben und dann ist der nette magus verdammt schnell vor dem Gildengericht.

  • Nein. Abgesehen vom etwas radikalen Shikanydad ist nirgendwo die reine Kenntnis von Formeln verboten, sondern erst ihre Anwendung, wobei selbst hier schon wieder einiges an Spielraum besteht: so ist mir zum Beispiel nicht bekannt, ob die Tötung von Vogelfreien (z.B. Räubern mit Kopfgeld) mittels Dämonen ebenfalls den Feuertod nach sich zieht, ich kann es mir jedoch nicht vorstellen.

    @Dämonologen => keine Helden
    Nicht notwendigerweise. Das Verhalten von Rethon wurde nie offiziell beschrieben (gut so), also kann es Schwarzmagier geben, die sich folgenden Gedanken machen: "Ich beschwöre Dämonen. Klar. Allerdings beherrsche ich sie und zwinge sie, nur als mein verlängerter Arm zu agieren, also werden sie nicht auf Dere freigelassen, es entsteht also dadurch kein Schaden außer dem, den ich anrichten lassen will. Dass man die Gegner der Zwölfe unterwirft und dienstbar macht, kann nicht allzu schwer wiegen und wird mit meinen Erfolgen in der Forschung wieder aufgegolten."
    Nekromantie und Chimärologie sehe ich da fast noch als schwerer wiegend, da die Entschuldigung dafür deutlich schwerer fällt, schließlich schadet man dabei automatisch Wesen (obwohl sich an der Stelle schon wieder Nekromanten rausreden können).

    @Herangehensweise

    Zitat

    Weißmagier versucht Imperavifähigkeiten auszuloten: "Ähm...wenn du bitte mal diesen Stuhl aus dem Fenster schmeißen würdest? Oder nein...fang doch lieber mal mit dem Apfel da an."
    Schwarzmagier, selbes Experiment: "Spring auf den Boden. Ja, genau da wo das Schwert im Boden steckt. gut. Sehr schön, klappt also."

    Nein, auf diese Weise tun das Graumagier. Alrik Normalweißmagier schaut sich die Formel beim Schwarzmagier(zu ersetzen durch Hexe/Druide/anderer Zauberkundiger) an und hilft danach bei seiner Verbrennung. Genau wie die Schwarzmagier nicht unbedingt die Bösen sind, sind Weißmagier keineswegs die Guten, man könnte sie eher nach D&Dsystem den Gesinnungen Rechtschaffen-Neutral-Chaotisch zuordnen. Und abgesehen davon: jeder Magier kann auf die schiefe Bahn geraten: Galotta, Exedelweißmagier hats vorgemacht. Interessanterweise ist meines Wissens kein Heptarch Schwarzmagier, auch, wenn sie zweifellos viele in ihren Diensten haben, die von der geänderten Gesetzeslage sich eine Verbesserung ihrer Forschungsbedingungen erhoffen.

    Und schließlich: man darf nicht vergessen, dass die Akademiewahl insbesondere bei nicht allzu reichen Leuten einfach auf den Ort entfällt, an dem sie aufwachsen. Im tiefen Süden existieren kaum Akademien, die nicht schwarzmagisch sind, ebenso wie es kaum schwarze in Mittelaventurien gibt. Durch halb Aventurien an ihre Wunschakademie (die vermutlich noch eine andere Sprache spricht) reisen die wenigsten.

  • @DunklerHub

    Den Magier den du meinst, ist Gaius Galotta, der ein Abgänger der akademie der Weißen Gilde aus Elvina oder so.

    Ich bin auch der meinung, dass sich jeder Schwarzmagier einkleiden sollte wie es ihm beliebt, ganz wie Ikarus74 gesagt hat. Und ich bin auch der Meinung das einen Schwarzmagier nicht die Dämonologie oder Nekromanthie auszeichnet, sondern die mittel die er Einsetzt um an sein Ziel zu kommen.

    Aber wieso ein Schwarzmagier in Nordaventurien Probleme bekommen sollte verstehe ich nicht. Die sind doch durch das Gildenrecht geschützt und sie werden nur Probleme im Indirekten sinne bekommen, wenn sie zugeben, dass sie sich mit der Kunst der invocationen beschäftigen. aber dass sich so ein Magier durch seine Anwesenheit schuldig macht glaube ich nicht.

    Nebenbei gibt as auch Dämonologen, die aus Rashdul kommen, oder besser gesagt kamen.

    Schöpfung ist ein reiner Akt des Willens. (John Hammond)

    Stay a while and listen. (Decard Cain)

  • Schwarzmagier sind keine schlechteren Menschen als die Affen von Schwert und Stab...
    Wir sind einfach nur erfolgreicher... :lol:

    Nun ja, mein Schwarzmagier hat vielleicht schwer einen an der Klatsche, aber dennoch einen musizieren Wert von 10 , ist sehr bewandert in Ettikette und Höflichkeiten und würde Dämonen nun dann beschwören wenn es unumgänglich ist...
    Was jedoch nicht heißt, dass er nicht eine Forschungseinstellung wie ein KZ-Arzt hat... :flop:

    Schwarzmagier stellen halt das Ziel über den Weg, während weiße Magier den Weg über das Ziel stellen.
    Was zur Folge haben mag, dass die Schwarzmagier vom Weg abkommen während die Weißen Magier das Ziel nie erreichen...was aber kein umunstößliches Schicksal ist.

    Und manchmal braucht eine Heldentruppe einfach jemand der mal brachial das Ziel unter maximaler Ausnutzung der Rechtslage erreicht... "Es war doch nur ein kleiner Dämon, ausserdem hat ihn doch niemand gesehen...." ;)

    Allerdings sollte man damit zurecht kommen, dass hin und wieder der Bauernmob erst nach einen Horriphobus vor deiner Haustür kehrt macht und dass der Zauber "Impersona Maskenbild" dein bester Freund werden kann.
    Ansonsten sind "normalverrückte" Schwarzmagier mMn nach eine Bereicherung für jede Heldentruppe, alleine der vielen herrlichen Diskussionen wegen.
    "Warum sollten wir ihn nicht untersuchen?"
    "Weil er tot ist?"
    "Um so besser, dann spürt er nichts mehr..."