Wie gehe ich mit einem plotsprengenden Illusionisten um?

  • Wir spielen mit 12000 AP, was immer schwieirig ist einem neuen Char sowas zu geben, weil es eben effektiv immer zu diesem Wildwuchs kommt. Ich habe den Charakter auch abgesegnet, weil ich einfach nicht gesehen habe wie gut einige dieser Effekte sind und ich wusste, dass die gewachsenen Helden noch viel besser sind. Also ja, ich habe die Gruppe so abgesegnet und bin davon ausgegangen, dass das passt. Ich sag ja, ich habe das vermutlich am Anfang in den Sand gesetzt. Ich muss schauen wie das weiter geht, die Zufriedenheit ist gerade auf allen Seiten nicht besonders groß.

  • Suche auf jeden Fall das Gespräch mit dem Spieler und frage Ihn, was er mit seinem Verhalten eigentlich erreichen will. Ich will hier jetzt keine Ferndiagnose stellen, aber mir scheint es so, als wäre eins von Folgendem der Fall:

    1. Der Spieler will das Spiel "gewinnen". Dem Rest der Gruppe geht es aber um etwas anderes. Dann muss er entweder seine Ziele anpassen oder sich ein anderes Spiel suchen.
    2. Der Spieler vertraut dir nicht und will sich unangreifbar machen. Frag ihn, woran es hapert und wirb um einen Vertrauensvorschuss. Wenn er den nicht leisten kann oder will, wird er vorerst eine Pause einlegen müssen.
    3. Der Spieler will einfach nur unter Beweis stellen, wie unglaublich schlau er ist. In dem Fall: Wirf ihn einfach raus. Niemand mag Klugscheißer.

    Und such nochmal beim Rest der Gruppe nach Rückversicherung, dass ihr auch wirklich dieselben Vorstellungen davon habt, wie das Spiel ablaufen soll.

  • (Schade, ich wollte schon ein klaissches Dungeonabenteuer mit Skeletten und so vorschlagen ^^)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Also, zu hause und Liber im Anschlag. Der Widerwille ist grundsätzlich mein größtes Problem, da er erlaubt Spieler komplett unsichtbar zu machen. Das Problerm ist halt die Regelauslegung, im LCD steht einfach nur:

    Ab einem ZfW von 14 kann dieser Zauber auch auf

    ein Lebewesen (egal, ob Mensch oder Tier, freiwillig oder

    unfreiwillig) gesprochen werden, das damit quasi aus der

    Wahrnehmung seiner Umwelt herausfällt.

    Wenn man das jetzt mit der Zauberbeschreibung für Objekte kombiniert, die selbst widersprüchlich ist, weil einerseits gesagt wird dass man eine Abscheu/Angst vor dem Objekt und andererseits gesagt wird, dass es sich der Neugier entzieht. Was unterschiedliche Dinge sind. Da steht absolut nichts davon, dass beispielsweise aggressives Vorgehen den Effekt behindern könnte oder das eine Wache es leichter haben könnte jemanden der sich an ihm vorbei drücken möchte zu entlarven. Ich habe den Zauber deshalb vor dem Abenteuer so definiert, dass je unauffälliger und passiver der Spieler mit dem Zauber auf sich agiert, desto leichter fällt es den umstehenden ihn auch zu ignorieren. Was sie ja wollen, weil der Spieler Unbehagen hervorruft. Wenn der Spieler aber anfängt mit Messern auf Leute los zu gehen zwingt das die Umstehenden sich mit ihm zu beschäftigen. Das scheint mein Spieler aber in seinen Plänen schon wieder vergessen zu haben als er sich alleine mit einem Hellsichtmagier in einem Hof gefüllt mit Wachen angelegt hat.

    Das zweite Problem mit dem Widerwille ist seine Dauer. Ich bin nicht sicher warum ich dachte er ist permanent, mein Scharlatan nutzt ihn halt effektiv permanent, denn er hat Zauberkontrolle 2 oder 3 was es ihm erlaubt Zauber ab und an zu schalten. Er hat den Zauber also vor dem Abenteuer einmal auf sich gesprochen und wenn er ihn braucht macht er eine Zauberprobe und wenn er ihn nicht mehr braucht unterdrückt er ihn wieder. Quasi permanente kostenlose Unsichtbarkeit. Un weil es so schön ist hat er ihn noch auf einen anderen Spieler gelegt der das jetzt auch nutzen kann, nur dass er halt den Zauber aktivieren und deaktivieren muss. Yay.

    Was die ENtdeckung duch den Oculus angeht, er hat natürlich eine Verhüllte Aura, aber das gibt dann auch nur eine Erschwernis auf die Hellsichtprobe, das habe ich nicht durch gehen lassen.

    Zum Favilludo, stimmt, hier geht nur ein Opfer, er benutzt den hypnotischen Wirbel. Im Kampf mag der vielleicht nicht so gut wirken, wenn wie schon geschrieben die Hektik dazu führt, dass der Verzauberte früher aus der Stasis kommt. Aber als Kampfverhinderer ist er super. Vor allem, nochmal, er kostet 3 ASP, hat eine reichweite von 7 Schritt und ist ein A-Zauber der zusätzlich noch andere spannende Anwendungsmöglichkeiten hat... Die Große Verwirrung die in etwa das gleiche macht kostet 6 ASP, hat Komponente Berührung und ist ein C Zauber. Macht keinen Sinn. Aber ist halt in den Regeln so.

    Dann kommt der Auris Nasus. Was er gemacht hat, als der Magier ihn nach mehreren deutlichen Warnungen mit einem Fulminictus angegriffen hat, war Hypnotischer Wirbel auf den Magier, der hatte zwar 9 MR aber zu wenig. 1 Aktion, dann ist er hinter den Magier getreten und während meine Soldaten in der Burg noch mit der Tatsache gehandert haben, dass sie plötzlich gezwungen werden einen Scharlatan unter sich wahrzunehmen, hat er einen Angriff zum Meucheln auf den Magier gemacht, den damit direkt kampfunfähig gemacht. Dann hat er einen Treffer von den Wachen die ihm am nächsten standen eingesteckt und einen verkürzten Auris Nasus gesprochen, der eine Kugel der Dunkelheit um sich herum erschaffen hat. Die Idee war es dann, dass er sich jetzt auf den Boden legt, abwarted bis die Leute um ihn herum ihn wieder "vergessen" und dann abzuhauen mit intaktem Widerwille. Da habe ich dann kapituliert und es geschehen lassen.

    Erstens, wenn ich es mir überlege kann ich mir durchaus vorstellen, dass er eine illusionäre Kuppel über den Platz legt die das Sonnenlicht tatsächlich abfängt und damit eine Zone von fast absoluter Schwärze erschafft. Wenn etwas dagegen spricht das zu machen, Argumente vor. Aber wenn eine Illusion eine Wand erschaffen kann wüsste ich nicht warum sie nicht eine Kuppel erschaffen kann, die dürfte dann Licht eben abfangen. RD war bei ihm 11, viel Spaß das zu durchschauen wenn man die Wand nicht anfasst. Was die Helligkeit oder Lautstärke von Illusionen angeht, gibt es da irgendetwas? Ich weiß, dass bei einzelnen Zaubern wie dem Vogelzwitschern steht explizit, dass die Lautstärke nicht verändert werden kann. Gibt es irgendwo noch weitere ähnliche Aussagen zu den Möglichkeiten der Illusionsmagie.

    Und ich möchte noch mal betonen, dass mein Spieler ein netter Kerl ist mit dem ich gerne Spiele, nur ist uns halt das Ganze ein wenig entglitten. Er meint es nicht Böse, er will nur Spielen und liebt es wenn ein Plan funktioniert. Es ist an mir nicht hilflos daneben ztu stehen und korrekt zu reagieren, ich brauche halt nur Argumente die mir das Regelheft nicht liefert.


    So, und weil er noch eine Regel nutzen wollte die bei uns sonst niemand kannte, was haltet ihr von der Verzögerungsregel im WdS S. 81, eine AKtion in die nächste Kampfrunde mitzunehmen um dann dort eine Aktion mehr zu haben. In meinen Augen bricht diese Zusatzregel den Kampf, weil ein Charakter der erkennt, dass sein Gegner nicht mehr attackieren kann einfach seine AKtion in die nächste Runde exportiert und jetzt einen unblockbaren Angriff hat, während der Gegner eine Reaktion "verliert". Er wollte es nutzen um ungestört einen Zauber mit 2 Aktionen zu sprechen, da er eine niedrige INI als sein Gegner hatte.

    [infobox]Schattenkatze: Zwei kurzzeitige Beiträge hintereinander sind nicht gestattet. Bitte die Editierfunktion nutzen.[/infobox]

    Einmal editiert, zuletzt von Schattenkatze (27. Februar 2020 um 20:52) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Broetchenholer mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ja, Illusionsmagie und Scharlatane sind stark. Der Favilludo ist sehr nützlich, der Widerwille schlecht durchdacht und der Auris selbst mit schwacher Auslegung der Realitätsdichte ein unglaublich mächtiger Universalzauber.

    Ich denke aber das Problem liegt eher im Spielstil. Der Spieler spielt systematisch und zielorientiert. Er kämpft mit allen Mitteln, ohne Rücksicht auf Hintergrund oder thematische Stimmigkeit. Deine Umwelt scheint eher wie Normalbürger zu agieren. Sie sind passiv, haben Schwächen und versuchen blutigen Konfrontationen erst einmal auf dem Weg zu gehen. Ich sehe zwei Möglichkeiten:

    1) Den Spielern sagen, dass dir diese Spielweise nicht zusagt und entweder einen neuen Spielleiter ernennen oder mit neuen Charakteren starten.

    2) Die Feinde taktischer und tödlicher Spielen mit Giften, Fallen und anderen Unannehmlichkeiten attackieren und auf den Spielstil eingehen. Dabei denke ich es sinnvoll kein Wettrüsten mit immer stärkeren Gegnern, wie Dämonen und Paktierern zu starten, sondern mit fiesen klugen aber lösbaren Herausforderungen anzutreten. Viele alte D&D Abenteuer waren so konzipiert, dass man hinter jeder Ecke vorsichtig sein musste und ansonsten in einer Todesfalle landete. So etwas könnte hier zur Inspiration dienen.

    Zum Favilludo, stimmt, hier geht nur ein Opfer, er benutzt den hypnotischen Wirbel. Im Kampf mag der vielleicht nicht so gut wirken, wenn wie schon geschrieben die Hektik dazu führt, dass der Verzauberte früher aus der Stasis kommt. Aber als Kampfverhinderer ist er super. Vor allem, nochmal, er kostet 3 ASP, hat eine reichweite von 7 Schritt und ist ein A-Zauber der zusätzlich noch andere spannende Anwendungsmöglichkeiten hat... Die Große Verwirrung die in etwa das gleiche macht kostet 6 ASP, hat Komponente Berührung und ist ein C Zauber. Macht keinen Sinn. Aber ist halt in den Regeln so.

    Dann kommt der Auris Nasus. Was er gemacht hat, als der Magier ihn nach mehreren deutlichen Warnungen mit einem Fulminictus angegriffen hat, war Hypnotischer Wirbel auf den Magier, der hatte zwar 9 MR aber zu wenig. 1 Aktion, dann ist er hinter den Magier getreten und während meine Soldaten in der Burg noch mit der Tatsache gehandert haben, dass sie plötzlich gezwungen werden einen Scharlatan unter sich wahrzunehmen, hat er einen Angriff zum Meucheln auf den Magier gemacht, den damit direkt kampfunfähig gemacht. Dann hat er einen Treffer von den Wachen die ihm am nächsten standen eingesteckt und einen verkürzten Auris Nasus gesprochen, der eine Kugel der Dunkelheit um sich herum erschaffen hat. Die Idee war es dann, dass er sich jetzt auf den Boden legt, abwarted bis die Leute um ihn herum ihn wieder "vergessen" und dann abzuhauen mit intaktem Widerwille. Da habe ich dann kapituliert und es geschehen lassen.

    Erstens, wenn ich es mir überlege kann ich mir durchaus vorstellen, dass er eine illusionäre Kuppel über den Platz legt die das Sonnenlicht tatsächlich abfängt und damit eine Zone von fast absoluter Schwärze erschafft. Wenn etwas dagegen spricht das zu machen, Argumente vor. Aber wenn eine Illusion eine Wand erschaffen kann wüsste ich nicht warum sie nicht eine Kuppel erschaffen kann, die dürfte dann Licht eben abfangen. RD war bei ihm 11, viel Spaß das zu durchschauen wenn man die Wand nicht anfasst. Was die Helligkeit oder Lautstärke von Illusionen angeht, gibt es da irgendetwas? Ich weiß, dass bei einzelnen Zaubern wie dem Vogelzwitschern steht explizit, dass die Lautstärke nicht verändert werden kann. Gibt es irgendwo noch weitere ähnliche Aussagen zu den Möglichkeiten der Illusionsmagie.

    Probleme hätte ich vor allem mit einem Meuchelangriff hier. Das Ziel ist durch den Favilludo abgelenkt, aber nicht wie in den Meuchelregeln steht "völlig ahnungslos". Ein Angriff bringt ihn bereits in die Realität zurück. Hier steht nichts davon, dass der Angriff bereits stattgefunden haben muss. Zumindest eine erleichterte Schleichenprobe sollte notwenfig sein.

    Warum sollten die Soldaten nicht mit dieser Kugel aus Schwärze, die dort entsteht, interagieren? Selbst wenn sie abgläubisch sind wäre es vielleicht angebracht mit dem Speer einmal darin herumzustochern oder ein paar Pfeile abzufeuern, anstatt einfach abzuwarten. Vielleicht ist sogar einer wacker genug und marschiert hinein.

    War der Magier denn als Bösewicht gedacht oder hat der Spieler sich eher grundlos mit diesem angelegt?

    Im übrigen ist die Literatur nichts weiter als ein gelenkter Traum. - Borges

  • denn er hat Zauberkontrolle 2 oder 3 was es ihm erlaubt Zauber ab und an zu schalten. Er hat den Zauber also vor dem Abenteuer einmal auf sich gesprochen und wenn er ihn braucht macht er eine Zauberprobe und wenn er ihn nicht mehr braucht unterdrückt er ihn wieder. Quasi permanente kostenlose Unsichtbarkeit. Un weil es so schön ist hat er ihn noch auf einen anderen Spieler gelegt der das jetzt auch nutzen kann, nur dass er halt den Zauber aktivieren und deaktivieren muss.

    Ich erkenne das Problem. Das geht mit Meisterlicher Zauberkontrolle tatsächlich. Ich gehe jedoch davon aus, dass nicht gemeint ist, den Zauber für Stunden und Tage auszusetzen, wenn der Zauber eine Wirkungsdauer von Wochen hat.

    Das ist in der Tat ein weiteres Problem beim Widerwille.

    Das ist ein Punkt, da würden wir als Gruppe uns zusammensetzen und darüber reden, wie es gehalten werden soll.

    Was die ENtdeckung duch den Oculus angeht, er hat natürlich eine Verhüllte Aura, aber das gibt dann auch nur eine Erschwernis auf die Hellsichtprobe, das habe ich nicht durch gehen lassen.

    Es wird explizit nur der Zauber "Schleier der Unwissenheit" genannt. Verhüllte Aura wirkt auf das astrale Gefäß des Scharlatans, nicht auf auf der Person liegende Zauber.

    was haltet ihr von der Verzögerungsregel im WdS S. 81, eine AKtion in die nächste Kampfrunde mitzunehmen um dann dort eine Aktion mehr zu haben.

    In solchen Fällen kann es eine Option sein, dass der mit der niedrigeren INI zuerst ansagen muss, was ermachen möchte - dann muss Verzögern angesagt werden, ohne zu wissen, ob der andere nicht doch in der Zeit drauf haut.

    Und wenn er zwischendurch pariert, verfällt die aufgesparte Aktion, bei erlittenem Schaden muss er eine Sb-Probe ablegen.

    Insgesamt ist das eine Frage des Spielstiles, und über den solltet ihr reden, wie ihr es alle zusammen gerne so hättet, dass jeder damit noch glücklich werden kann.

  • Wo steht der der Widerwille ein Lebewesen unsichtbar machen kann, ist ein Mensch ein Objekt oder Raum? Nein. Damit der Zauber wirkt, muß das verazuberte Objekt unbeweglich (!) bleiben, wie beim Schwertbeispiel im CS erklärt, denn der Zauber erzeugt einen Widerwillen zum verzaubten Objekt hinzusehen, da widerwärtig anzusehen ... so kommen wir nicht weiter.

    Ein genaueres Spielbeispiel aller wäre mal hilfreich.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Magier ist ein verkappter Verbündeter, der mit seinen Arbeitgebern gesprochen hat um dem "unsichtbaren" beistehenden Scharlatan klar zu machen, dass er ihn sehen kann und er sich verpissen sollte. Er hatr dann eine Fake suche gestartet und dabei versucht den Scharlatan zum Ausgang zu bewegen, damit er nicht in dem Palas den er beschützt einbricht und ihm Unannehmlichkeiten bereitet. Als der Scharlatan nach mehreren Hinweisen statt zu gehen angefangen hat zu zaubern hat er die Situation eskaliert und ihm einen Fulminictus entgegen geschleudert und in Verteidigungshaltung gegangen. Der Rest der Gruppe am Tisch hat es verstanden, mein Scharlatan nicht...

    Und die Dunkelheit hat er nicht lokal um sich herum gezaubert, sondern um den ganzen Burghof, damit alle Soldaten darin nichts sehen können.

    Edit: wie oben gesdchrieben, der Widerwille darf laut Liber explizit auf Menschen angewandt werden:

    Ab einem ZfW von 14 kann dieser Zauber auch auf

    ein Lebewesen (egal, ob Mensch oder Tier, freiwillig oder

    unfreiwillig) gesprochen werden, das damit quasi aus der

    Wahrnehmung seiner Umwelt herausfällt.

  • Ich sehe eher das Problem das die Helden alle eher egoistisch agieren anstatt asl Gruppe - oder ist dem Spieler egal, was aus den anderen wird.

    Ach, stimmt, Widerwille auf Zf14 auch auf ein Lebewesen ... nur nicht der Zauberkundiger selbst, das steht da nämlich nicht; und so'n Blödsinn gab es bei DSA3 nicht. Wozu gibt es sonst zwei gute "Unsichtbarkeitszauber", wobei man sich auch mit dem AURIS tarnen kann, wenn man sich nciht bewegt - und auch die Wirkung des Widerwillen wird damit geschwächt, da ein Objekt, was so eklig ist, das man nicht ansheen möchte, sich aber gar vor einem bewegt, unweigerlich seine Wirkung verlieren kann - so u.a. erklärt beim Schwertkampfbeispiel im CS.

    Hier hat jedenfalls der Spieler sich die Regeln so ausgelegt ohne absprache mit dem SL, und das funktioniert nicht.

    Dunelhiet um dne Burhof? Sag mal was für Werte haben diese "Anfängerhelden"?

    Pflicht des Historikers:
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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Generell ist neben der mehr oder weniger abstrusen Zauberbeschreibung das größere Problem vielleicht der AP lvl . 12000 ist eigentlich sehr episch, und da sollten sich sowohl die Spieler entsprechend verhalten als auch das Abenteuer eine passende Herausforderung bieten. Da kann ein NPC halt auch mal eine MR (oder Sinnenschärfe) jenseits von gut und böse haben.

  • Wie gesagt, es sind keine Anfängerhelden, sie haben leider schon 12k AP. Das Abenteuer ist auch genug Herausforderung, nur halt nicht gerade. Auch epische Helden können nicht an jeder Ecke einen Dämon töten. Manchmal muss man einfach nur eine Gräfin berauben. Und so wie sich anstellen ist das viel schwieriger als eine Horde Zantim.

  • Damit der Zauber wirkt, muß das verazuberte Objekt unbeweglich (!) bleiben,

    Nein, es darf bewegt werden.

    Sag mal was für Werte haben diese "Anfängerhelden"?

    Es sind keine Anfänger SC, und sie haben durchaus sehr hohe Werte, wie oben nachzulesen ist.

  • So, und weil er noch eine Regel nutzen wollte die bei uns sonst niemand kannte, was haltet ihr von der Verzögerungsregel im WdS S. 81, eine AKtion in die nächste Kampfrunde mitzunehmen um dann dort eine Aktion mehr zu haben. In meinen Augen bricht diese Zusatzregel den Kampf, weil ein Charakter der erkennt, dass sein Gegner nicht mehr attackieren kann einfach seine AKtion in die nächste Runde exportiert und jetzt einen unblockbaren Angriff hat, während der Gegner eine Reaktion "verliert". Er wollte es nutzen um ungestört einen Zauber mit 2 Aktionen zu sprechen, da er eine niedrige INI als sein Gegner hatte.

    Abwarten ist eine Optional-Regel, als solche musst du sie als SL nicht zwingend direkt zulassen. Gerade wenn du sie noch nicht kennst, und dann auch noch im laufenden Spiel. Und Abwarten erlaubt nicht einfach eine Aktion mitnehmen. Es erlaubt, wenn man in der KR nichts anderes tut, eine spezielle Tätigkeit (Angriff, Türschließen, ..) genau dann zu starten, wenn ein bestimmtes IT Ereignis eintritt. Der Beginn einer KR ist ganz bestimmt kein solches Ereignis. Aber ansonsten, ja, das INI System ist voller Lücken (Stichwort Sturmangriff) und Abwarten macht das alles nicht besser ^^' Bei zwei auf den Angriff des anderen Abwartenden ergibt sich zum Beispiel das Problem, dass der der sich zuerst bewegt entweder einen Angriff oder eine Parade verliert, unabhängig von der INI..

    Das mit dem 2-Aktionen-Zauber mit kleinerer INI Sprechen versteh ich noch nicht. Wenn er direkt am Anfang der KR anfängt zu zaubern wird er unterbrochen. Wenn er bis zu seiner INI-Phase wartet, musste er schon parieren und die Aktion verfällt. Und Reaktionen aufsparen ist nicht drin, sonst würde der Passus mit "aufgesparte Aktion verfällt bei Reaktion" keinen Sinn ergeben, also kann er auch nicht aufgespart parieren und dann seine beiden Aktionen zu zaubern nutzen. Zumal er in der Runde davor ja nichts als aufsparen gemacht haben kann, also schon 2 Aktionen Zeit gehabt hätte...

    DER NAMENLOSE - 12 Buchstaben, nachdem die Zwölfe ihm seinen Namen Buchstabe für Buchstabe nahmen (WdG8). Zufall?

  • Reichweite des Auris Nasus ist Zfw x 3 Schrit die maximale Ausdehnung der Illusion ist Zfw x 5 Raumschritt ... ein Burghof von nur 20m durchmesser setzt also schon einen Zfw von mindestens 1/5x pi x d³/6 wenn man großzügig von einer Kugel ausgeht und das Volumen minimal wird oder sogar von 1/5 d³ wenn man das Volumen der Kuppel als Rechteckige Box in der sich die Illusion befindet verechnet.
    also für die Kuppel muss der Zfw 838 betragen (419 wenn nur die halbe kugel verrechnet wird)
    und für eine Box sind schon ein Zfw von 80 x Höhe notwendig ... also mindestens 160 wenn die "kuppel" nur 2 Meter hoch sein soll im innenhof
    das ist auch mit den besten werten nicht möglich!

    der Hypnotische Wirbel hat nur eine rfeichweite von 1 Schritt beim Wirken, die 7 Schritt sind erst nach der Wirkung als maximale entfernung des Zauberers zum Ziel eine weitere bedingung, damit der Zauber nicht vorzeitig endet .. also man muss schon in Dk N sein um den Zauber auf das Ziel zu bekommen.

  • Nur als kurzen Zusatz zum Widerwille. Ich Spiele in unserer 7G Gruppe einen Fasarer Magier mit einem hohen Widerwille.

    Dort haben wir uns darauf geeinigt, dass die Variante für Personen nur in SR wirkt statt in Wochen. Weil es einfach viel zu krass ist und alle anderen Unsichtbarkeitszauber ersetzt und übertrifft. Das KANN nicht der Gedanke dahinter gewesen sein.

  • Reichweite des Auris Nasus ist Zfw x 3 Schrit die maximale Ausdehnung der Illusion ist Zfw x 5 Raumschritt ... ein Burghof von nur 20m durchmesser setzt also schon einen Zfw von mindestens 1/5x pi x d³/6 wenn man großzügig von einer Kugel ausgeht und das Volumen minimal wird oder sogar von 1/5 d³ wenn man das Volumen der Kuppel als Rechteckige Box in der sich die Illusion befindet verechnet.
    also für die Kuppel muss der Zfw 838 betragen (419 wenn nur die halbe kugel verrechnet wird)
    und für eine Box sind schon ein Zfw von 80 x Höhe notwendig ... also mindestens 160 wenn die "kuppel" nur 2 Meter hoch sein soll im innenhof
    das ist auch mit den besten werten nicht möglich!

    So wie ich ihn bei der zweiten Beschreibung verstanden hab verstanden hab, ging es nicht um ein "Volumen der Dunkelheit", sondern um eine kuppelförmig eingezogene Zwischendecke, die die Sonne abblockt. Und da tagsüber keine Fackeln im Hof brennen ist es darunter halt dunkel. Die Krümmung dieser Kuppel darf nicht sehr groß sein, wie du gezeigt hast. Also nehmen wir einfach eine blickdichte Scheibe bzw Platte mit 0.1 Schritt Höhe und 20mx20m Ausdehnung an, die in einigen Schritt Höhe über dem Hof schwebt und mit den Burgmauern abschließt. Die braucht dann nur noch einen ZfW von 8. Ob die tatsächlich Licht blocken kann bin ich mir nicht sicher.

    DER NAMENLOSE - 12 Buchstaben, nachdem die Zwölfe ihm seinen Namen Buchstabe für Buchstabe nahmen (WdG8). Zufall?

  • Die minimale verwendete Einheit des Zaubers sind Schritt, also ist auch nichts darunter als Größenwahl möglich, also ist die Wand für die Berechnung immer min 1 Schrit dick, unabhängig davon wie dick sie erscheinen soll. Sie Matrix des Zaubers ist ein Raumkonstrukt das stabil sein muss (magietheorie) und dafür darf es nicht zu sehr verzerrt sein. Also sind auch alle erzeugten Objekte innerhalb ihres benötigten Raums als Begrenzung zu berechen, nicht ihre tatsächliche Größe, wodurch komplexe formgebende Illusionen immer kleiner sind als die maximal mögliche Raumausdehnung.

    Ansonsten würde der zauber auch von Rechtsschritt reden und die Oberfläche begrenzen als zweite option, da ansonsten inifinitessimale Elemente mit unendlicher Ausdehnung hinterschneidung oder polydimensionalität erzeugt werden könnten wenn die Dicke nicht eingeschränkt, aber die Volumenkapazität als einzige Limitierung gegeben ist.
    Dies ist nicht vorgesehen da die Entwickler des Regelwerkes keine Ahnung hatten von Raumgeometrie oder Mehrdimensionalität (sind halt Autoren und keine Mathematiker) folglich sind deren Aussagen als Grundwerte zu verstehen und wenn die kleinste geannte Einheit im Zauber Schritt, und Raumschritt sind dann sind dies auch die einzigen zur Berechnung wählbaren Größen.


    Nebenbei ist das Hauptproblem jener Verwendung die Tatsache das der zauber keine Umwelt-Komponente hat sondern lediglich Illusion und folglich verhindert er nicht das durchdringen von Licht sondern erzeugt lediglich eine Sichtbare Wand an der Position, aber hindert nicht das Licht am erleuchten der darunterliegenden Bereiche, man würde einfach einen durch Tageslicht erleuchteten Bereich haben der an allen Seiten durch Wände begrenzt ist.
    Eine nicht sichtbare Illusion die ausschließlich auf Sicht beruht wäre auch nicht sichtbar und somit nicht existent, desweiteren hat der Zauber keine Einfluss-Komponente und es kann den betroffenen deshalb auch nicht vorkommen als sei es Dunkel in dem Bereich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tigerayax (28. Februar 2020 um 09:13)

  • Okay, hier kommen wir jetzt genau dahin wo ich hinwollte. Für mich macht eine Sichtillusion, physikalisch, nur Sinn, wenn wir davon ausgehen, dass sie Licht blockt. So funktioniert licht nunmal, entweder es wird von etwas reflektiert oder eben nicht. Wenn meine Illusion also das Sonnenlicht einfach passieren lässt ist sie unsichtbar. Wenn ich also davon ausgehe, dass eine Illusion ein "Kraftfeld" projeziert, dass Licht auf eine bestimmte weise von einer Seite schluckt/reflektiert und von der anderen Seite blockt, dann könnte er das machen.

    Wenn jetzt wie Tigarax sagt DSA aber sich entschlossen hat Illusionen nicht mal ansatzweise physikalisch plausibel zu gestalten, wie sind dann die Regeln? Die Illusion existiert physikalisch gar nicht sondern überdeckelt einfach nur im Geist was man sehen würde und sucht sich aus welche Informationen von der Welt übernommen werden und welche nicht? Steht so etwas irgendwo? Das wäre dann eine sinnvolle Definition die die meisten kreativen Anwendungen der Illusionsmagie beschränkt.

    Was die Schritt angeht, da bin ich mir nicht sicher ob das Sinn macht. Das würde ja bedeuten, man könnte mit dem Auris nur Gebilde aus einem oder mehr Quadern mit Seitenlänge 1 Schritt machen und dann da irgendwas drauf machen. Minecraft für arme. Es wäre damit per definition nicht möglich kleinere Objekte darzustellen und somit könnte man den Zauber maximal auf eine große Entfernung sinnvoll einsetzen, so dass der entfernte Beobachter nicht erkennt, dass der Mensch wie auch der Hintergrund und alles sonst das dargestellt wird 2 dimensional auf einen Würfel aufgemalt wurde.

    Zum Favilludo, das ist eben auch wieder so eine Sache mit der Reichweite. Man erschafft einen Hypnotischen Wirbel von Lichtern in 1 Schritt Entfernung zum Zauberer. Es steht aber rein gar nichts dabei, wie weit der Empfänger der Trance entfernt sein darf damit das wirkt. Das der Wirbel gesehen werden muss ist klar aber wie gut nicht. I

    I

    ch denke das Hauptproblem hier sind Zaubervarianten die die Wirkung des Zaubers massiv verändern, siehe Widerwille und Favilludo aber aus Platzgründen auf 2 Zeilen Wirkungsweise inkl. Flavortext eingedampft wurden. Vielleicht wird auch von den Spielgruppen erwartet, dass sie dann eben Hausregeln zu sowas aufbauen, aber dann sitze ich mitten in einer Situation wo mein Spieler sich auf Grund seiner Interpretation seiner Zauber in die Situation bringt, aus der er ohne diese Interpretation nicht mehr lebend rauskommt. Und ic hdarf mir dann überlegen, entweder ich lasse seine Interpretation hier zu oder ich sag ihm es geht nicht und er wird in kleine Stücke geschlagen. Ich werde mich jetzt vermutlich mit allen meinen Magiern nochmals zusammensetzen und jeden Zauber den sie haben durch diskutieren wie er funktioniert....

  • schon mal buntes glas gesehen? ... licht passiert und das glas ist dennoch sichtbar ... jemals ein holografisches image gesehen? das besteht gänzlich aus licht, und hat gar keinen physischen Körper der mit anderem licht interagiert.

    Iillusionen funktionieren wie Texturen in Computerspielen, solange sie einfach nur in einem Bereich definiert sind sind sie sichtbar, aber weder eine physische Begrenzung für die vorhandenen Objekte noch behindern sie lichtausdehnung, erst wenn man physische layer oder walls definiert haben sie eine blockierende Wirkung für entsprechend definierte Objekte ... in DSA wäre das durch die Komponente Umwelt gegeben wie es der Zauber Dunkelheit vermag, dort wird tatsächlich Licht manipuliert durch den Zauber, nicht nur eine Sichtbare Oberfläche erzeugt für betrachter.

    Btw. Wenn die MR höher ist als die Illusions RD dann wirkt weder die Illusion noch die daraus resultierende Dunkelheit wenn du dies so zulassen willst, also ist dann für Alle Dunkel, nur für diejenigen deren MR nicht hoch genug ist oder macht es absolut keinen Sinn das das Licht mal durchkommen kann und mal nicht? ... und für den zauberwirker kommt das licht immer durch, da er die Illusion immer durchblickt (siehe LCD beschreibung des zaubers) und wenn für ihn Licht durchkommt, dann auch für alle anderen, da das Licht entweder vorhanden ist oder eben nicht, das wird ja nicht beeinflusst durch den zauber (keine Umwelt komponente).

    Man kann kleinere Objekte darstellen, die Zaubermatrix ist lediglich 1x1x1 Schritt und erzeugt den Arbeitsbereich, was man in dieser Zone erzeugt bleibt beim illusionisten, man kann ja auch auf Papier im format Din A4 dinge Zeichnen die kleiner sind, aber ebend nichts was größer ist als Din A4. Es ist eine begrenzung nach Oben, für die maximale Ausdehnung und gibt nicht an wie klein oder detailliert die dargestellten Objekte sind. Es begrenzt aber sehr wohl wie groß Objekte maximal werden können durch die Raumausdehnung der Matrix und die damit einhergehende Stabilität des Zaubers. ja man kann es sich wie Minecraft vorstellen, mit einer maximalen Anzahl an Blöcken von Zfw x 5 mit denen man das Objekt in seiner maximalen Ausdehnung konstruieren kann, was man dann als Textur auf die im inneren der Blöcke liegenden selbst erzeugten Strukturen legt ist entscheidung des Illusionisten.

    1 schritt zum Ziel! steht im zauber! Zielobjekt + Reichweite = Wirkungsreichweite, ansonsten dürte man ja auch den ignifaxius unendlich weit einsetzen, da die Reichweite mit 21 Schritt angegeben ist aber nirgendwo steht wie weit der "21 schritt lange" Flammenstrahl dann noch fliegt ... wenn also Reichweite angegen ist, ist dies die Entfernung zum Ziel! Dies gilt immer.

    Btw. wenn jemand einen Zauber verwenden will, muss er IMMER vorher mit dem SL die Wirkungsweise besprechen, da manche menschen einfach mal sehr "kreativ" sind darin Tatsachen zu überlesen oder aber unsinnige Annahmen zu treffen.
    Beispielsweise deine Annahme das der Zauber aus "Blöcken" besteht die nur Oberflächenbemalung haben ... obwohl ich das weder geschrieben habe noch aus einer Volumenbrechnung hervorgehen würde.
    Illusionen mit Computerspielen zu vergleichen ist sinnvoll sofern man sich mit der thematik tasächlich auskennt und weiss wovon man redet, wenn man sich in der Thematik aber nicht oder nur unzureichend auskennt ist es eventuell sinnvoller andere vergleiche zur Nutzen für das eigene Verständnis.
    Wirkt ein zauber auf MR, gehe davon aus das Physikalische Phänomene wie Gravitation, Licht und Ausgelichseffekte (Strömung, Spannung, Konvektion, Radiation, etc.) eine unendlich hohe MR haben wenn nicht explizit im Zauber darauf Hingeweisen wird ob und wie sie Beeinträchtigt sind.

  • Schon mal buntes Glas gesehen, dass Glaubhaft ein 3D- Objekt eines Trolls dargestellt hat? :) Klar können teiltranspararente Objekte Licht durchlassen aber je nach Transparenzgrad ist es dann eben schwerer mit ihnen etwas anderes als was dahinter liegt anzuzueigen. Und unsere Illusion ist ja per definition nicht transparent gedacht. Also erzeuge ich eine nicht transparente Oberfläche die trotzdem licht durchlässt, abe offensichtlich nur das Licht, dass dann innerhalb etwas erhellt. Also mit Physik hat das dann nichts zu tun. Was okay ist, ist ja Magie. Aber die Frage bleibt, steht das so irgendwo? Oder ist das deine Interpretation von Illusionen basierend auf deinem Verständnis von Spielwelt und Balancing. Was vollkommen okay ist, ich versuche das nur herauszufinden.

    Das mit der Größeneinheit klingt für mich logischer, da muss ich mit meiner Gruppe drüber reden wie sie das sehen. Tatsächlich ist ja im Zauber immer nur die Rede von 3-Dimensionalen Objekten, Wenn ich also einen Bereich erschaffe macht es wenig Sinn diesen allzu vairiable zu definieren denn umso dünner ich den erlaube desto größer wird die Fläche die ich abbilde. Damit könnte man mit einem Raumschritt am Ende Dere verhüllen was nicht gewollt sein kann. Also werde ich das so für die Zukunft adaptieren.

    Was den Favilludo angeht bin ich nicht überzeugt. Die Reichweite des zaubers steht ja nur beim Basiszauber, daher ich kann die Illusion halt maximal einen Schritt von mir entfernt sprechen. Das bedeutet aber nicht, dass jemand der 10 Meter entfernt steht meinen Favilludo (ohne Variante) nicht sehen kann. Ganz offensichtlich ist der effekt des Zaubers länger als seine Reichweite. Wir haben hier auch eine ganz andere Zielkategorie, was nirgendwo so explizit angegeben ist. Der standard Favilludo erzeugt einen effekt auf Reichweite. Die Panzervariante kann nicht einfach in den Raum gesteltl werden, da gehen die Autoren wohl davon aus, dass der Spieler sein Gehirn benutzt und beim Hypnotischen Wirbel ist das Zielobjekt dann plötzlich ohne weitere Aussage Einzelperson. Wie die Transformation des zaubers auf den vollständig veränderten Ablauf funktionieren soll ist nicht beschrieben. Und bei den meisten Zaubern macht die Aussage ja Sinn, dass Zielobjekt + Reichweite = Wirkungsreichweite ist. Aber bei Illusionen scheint das keinen Sinn zu machen.