Das ist ein editierter Beitrag, da meine erste Fassung viel zu beliebig und ungenau in der Fragestellung war.
Hallo zusammen,
ich wurde eingeladen, in einer kleinen DSA Runde die 5. Edition zu spielen. Ich lese mich zwar fleißig ein, allerdings ist mein Fluff schwach.
Es sind folgende Parameter gesetzt: 1036 BF Svelltal, ein (sehr guter Spieler, den ich kenne und dessen Spielweise ich schätze) Elf, keine Ahnung welcher Profession und ein (Spieler, den ich noch nicht kennenlernen durfte) Zwerg unbekannter Art.
Ich würde gerne einen Helden schaffen, mit dessen Credo ich vor vielen (ja, 2 stellig vielen) Jahren ungezählte Abende, Nächte und frühe Morgen Spaß hatte, bevor er im Südmeer bei der Verteidigung seiner Otta (Philliason) starb.
Das Credo lautete:
- Der Einzelne kann so stark sein, wie er will, die Gemeinschaft ist stärker
- Der große Bruder schützt unsere Seelen, ich schütze meine Gefährten/Mannschaft
- Kämpfen ist Teil der natürlichen Ordnung, dass heißt nicht, dass ich es mögen muss, nur, dass ich gut darin sein muss
- Fremde sind zukünftige Freunde oder Leute, die freundlich genug sind, meine Beute zu mir zu bringen
- Meine Axt löst nicht alle Probleme, aber viele
- ich feiere und lebe heute mit meinen Freunden, morgen sind sie oder ich vielleicht schon tot. Oder das Bier alle.
- es gibt immer ein Licht im Dunkeln, Hoffnung in der Verzweiflung, man muss nur aufrecht genug gehen, es zu finden
- ich bin das Licht für diejenige meiner Gefährten/Mannschaft, die nicht mehr die Kraft haben, ihr eigenes zu finden
Natürlich startete ich nicht so, aber das entwickelte ich über eingiges an Zeit, IT wie OT.
Ich las das Kor und Rondra Vademecum und finde nichts, was mich anspringt, auch nicht im Götterwirken.
Nein, ich sehe nicht, was ein einzelner Swafnirgeweihter im Svelltal will.
Was kann ich spielen, dass dem nahe kommt und halbwegs zu den oben genannten Sachen passt? Will ich vielleicht gar keinen Geweihten?
Vielen Dank für Eure Ideen