reinzukommen und bei letzterem raus,
Fluchtbewegung gibt es nicht nur als Folge von Belagerung oder Besatzung (da in der Tat mit Schwierigkeiten verbunden), sondern auch im Vorhinein, sobald eben im Landkreis die Kunde herumgeht, das der Ork kommt, weil bereits erste Weiler niedergebrannt wurden und die ersten Flüchtlinge aus den schon betroffenen Gebieten bereits herumziehen.
Insofern mag sie vielleicht nicht Thema gewesen sein, aber es gab bestimmt Kriegsflüchtlinge im Orkensturm.
und für eine Stadt im Kriegsgebiet stellt sich auch als Flüchtling die Frage, wo es hin soll durch ein Land, in dem orkische Truppe unterwegs sind und Grausamkeiten auf beiden Seiten sehr groß.
Die nächste Stadt ist natürlich immer Anlaufpunkt. Hier läuft das ja auch nicht nur unkoordiniert ab- Sobald man weis, dass die Orks marschieren, bemüht sich jede Stadt, jede Burg usw., die örtliche Bevölkerung, und soviele Vorräte wie möglich im Falle der Belagerung, "in Sicherheit" zu bringen.
Wer es sich leisten kann und nicht durch rondrianische Ehre, Schollenbindung oder den Mut zum Verteidigen des eigenen Besitzes zum Ausharren gezwungen ist, wird allerdings üblicherweise weiter fliehen. Und natürlich die Überlebenden der bereits gebrandschatzten Landstriche ("Ich bin aus Einweiler, Herr, das hamse niedergebrannt, ich hab das Hauptheer der Orks gesehen, Herr, ich mach mich fort aus Greifenfurt, solange ich noch kann!")