Steinzeitliches Setting in Aventurien?

  • [infobox]Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.[/infobox]

    Wo und wann könnte man denn eine steinzeitliches Abenteuer (oder eine Geschichte) ansiedeln, wenn man in Aventurien bleiben möchte?

    Nivesen? Zum Teil Moha (oder Wudu)? Waldelfen? Frühe Orks (mit Kupfer im Übergang von der steinzeit zur Bronzezeit)?

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die dominanten Kulturen (alles was von Güldenländern oder Tulamiden abstammt) dieses Stadium ja schon hinter sich gelassen hatten als sie nahc Aventurien kamen.

  • Steinzeitlich ... wohl von gestern? ^^

    Da fallen mir nur die freien Goblins ein ... selbst Trolle - dei primitiv wriken - sind weit über diesen Status hinaus.

    Aber im Ehernen Schwert sol les noch Neanderthaher geben ... bzw. irgendwo bei Hillhaus. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Aber im Ehernen Schwert sol les noch Neanderthaher geben ... bzw. irgendwo bei Hillhaus. ;)

    "lebt ihr in diesem Tal?" "Ne, ander Tal."

    Mir würden noch die Schneeschrate einfallen, von dem was man aus der Phileasson Saga so hört dürften die wohl circa auf dem Kulturstand stehen, sind geographisch aber schon arg bei ab vom Schuss.

  • (Aha, du komme auz Hillhouz, wo Peraine hat nhaus. ^^)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Nein, steinzeitlich hier nicht mit primitiv, vor allem im Sinne von geistig minderbemittelt bzw. zurückgeblieben, verwechseln. Ich meine vor allem nur, dass die Technologien und Fertigkeiten zur Metallverarbeitung nicht oder nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen (oder im Fall der (Wald)Elfen großteils bewusst wieder vergessen wurden), oder trotz vorhandenem Wissen keine weite Verbreitung finden (vergleiche Mesoamerikanische Hochkulturen).

    EDIT: Unsinn und Wortwitze bitte ins passende Thema. *augenroll*

  • Trotzdem schwierig. Da bleiben nur die Goblins, Necker, Trolle (über deren uralte Kultur fast nichts bekannt ist), und die wilden Zwerge, die begrenzt Metall bearbeiten "können". Und die meisten Elfenvölkern kennen guten (besseren?) Ersatz für Metalle. Da sind sich Nivesen (irdisch: Inuits?) und Firnelfen sehr ähnlich.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Nein, steinzeitlich hier nicht mit primitiv, vor allem im Sinne von geistig minderbemittelt bzw. zurückgeblieben, verwechseln. Ich meine vor allem nur, dass die Technologien und Fertigkeiten zur Metallverarbeitung nicht oder nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen (oder im Fall der (Wald)Elfen großteils bewusst wieder vergessen wurden), oder trotz vorhandenem Wissen keine weite Verbreitung finden (vergleiche Mesoamerikanische Hochkulturen).

    EDIT: Unsinn und Wortwitze bitte ins passende Thema. *augenroll*

    Ich sprach von der Kultur der Schneeschrate, das sich diese circa auf dem selben Stand befindet wie sie bei uns im Paläolithikum bestand (ja weite Zeitspanne zusammengefasst).

    Also am Sprung von Jäger und Sammler hin zur Landwirtschaft. Höhlenzeichnungen, Anzeichen für Religion, Kunst, Zeichnungen tauchen auf, hingegen sind Metallbearbeitung und ein Schriftsystem noch nicht entwickelt.

    Das auf die Entwicklung des Menschen im ganzen kann man sicherlich primitiv nennen, hingegen Wörter wie minderbemittelt und zurückgeblieben erachte ich als der thematik für nicht gerecht werdet.

    also ja, ich würde die Schneeschrate schon circa auf dem Stand sehen nach dem du gefragt hast.

    Der Unsinn an dem du dich grad reibst bezieht sich übrigens auf sehr frühe Stunden von DSA, wenn das hier nicht ins Hintergrundsforum gehört weiß ich auch nicht, vorallem da es am Rand neben der eigentlichen Antwort gegeben wurde.

  • Schraten .. Trolle ... vorsicht mit dieser uralten Kultur(en), über ide Yetis wissen wir ja noch weniger als zu den Trollen (die mich manchmal an die Ureinwohner Australiens erinnern, die in der Wildnis besser zurechtkommen las ein Metall-Europäer. Metallbearbeitung macht keine Kultur.).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Unsinn an dem du dich grad reibst bezieht sich übrigens auf sehr frühe Stunden von DSA, wenn das hier nicht ins Hintergrundsforum gehört weiß ich auch nicht, vorallem da es am Rand neben der eigentlichen Antwort gegeben wurde.

    Ne, der Unsinn, aufden ich mich bezog, war eher dieser (und zakkarus Antwort darauf):

    "lebt ihr in diesem Tal?" "Ne, ander Tal."

    Ansonsten, habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Was ich meinte geht eher in die Richtung Neolithikum (eventuell bereits am Übergang in die Kupferzeit. Heißt, wie ich gerade herausgefunden habe für die Amerikas übrigens alles anders. *augenroll* ). Soll heißen, das was mich intressiert ist über das Stadium von Höhlenmalerei bereits weit hinaus (gerade in Kunst, Kultur und Religion ist der Unterschied zu bronzezeitlichen Gesellschaften eher marginal). Es wird, wenn überhaupt, eben noch nicht Metall im Maststab der Bronzezeit etc. verarbeitet (und wenn dann eher Metalle, wie Gold, die gediegen vorkommen und nicht erst erschmolzen werden müssen).

    Aber zakkarus Bemerkungen bestärken mich etwas in dem Glauben, dass es si ein Stadium in Aventurien entweder nicht (abseits der Goblins) gab bzw. nicht beschrieben wurde (bei den Orks wurde es zumindest impliziert). *grübel* Bzw. für die Moha gilt das quasi als status quo (keine eigene Metallverarbeitung)?

    EDIT: Für die Trolle könnte man könnte man diesen Stand der Technik ungefähr annehmen. Mit Kultur hat das ja nix zu tun. Die haben laut HA ja die Metallverarbeitung (anders als die Zyklopen und andere Völker dieser Zeit) nie entwickelt. Weils sie dank ihrer Magie, nie Grund zum Anlass hatten ...

    EDIT^2: Und gerade die aventurischen Neanderthaler habe ich absichtlich im ersten betreffenden Beitrag weggelassen, weil ich mit dieser Karikatur absolut nichts anfangen kann. Von wegen Steinzeit muss Ugh! Agh! und Höhlenmenschen meinen. *seufz*

    4 Mal editiert, zuletzt von Kearnaun (16. Oktober 2019 um 19:49)

  • Ne, der Unsinn, aufden ich mich bezog, war eher dieser (und zakkarus Antwort darauf):

    "lebt ihr in diesem Tal?" "Ne, ander Tal."

    Ja ich ging davon aus das du dich darauf beziehst, jedoch ist eben dieser Satz der Ursprung der Neandertaler in DSA, das Abenteuer dürfte Elfenblut gewesen sein und kam damit Ende der 80er raus. Also ja, Neandertaler gibt es in DSA, eben darauf bezog sich auch Zakkarus Spruch mit Hilhaus weil das ein Dorf in eben diesem Abenteuer war.

    Wir haben hier also schon eine Kultur aus dem Pleistozän aufgeführt.

    Ansonsten, habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Was ich meinte geht eher in die Richtung Neolithikum (eventuell bereits am Übergang in die Kupferzeit. Heißt, wie ich gerade herausgefunden habe für die Amerikas übrigens alles anders. *augenroll* ). Soll heißen, das was mich intressiert ist über das Stadium von Höhlenmalerei bereits weit hinaus. Es wird, wenn überhaupt, eben noch nicht Metall im Maststab der Bronzezeit etc. verarbeitet (und wenn dann eher Metalle, wie Gold, die gediegen vorkommen und nicht erst erschmolzen werden müssen).

    Heißt für die Amis nicht nur anders sondern war auch zu einem anderen Zeitpunkt, die zeitliche Einteilung der Urgeschichte ist jeweils Ortsabhängig ab welchem Zeitpunkt welche Art von Werkstoff genutzt wurde.

    Damit beginnt die Kupferzeit im Vinca-Kulturraum (heutiges Syrien) bereits um 5400v.Chr. wohingegen die Jordansmühler Kultur (Schlesien/Böhmen) erst um 4200v.Chr. importieres Kupfer verarbeitet haben, der früheste nachweisbare Kupferbergbau in Mitteleuropa sollte meines Wissens nach auf die Mondseekultur (Österreich) um 3500v.Chr. zurückzuführen sein. Die Mondseekultur gehört mit 3800 - 3300v.Chr. übrigens zum Neolithikum, also noch Steinzeit (da die Kupferzeit das Ende der Steinzeit einleitet und die Bronzezeit sie dann erst ablöste, Funfakt in Afrika wurde dieser Schritt teilweise übersprungen und man ist aus der Steinzeit direkt in die Eisenzeit gegangen).

    Es ist verdammt schwer da einen direkten Punkt festzumachen und zu dem einen Vergleich in Aventurien zu suchen.

    Schraten .. Trolle ... vorsicht mit dieser uralten Kultur(en), über ide Yetis wissen wir ja noch weniger als zu den Trollen (die mich manchmal an die Ureinwohner Australiens erinnern, die in der Wildnis besser zurechtkommen las ein Metall-Europäer. Metallbearbeitung macht keine Kultur.).

    Trolle haben doch sogar eine Schrift (mit ihrer Raumbilderschrift sogar eine hochkomplexe), damit gehören sie wohl sogar einer Hochkultur an, genau der Punkt weswegen die Festlandkelten gerne mal nicht als Hochkultur gezählt werden (ja in Irland gab es schriftliche Überleiferungen, die haben es jedoch nicht auf den Hauptkontinent geschafft).

    Metallbearbeitung allein macht noch keine Kultur aber Werkzeuge sind ein wichtiges Mittel einer Kultur einen Rahmen zu geben, Kunst zu schaffen, einen zentralen Pfeiler aufzubauen an denen wir uns heute orientieren wenn wir frühere Kulturen einordnen.

    Metallbearbeitung macht keine Kultur aber sie liefert Materialien die sich bis heute gehalten haben und sich deutlich unterscheiden lassen, deswegen wurde die Unterteilung in die Metallzeitalter ja getroffen, weil man daran recht gut einen groben Einblick in die Entwicklung damals bekommen kann, ebenso natürlich auch Ton und ähnliches.

    Zurück zum Ausgang, Kearnaun was stellst du dir denn von deiner gesuchten Kultur vor? Sesshaft? Landwirtschaft und Fiehzucht wird betrieben? Bergbau? Kunst? Reigion?

  • Zurück zum Ausgang, Kearnaun was stellst du dir denn von deiner gesuchten Kultur vor? Sesshaft? Landwirtschaft und Fiehzucht wird betrieben? Bergbau? Kunst? Reigion?

    Probiern wirs nochmal. ;) Ja, sesshaft. Ja, Landwirtschaft und/oder Viehzucht werden betrieben. Ja zu Kunst und Religion (in Aventurien ja quasi ein Muss, wo man sich schonsehr anstrengen muss die Existenz von Göttern zu leugnen). Ja auch zu eventuellen damit in Zusammenhang stehenden Monumentalbauten. (Eher) Nein, zu (extensivem) Bergbau (aber ja zur Verarbeitung gediegen auftretender Metalle wie Gold oder Kupfer).

    Aber ich vermute schon, fast, dass ich mich eher im Riesland umschauen muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Kearnaun (16. Oktober 2019 um 20:32)

  • Kearnaun Wenn du eine Insel im Nord- oder Südmeer aussuchst (oder neu erfindest), könntest du auch da ohne Verrenkungen die gewünschte Zivilisation ansiedeln.

    Im Nordmeer könnte es weit draußen gen Westen eine Insel geben, auf der bei der Überfahrt Hjaldinger gestrandet sind. Außer gediegenem Metall gibt es keine Vorkommen, entweder hält ein Aberglaube sie auf der Insel fest ("die Strandung war ein Zeichen Swafnirs"), oder aber es gibt einfach keine Bäume (Island/Grönland).

    Im riesigen, weitgehend unerforschten Südmeer kann es eine von Uthuriern/Aventuriern/Riesländern/Güldenländern/Affenmenschen bewohnte Insel geben. Wobei man, wenn es sich nicht um Affenmenschen handeln sollte, eine Erklärung für den Wissensverlust (keine Schifffahrt, dadurch kein Handel, dadurch kein Metall) parat haben sollte.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich würde noch die Nuanaä-Lie, die Wolfjäger des ehernen Schwerts in den Ring werfen. Sie dürften die primitivste Kultur Aventuriens darstellen. Vielleicht neben diesem Orkstamm, der selbst unter den anderen Schwarzpelzen als barbarisch gilt.

  • Kearnaun Wenn du eine Insel im Nord- oder Südmeer aussuchst (oder neu erfindest), könntest du auch da ohne Verrenkungen die gewünschte Zivilisation ansiedeln.

    Eine weitere Alternative ist etwas tief ins Gebirge des Ehernen Schwertes zu setzen, große abgelegene Täler, beliebige Orte ...

    So hat man Eigenkreationen sehr stimmig, abenteuertauglich und nah ans zivilisierte Aventurien angeschlossen.

  • Auch die "Mohas" (die südlichen Ureinwohner) haben unterschiedliche Kulturen - wie einst die Al'Anfa-Box sehr ausführlich - und mit Bild - darstellte. Es gbit so wenig den Moha, wie den Elf oder Zwerg ... oder Troll. ;)

    Die Kultur der seltenen aventur. Rissos wäre da noch - oder irgendwo ein vergessenes Volk (mit Dinos?) im unerforschten Regengebirge. Ja, es gbit tatsächlich noch weiße Flecken auf der av. Karte. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (17. Oktober 2019 um 18:58)

  • Mhm, so oder so ähnlich hatte ich es mir schon fast gedacht. Danke jedenfalls schon mal für die Tipps. Da tendire ich mal fürs erste zu einer thorwalschen (bzw. Fjarniger, die stecken ja im besten Fall noch bei Bronze fest?) oder vielleicht auch nivesischen (die Variant Robben und Waljäger statt Karenhirten) Insel-Splittergruppe.

    Aber ich bekomme tatsächlichdas Gefühl, dass das ein historischer abschnitt ist, den noch kein auf aventurien dominantes Volk durchgemacht hat. Zumindest nicht auf Aventurien. *kopfschüttel* gibts tatsächlich einen Abschnitt Irdischer Geschichte der nicht vollumfänglich für Aventurien verwurstet wurde? (und nein, die (versehentliche) Höhlenmenschen-Karrikatur zähle ich nicht. ;) )

  • Das liegt daran das sehr früh die Küstrenregionen erforscht wurden, und sich dann einige Entdecker oder Botenschreiber aufmachten, den Kontnent besser kennenzulernen. Oben bei den Yetis lebt(e) gar eine Perainegeweihte. Und es gibt/gab einen Trollbaron. Und dann die lieben alanfischen Sklavenjäger. Ja, der zivilisierte Weiße war in Aventurien fast überrall - Regengebirge und Salamandersteine - und dieser Steinmauer im Osten - sind noch kleine weiße Flecken ... hm, in den Echsensümpfen oder den Okrlandsümpfen (die Aachaz dort sind ganz putzig).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • An die Fjarninger, bzw. auch an die anderen Barbarenvölker denke ich auch mit als erstes: Kein richtiger Bergbau, das eigene, wenige Erz ist minderer Qualität, Monumentalbauten sind allerdings nicht gegeben, auch mit der eigenen Landwirtschaft ist es in den üblicherweise Bergen oder mal Sumpfland nicht weit her, aber Feuersteinbearbeitung können sie auch meist.

    Die Tiefzwergemögen auch in die Richtung gehen.

  • Ja, und da sind wir beim Thema "Was ist eigentlich Steinzeitlcih?" angekommen ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)