Ok, ich hab mit dem Gewerbe gar nichts zu tun. Meine unprofessionelle Vorstellung war nur, dass man bei Nachdrucken z.B. dann 400 Stück Bücher mit 192 Seiten bestellen kann und somit die Kosten pro Stück gering halten kann. Bei den 400 Stück sind dann trotzdem mehrere RSH enthalten. Anders müsste man z.B. 200 Stück für eine RSH mit 192 Seiten und 200 Stück mit 224 Seiten bestellen. Das technisch sehr wenig Unterschied ist, ist mir schon klar. Wenn Druckereien sagen, das ist schon ein neues Produkt wenn man die Druckdatei ändert, dann ist meine naive Vorstellung schon hinfällig. Auch in die andere Richtung: Wenn es bei einer Bestellung egal ist ob ein Teil der Bücher mehr Seiten hat, und man trotzdem einen günstigeren Preis pro Stück bekommt.
Wenn durch Crowdfundings umfangreichere Produkte entstehen ist das toll, nur möchte ich nicht das diese quasi crowdfunding exklusiv werden, weil sie nie wieder nachproduziert werden können.