Fragen zur Politik des MR und Bedeutungen der Titel

  • Ich meine mich dunkel erinnern zu koennen, dass Lythana irgendwo einmal beschrieben hatte, wie diese "Abstufung" der Fuersten zu Verwaltern der kaiserlichen Hausmacht aus einer unkoordinierten Aktion (LdsS? Tal der Finsternis?) hervorging, die nie wirklich mit sonstigen Setzungen in Einklang gebracht wurde. Es ist wohl am besten damit erklaert, dass der Koenigstitel eine reine de jure Angelegenheit ist, die die besonders enge Bindung an den Kaiserthron symbolisiert, aber dennoch die Fuersten als Provinzherrscher im Stile der Herzoege regieren (man bedenke nur die Erblichkeit ihrer Titel, welche meist Indikator der wirklichen Machtverhaeltnisse ist).

  • Wie ich schon schrieb, hieß es im LdSA das eigentlcih die großen Regionen = Königreiche immer zum Kaiserthron gehören, aber über Fürsten verwaltet wurden. Ich erinnere mich gar nciht darfan, wann und warum Almada zum Königreich ernannt wurde - müßte aber im passenden SH stehen. Die Ernennung Albernias zum Königreich war ein Dankeschön Hals an dne damaligen Fürsten/König - was seine Tochter später zerstörte.

    Es wurde bei Rohaja sehr genau im Boten beschrieben, wo sie überall zusätzlich als Köngin gekrönt wurde.

    Gut, die SH zu Alamada ist nach Brins Tod - damit wurde Selinidan König von Almada ... eigentlich, aber Rohaja wurde am 15.Pra 29 Hal zur Almadanerkönigin gekrönt. Nach dieser SH war Almada seit Reto Königreich - und damit direkt dem Kaiser unterstellt, weil die damalige Fürsten es nicht hinbekamen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Erstmal allgemein wieder vielen Dank. Dachte ursprünglich, dass wären einfacher zu beantwortende Fragen. Einiges scheint mit ja beantwortet zu sein, aber wenn sich vielleicht hierzu noch jemand äußern könnte, wäre ich sehr dankbar: :)

    3.2) Wieso muss die eine Kirche ihre Macht wieder abgeben, die andere nicht?

    4.) Zur Sonnemark: (Hier find ich den Almanach etwas missverständlich): Wurde dieser Bereich durch ein Praioswunder vor Borbarads Eroberung beschützt? Oder bezieht sich das auf die anschließende Rückeroberung?

    5.) Zu den reliigiös bennanten Marken (v.a den beiden noch existierenden): Greifen hier die Hierarchien der Kirchen? Haben also im Prinzip der Rabe von Punin und der Bote des Lichts die Herrschaft inne? Oder sind das lokale Personen, die eben auch eine geistliche Komponente besitzen?

    Anschlussfrage: Weicht das Leben in besagten Regionen deutlich vom mittelreichischen Standard ab oder ist das eher eine Verwaltungsfrage, von der der alltägliche Alrik wenig mitbekommt?

    Und eine Nachfrage noch: Ist das folgende Zitat ein Euphemismus für den Tod oder steckt da mehr dahinter? Oder vielleicht anders gefragt: Welche Funktion hat Selindian als NSC? Die des eifersüchtigen Bruders, der selbst den Thron will?

    Ab 1034 BF erfüllt sich Selindias Schicksal.

  • Jetzt wird's richtig historisch!

    Spoiler anzeigen

    Nach Helas Tod wurde entschieden das nie wieder eine Frau auf dem Kaiserthron (des MR) sitzen darf. Dieses Gesetz wurde erstr von Brin, der ja zwei Töchter und einen jungeren Sohn hatte, gelöscht. Seine Gründe mögen vielseitig gewesen sein. So wurde Selindian zum letzten Thronanwärter runtergestuft. Der Streit der Zwillingen lassen iowr mal weg, jedenfalls lief für Yppolita nicht alles rund. Selindian galt und gilt wohl heute weiterhin in Almada als eine Art "Heiliger", ein Zustand den der Rabe vbon Punin mit Sorge beobachtete. Denn seit Selinidans Geburts während des Orksturms lastete eine Art Fluch auf ihn und begann allmählich Macht über ihn zu gewinnen. 1034 BF gelang es Selidian sich von diesem FLuch zu befreien - was gleichzeitig seinen Tod bedeutete.

    Ich zitiere hier aus dem Kopf aus meine Chroniken - kannst gern dort weiter nachlesen.

    Zu den Kirchen: Iwe ich bereits geschrieben hatte, war die Übergaber an die jeweiligen Kulte nur zeitlch begrenzt gewesen. Diese, die ihree Ziele erriecht hatten, und die übertantwortete Region befriedete, wurde abgezogen.

    Aslo, auf dme Hoftag 1036 BF wurde entschieden Darpatien und die Traviamark zur Schaffeung der Rommilyser Mark zusammenzuschließen. Gleichzeitig wurde der Orden der Gänseritter aufgelöst. Die Rabenmark jedoch um weitere 7 Jahre verlängert. Bericht/Spielhilfe dazu im Boten 157.

    Hm, der Begriff "Sonnemark" taucht bei mir nur sehr selten auf. ;) Erst seit DSA5? Jedenfalls ist Beilunk während Borbarads Invasion durch ein Praioswunder gerettet worden., anno 1020 BF, am 1.NT ! Seitdem "herrscht" Praios in dieser Stadt, Magie wurde verboten, die Sonnenlegion hat dort ihren Sitz etc.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (14. September 2019 um 22:49)

  • Zorro

    Zu 5) vielleicht noch. So ganz durchdacht hat sich das wohl keiner. Geweihte dürfen ja eigentlich kein Lehen besitzen, aktiv ausführen (Ius Concordia). Im Falle der Sonnenmark ist dies aber wohl eine echte und dauerhafte Ausnahme denn die "Markgräfin" (eigentlich Fürstilluminierte) ist bis auf Lebenszeit mit der Sonnenmark belehnt. Ist auch klar irgendwie Praios hat in Beilunk ein Großes Wunder getan. Er hat somit seinen leibhaftigen Willen bekundet, die Fürstilluminierte dürfte, selbst vor der Kaiserin, über jeden Zweifel erhaben sein.

    Die Rabenmark ist ja mittlerweile wieder ganz normales weltliches Lehen. Und auch davor gehörte sie nicht dem Raben von Punin sondern die Kriche war nur ihr Verwalter (und Oberste Lehnsfrau immer noch die Kaiserin). Wie gesagt es ist nicht 100% durchdacht oder zumindest publiziert aber ich nehme an im Falle einer Markgrafenwürde, die per Definition begrenzt ist, ist das sowas wie ein Grenzfall und die Kaiserin kann sowas wie einen "Sonderdispens" ausstellen. Sie bricht damit nicht herrschendes Rech aber sie dehnt es an dieser Stelle. Streng genommen sind es nur Verwalter (also keine Markgrafen sondern Kronverweser) und das können halt auch Geweihte machen. Bei der Rabenmark war es speziell sogar nur ein Orden dem die Verwaltung übertragen wurde und nicht der ganzen Kirche. Bei der Traviamark bin ich mir jetzt nicht sicher ob es auch nur der Orden der Gänseritter war oder die Traviakirche als solches. Falls zweiteres wäre es ziemlich unwahrscheinlich dass das Hohe Paar, zu ihrer Aufgabe der Kirchenleitung, auch noch einen Verwalterjob ans Bein gebunden hätten. Und Markverweser Cordovan v. Rabenmund war ja dann auch nur irgendein Geweihter/Gänseritter.

    Zum Leben. Den einfachen Bauern und Bürgern wird es egal sein wer sie beherrscht bzw. an wen sie Abgaben leisten. Ihr Leben wird sich kaum verändern, außer das jetzt überproportional mehr Tempel und Geweihte der jeweiligen Gottheit verfügbar sind. Die Sonnenmark ist dabei aber die große Ausnahme welche alle Regeln bestätigt. In der Sonnenmark gehen die Uhren tatsächlich anders. Praios kam herab und vollbrachte seine Wunder. Zudem ist die Mark sehr städtisch geprägt (mit etwas Umland). Das ganze Leben wird auf Praios und beten fokussiert sein und man wähnt sich als wahre Gläube von ihrem Gott berührt.

    Gruß.

  • Ja, aber die Geweihte wurde bereits vor Borbarad mit Mgf. Beilunk belehnt, nur hat sie später das Wunder für ihre Praiosgewollte Herrschaft sagen wir mal ausgenutzt. Der Weg zur "sogenannten Sonnenmark" (RSH14:131) war lang.Beginnend mit dem Verschwinden von Mg. Hagen anno 1011 BF und der Erenneung G. von Faldahan zur neune Mg. 1014 BF. Diese Frau entwickelt sich allmählich zu einer Praiosfanatikerin; könmnte noch interessant werden. Immerhin rieste 1033 BF der Bote des Lichts (!) als Pilger (!) nach Beilunk.

    Der Begriff "Sonnemark" ist nicht so offizell, sondern eine Umschreibung der dortigen Verhältnisse in der Mgf. Beilunk - wird sich wohl aber durchsetzen.

    Dem Raben von Punin gehört gar nichts - höchstens die Verwarhung der Toten - während der Boronkult Al'Anfas ein sehr welticher ist.

    Ähm, "normal weltiches Lehen", die Situation dort nennen ich nicht "normal", jedenfalls so Nromal wie in allen "befreiten" Gebeiten der Schwarzen Lande. ;)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (15. September 2019 um 14:30)

  • Und ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber ICH würde der Fürstilluminata nicht erklären wollen, dass sie die "Sonnenmark" abgeben soll. Schon gar nicht, nachdem die Kirche die "Mark" beschützt hat und nicht das Mittelreich. Kann mir das super vorstellen:

    Bote kommt bei ihr an. "Tut mir leid, aber meine Botschaft lautet: Die Sonnenmark wird augelöst..."

    Langes Schweigen.

    Fürstilluminata: "Nein."

    Bote: "Äh na gut... äh dann... geh ich mal wieder"

    ...


    Rohaja: "Und? Was hat sie gesagt?"

    Bote: "Nein."

    Rohaja: "Hm... ja dann... das jetz doof."

  • Ähm, die Sonnenmark ist die Mark Beilunk, nur ide in Beilunk nennen sie voller Praiosselbstgefälligkeit "Sonnenmark". Daher wird diese woghl kaum aufgelöst. Es sieht beinahe os aus das aktuell die Region Beilunk iweder ihre alte Größe wie vor Borbarads Besuch hat. Davon können die anderen Gebieterr nur träumen (sorry Boron). Daher, sonnige Grüße aus der Sonnenmark.

    Nebenbei, PRAIOS hat (mit einem kleinen Wunder) Stadt Beilunk beschützt, aber die Mark Beilunk war in den Händen des Feinds.

    So wie übrigens TRAVIA Rommilys beschützt hat.

    (Nur Praios hatte keinen Bock auf Gareth - aber wo viel Politik auch viel Lügen, und dies sollte zu denken geben. Rondra hat gar zwei Städte nicht schützen können - mit Donnerbach gar drei!)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Offiziell wurde sie aufgelöst, sollte zusammen mit der Rabenmark enden (gehört soweit ich weiss ja auch noch das gesicherte Gebiet rund um Beilunk dazu). Nur hat das die Fürstilluminata nicht interessiert. Ich bin mir ganz sicher, das is so abgelaufen, wie ich das weiter oben beschrieben habe :P

  • zakkarus aber fairer weise muss man sagen das es nach offiziellen Quellen eine tatsächliche Ausrufung der Sonnenmark gibt und Ihr entstehen auf 1026 BF datiert, als die Fürstilluminata die Belagerung um Beilunk (Stadt) zerschlug. Auch die offiziellen Werke nach DSA5 nennen keine Markgrafschaft Beilunk mehr, sondern die Sonnenmark (AAL S. 12+13).

    Nach dem Aventurischen Almanach setzt sich das heutige MR wie folgt zusammen:

    VON WEST NACH OST UND NORD NACH SÜD:

    Albernia (Fürstentum)

    Windhag (Markgrafschaft)

    Nordmarken (Herzogtum)

    Almada (Fürstentum)

    Kosch (Fürstentum)

    Greifenfurt (Markgrafschaft)

    Garetien (Königreich)

    Weiden (Herzogtum)

    Rommilyser Mark (Markgrafschaft)

    Rabenmark (Markgrafschaft)

    Perricum (Markgrafschaft)

    Warunkei (Markgrafschaft)

    Tobrien (Herzogtum)

    Sonnenmark (Markgrafschaft)

    Außerdem empfehle ich zum hiesigen Thema den Almanach ab Seite 107 Stand & Lehnswesen aufmerksam zu lesen.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ich kann nur für meine Quellen sprechen - und da wird nur einmal, Bote139 (anno 1032 BF) von der Sonnenmakr gesprochen - ansonsten wird aus Makr Beilunk berichtet. JB35 berichtet beim Pakt von Alzul auch "nur" von der Mgf. Beilunk. - und der Rabenmark.

    Hm, für mich wäre es nur sehr wichtig zu wissen WANN (chronolgisch) zum ersten Mal von "Sonnemark" gesprochen wurde - aber an Chronik IV bastle ich ja noch ;(

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hm, für mich wäre es nur sehr wichtig zu wissen WANN (chronolgisch) zum ersten Mal von "Sonnemark" gesprochen wurde

    Laut dem Wiki-Artikel geschah dies 1026 BF nach dem Scheitern der Belagerung.

  • Jein, nach dem letzten Angriff auf Beilunk, der zum Ende der Belagerung führte, begann man das Umland aufzuräumen. Darüber berichtet Bote 105 (2004). Bote 117 berichtet vom Ende Daraptiens zum Hoftag 1029 BF, aufgeteilt in die Wildermakr, Traviamakr, Rabenmark, Mgf. Perricum und "Die Makr Beilunk wird aufgrund ihrer geweihten Herrscherin, bisweilen auch Sonnenmakr genannt und gilt bald als dritte Kirchenmark der Region."

    Damit wäre das Datum ab 1029 BF richtig - da auch hier erstmals (2006) genannt. Und genau diese Aufteilung fehlte mir noch in der Chronik ;)

    Wobei - nachträglich - WdG (2008) die "sogenannte Sonnemark" schon vor dem Hoftag 1028 BF nennt, aber nicht seit wann.

    Theoretisch begann die Befreiung des Umlandes nach 1026 BF - demzufolge müßte der Begriff irgendwann 1027-1028 BF gefallen sein.

    (Ich "freue" mich schon auf das genaure Botenlesen zwischen Bote 105-117 =O)

    Etwas ergänzendes (u.a. Bote70-74) in zwei Berichten (derzeit) findet sich hier -> Chronik(en) von Aventurien

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    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (20. September 2019 um 21:57)

  • Was ist wenn nicht alles einen Stichtag hat? Traditionen können sich im Laufe der Zeit wandeln. Mittelalterliches Recht läuft nicht über Gesetzeswerke, Verfassungen und Völkerrecht. Die Sonnenmark ist die Sonnenmark weil es die Sonnenmark ist und niemand was dagegen machen oder sagen kann. Es gibt wahrscheinlich kein Datum sondern nur den Status Quo. Irgendwann ab 1026 oder allmählich nach 1026 ist wohl die exakteste Datierung...

    Gruß.

  • Makr ist ein Land - aber dafür muß erst einmal Land da sein - Staus Q war die STADT Beilunk. Das Umland (die traurigen Überreste der Mark) wurde erst nach dem genannten Datum "befreit". Wir können gerne von der "Sonnenstadt" (ab Hesinde) reden, aber kaum von etwas was wie eine befreite Makr aussieht. Klar, die "Fürstin" träumte davon - schon lange vorher. ;)

    Zudem berichtet der Bote (bzw. Boten) klar über die Ereignisse - und das sich an der Tradition - u.a. dem Hoftag - nichts geändert hat.

    (In Deutschland gibt es diverse Orte, die sich inzwischen Porzellan- etc. Stadt nennen, doch offizell ist dies nicht. Eine Hansestadt wie Hamburg, oder Hauptstadt wie Berlin hingegern schon.)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (21. September 2019 um 11:23)

  • Ein (nominelles) Regiment hat nicht immer sollstärke, Grenzen im Mittelalter sind nicht mit Satellit gezogen. Eine Mark ist eine Mark, ob sie besetzt oder "verwildert" ist oder nicht. Gibt auch genug Herrscher im Exil aber nominell trotzdem Fürst von Soundsokommichgradnichthin.

    Gruß.

  • Mag sein, dann eben Markgraftschaft Beilunk - und dies ändert nichts darfan das bisher kein Hinweis zu erkenne ist, das diese Makr von irgendjemanden als Sonnenmakr erkannt wird. Ein über die Stadt reichendes Magieverbot - und Verrteibung alle akitven Zauberkundigen zum 1.Hesinde - sind da nicht ausreichend. Vermutungen bringen mich nicht weiter - und wenn ich es mir so einfach machen würde, dann wären die Chroniken schon vor 4 Jahren fertig. Mir geht es um Fakten - und ide Aussage aus RSH14 würde derzeit keiner genauen Prüfung standhalten - bitte auch den oberen Link folgen.

    Wir kommen hier vom Grundthema ab.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)