Die Suche nach dem Heiligen Gral - oder neue Charakterideen gesucht

  • [Gespielt wird DSA 4.1 - vllt. wichtig für manche Konzepte und ihre Machbarkeit]

    Hallo zusammen,

    bei mir steht bald wieder die halbjährliche Rollenspieleskalation (5 Tage mit 60 Rollenspielern auf einer Hütte und non-stop PnP) an. Dafür bin ich auf der Suche nach 1-3 neuen Charakterideen, die vllt. nicht alltäglich sind - meine alten Recken sind schon verdammt oft gespielt, zu fancy oder für manche Runde einfach zu hochstufig.

    Konzepte, die bereits im Einsatz sind:

    • Adliger Krieger (Haus der hohen Kriegskunst zu Eslamsgrund), der ein verdammt guter Feldscher ist und sich gerade auf dem Weg zum Shinxir-Geweihten befindet - stammt aus dem Mittelreich.
    • Hochadliger Schwertgeselle nach Adersin, hat seinen Weg zu BORon gefunden und ist seit dem Jahr des Feuers entsprechend BORon-Geweiht - nach dem JdF hat er die Baronie Retogau "bekommen". Dort hat er mit seinem Waffenbruder (Rondianer) eine Kriegerschule gegründet - stammt aus dem Mittelreich (Nordmarken)
    • Aves-Geweihter, der mit Phileasson gereist ist - wärend der Reise ist er "in das Land unter dem Meer" gegangen und wurde durch ein Ritual zurück geholt. Beim Ritual hat sich das "Licht" eines Hochelfen mit seiner Seele verbunden, nu ist er iwie... zum Teil... ein Hochelf (Wissen, Fähigkeiten, Verhalten usw.). Eig. ein Fall für die Noioniten, für mich als Spieler eine schöne Herausforderung rollenspielerisch das wieder gerade zu biegen. Ursprünglich Tulamide, durch die lange Reise mit Phileasson hat er starke thorwalsche Züge bekommen - on Top noch die Elfengeschichte.
    • Al'Anfanischer Seekriegsmagier, ist gerade in der Wildermark unterwegs um für die Zornbrechts so nem mittelreichischen Bübchen ähm Adligen den Rücken frei zu halten.
    • Magier der Runajasko, lebt in Havena und ist mitglied bei den Efferd-Brüdern.
    • Magier der Heilakademie aus Vinsalt bgb Schütze (ist nach seinem Studium zum Dienst im Heer gegangen), nach seinem Dienst wurde er in CCC gerufen und hat sich bis ins Amt des Visitators hochgedient.
    • Verschwiegene Schwester aus Almada, unterhät dort ein Weingut am Yaquir.

    Bei den Rassen hätte ich drei Einschränkungen, keine Elfen, Achaz und Orks.

    Professionen gerne geweiht, magisch oder kämpfend - bin aber für alles offen.

    Es darf gerne alles zwischen Bauer- und Powergaming, verrückt und bodenständig, schwarz oder weiß sein - generiert werden die Charaktere mit max. 2500AP, die Erfahrungen bekomme ich noch plausibel in der Vorgeschichte unter.

    Keine Angst, ich suche keine fertigen Charaktere - sondern nur Ideen, Vorschläge, Input...;)

    Viele Grüße und besten Dank für eure Ideen

    Gnupi

  • Hab schon länger einen Helden rumliegen der Krieger aus Hylaïlos ist, mir Pailos und Lederrüstung, er ist ein intuitiver Magier mit Zaubern wie Aeolito, Aquafaxius, Axxeleratus usw. Der Twist ist das er nicht weiß das er Magie wirkt sondern aufgrund der Wasser und Luft Eigenschaften seiner Magie sich für einen Erwählten Efferds hält und dessen Wort in die Welt tragen will.

  • Ein zwergischer Sappeur der eine Alkohol unverträglichkeit hat (also nicht dass er nicht trinkt, er verträgt es nur nicht). Er denkt er wäre unsterblich, weil er einfach die ganzen LeP Vorteile hat und ihn bisher nichts umbringen konnte. Außerdem wurde er in mehreren Schlachten von einem Treffer ohnmächtig und ist danach wieder aufgewacht. Daher glaubt er, dass er nach jedem "Tod" wieder in seinen Körper zurückkehrt.

    Ein zwangsvegetarischer Magier der Halluzinationen hat, wenn er Fleisch isst. Er möchte eigentlich sehr gerne Fleisch essen, kann dies aber nicht. Er versucht seine Schwäche zu verbergen, da niemand einen "fleischrauschenden" Magier benötigt.

    Einen Magietheoretiker von Punin, der zwar auf dem Blatt allerlei magische Dinge versteht aber in der Praxis leider nicht so viel kann. Er hat hohe Werte in Magiekunde und Sphärenkunde und wird sicherlich das Artefakt kennen, dem er begegnet. Auch Dämonen und Elementare weiß er sicher einzuordnen. Er kann außerdem Tage lang über die Theorie der Nocturnodiziale reden und den Impensationsfaktor eines Zaubers bis auf das mikro AsP genau ausrechnen.

    Seine magische Begabung war schon immer dürftig und der einzige Grund warum er einen Platz in der Akademie hatte, sind seine einflussreichen Eltern.

    Ein Bordell-Illusionist der sein Geld primär mit - nun ja - Rahjaförderlichen Illusionen verdient hat.

    Ein Medicus der tatsächlich forscht und das gefällt den Leuten absolut nicht! An Leichen herumzuschnippeln geht nicht! Deshalb hat er auch seine Heimat verlassen. Die Helden könnte er als Leichenlieferer betrachten (da fällt ja immer mal was an) oder als Verdienstquelle (für Geld und Ansehen). Generell ist er eher auf der anderen Seite von Peraine und weniger das Wohl der Patienten als die Kunst der Heilung ist sein Interesse.

    Elf (auch wenn du es nicht wolltest :D )

    Ein Elf der nur deshalb durch die Gegend reist, weil eine Saite seines Iamas gerissen ist. Das Lied seiner Sippe sei nun verzerrt und er konnte noch keine Saite aufspüren, die mit den anderen rein erklang. Deshalb ist er auf der Suche sein Iama wieder zu vervollständigen und die fehlende Saite zu finden. Er weiß auch nicht, welches Material es wohl sein könnte und so probiert er ständig neue Klänge aus.

  • Wie wäre es mit etwas ganz profanem, ein einfacher Heilkundiger oder Wirt, der schon viel Lebenserfahrung gesammelt hat und entsprechend auf seinen Gebieten wirklich gut ist und vielleicht auch mal die ein oder anderer Überraschung in der Hinterhand hat, aber jetzt zum ersten Mal in eine richtiges Abenteuer verwickelt wird. Er wird wohl nicht in erster Linie stehen, wenn es darum geht Feinde zu verkloppen, aber die Unwissenheit über die (Abenteuer-) Welt bietet interessante Ansätze für Rollenspiel.

    Als zweites noch das Konzept eines Streuners - Gesucht I in den allen Städten, die er bereits besucht hat, hat mehr Geliebte als andere Leute Unterhosen und wohl noch nie einen ehrlichen Heller verdient. Wird langsam älter und möchte der Welt zeigen, dass er es auch anders kann und zieht aus um "die Welt zu retten".

  • Sorry für die Schleichwerbung: Ein Kind des 23. Ingerimm

    Geboren am 23. Ingerimm 1021 BF, als der Rausch der Ewigkeit über die Schöpfung wehte, und in dem (Irr-)Glauben aufgewachsen, dass die besonderen Fähigkeiten auf den Geburtstag zurückzuführen sind und dass man als Erstgeborener des Karmakorthäons eine besondere Rolle in der Weltzeitwende zu spielen hat.

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

    --------------------------------------------------------------------------

  • Wenn du auf der Suche nach dem heiligen Gral bist, hast du mal bei den Artussage bzw. Ritter der Tafelrunde nachgeschaut, ob da ein passendes Charakterkonzept für dich dabei ist? (z.B. Lanzelot als Ritter vom See und den Feenwesen aufgezogen könnte dann ein Albernischer Feen-Ritter (Farindel?) abgeben - mit einer unglücklichen/unerreichbaren Liebe)

    Ritter, unerreichbare Liebe, Minne...:/ Ein zwergischer Barde auf Abenteuerreise mit gewöhnungsbedürftigen musikalischen Fähigkeiten für die Menschen (und Mitspieler... :D). Je nach Geschmack mit ein paar nützlichen Fähigkeiten für die Gruppe ausgestattet (Gesellschaftliche Interaktion, Handel evtl Mechanik und Schlösser-"kunde" (natürlich nur um zu der jeweilligen Dame vordringen zu können) , solide Selbstverteidigungs- und Duellfähigkeiten, ... ).

    Bei der Gruppe von 60 Rollenspielern wäre das bestimmt eine Interessante Untersuchungsgruppe für einen druidischen Mehrer der Macht, der sich in einer entsprechenden Tarnung der Gruppe anschließt und evtl auch mal eine spontane Testanordnung für die Analyse des Geistes vornehmen kann.

    Sorry, aber es ist schwierig was "neues" und dann für einen anderen spontan zu finden. Deshalb eher die nur vagen Andeutungen von mir.

  • Überlegst du dir, einen der Vorschläge selbst zu spielen, oder brauchst du die als NSC. Bei den Charaktern, die du geschrieben hast, sind das deine alten SCs oder die schon vorhandene Gruppe?

    Mir geistern ein paar Ideen im Kopf herum, die ich z.T gerne mal spielen würde oder gerade dabei bin. Wenn dich was mehr interessiert kann ichs ja noch genauer schreiben :)

    • Al'Anfanischer Seekriegs-Alchemist, Adlig. Benutzt am ehesten die Regeln für Halbzauberische Alchemisten. Benutzt Schuswaffen, Brandsätze, Bomben, mittelfristig auch Arcanovi-Artefakte. Bastler. Vom Charakter her ein Doktor Faustus, der immer mehr wissen will, und auf nicht ganz ersichtliche Wege an magische Fähigkeiten gekommen ist. Zwecke heiligen die Mittel, und er wäre ein Kandidat, der mal einen Pakt eingehen würde, weil ihn Neugier und Arroganz dazu verleiten.
    • Ferkina-Blutgeistbesessener. Spiele ich jetzt seit 4 Wochen und macht noch viel Spaß (Viertelzauberer mit 4 wechselnden Meisterhandwerken, die jeden Monat zu einem Tier passen, das er Opfert, darunter auch immer eine Eigenschaft und Raufen oder Ringen). Er hat den Nachteil vergesslich und ist Altersresistent. Spricht oft davon, dass sich die Sterne wieder ändern und hat kein Verständnis für Zeit. Wenn man ihm zuhört meint man, das er eventuell schon Äonen auf Dere und im Raschtuhlwall herumläuft (Zitat: Die Sterne ändern sich mal wieder), aber durch seine Vergesslichkeit könnte er selbst aus so einem langen Leben kein Wissen oder irgendwelche Vorteile generieren, und man kann sich nie sicher sein, dass er nicht einfach nur verwirrt ist.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Vielen Dank für eure Ideen!

    Psiren Dein Vorschlag klingt interessant - wäre ein Held, den ich lokal spielen würde (von den Zyklopeninseln, über das Horasreich bis nach Havena). Vllt. tatsächlich gekleidet wie ein Efferdjünger... "Seht, durch mich spricht der Launenhafte." Möglicherweise garnicht erst als Krieger erkennbar sein, sondern als Wanderprediger - erst bei Provokation, zum Schutz Schwacher, oder bei Verunglimpfung Efferds kommt das Ungestüme zu Tage.

    Natan Der Sappeur klingt geil - vorallem als One-Shot Charakter. Ich glaube der Charakter dürfte keine hohe Lebenserwartung haben. Falls noch GP über sind könnte man im Viertelzauberische Fähigkeiten geben - mit der Begabung Armatrutz und Balsam, aber nur auf sich selbst.

    Einen solchen Magietheoretiker spielt bereits ein Kumpel, das wäre sicher lustig IT die ganze Zeit über Magietheorie zu sprechen... aber ich glaube die anderen Spieler würden uns hassen. :D

    Den Medicus könnte ich mir als Absolvent aus Elburum vorstellen, der stets auf dem schmalen Grad zwischen Nandus und Amazeroth/ Mishkara wandelt... Gesucht in den Tulamidenlanden, darum entprechend dort um Heimlichkeit bemüht. Schreibt er an einem neuen Buch über die verschiedenen möglichen und eben unmöglichen Chancen zur Heilung.

    Deine Elfengeschichte hat mich tatsächlich inspiriert - ich werde für das Finale von Firuns Flüstern einen Firnelfen spielen... dort würde es entsprechend gut passen, dass er eine Saite für seine Kristallharve sucht und sich darum sehr sehr weit von seiner Sippe entfernte (Aufsatz: Wanderer). Nun zieht es ihn zurück, vllt. findet er ja in Gloranas Palast eine entsprechende Saite...

    Mallkalai Als profanen Charakter könnte ich mir einen Schmied vorstellen, der gehört hat, dass man wohl in Tharun (oder war es Rakshazar?) eine Schmiedetechnik beherrscht, die es ermöglicht Waffen besonderes "Leben"/Eigenschaften einzumieden. Nun macht er sich auf die Suche nach Informationen/ einem Lehrmeister. Er könnte sehr belesen sein (Sagen/Legenden, Geografie, Götter und Kulte), die ein oder andere alte/exotische Sprache rudimentär sprechen, durch zünftige Kneibenschlägereien einen nicht zu unterschätzenden Wert in Raufen haben - und natürlich mit dem Hammer zuhauen können.

    Fred Ericson Da wir "leider" noch nicht nach aktueller Geschichtsschreibung spielen wird es schwer einen 12 Jährigen zu spielen... ;) ABER ich kann mir durchaus vorstellen, einen solchen Charakter zu spielen und ihn nahe an einem der neuen Götter bauen - gerade für Abenteuer nach aktueller Geschichtsschreibung. Die Frage ist nur, woher und wieviel weiß der gemeine Aventurier von den Geschehnissen um den 23. ING 1021BF?

    Tiro Ich weiß, dass es schwer ist für andere etwas spontan zu finden... ^^ Darum sind kurze Impulse und Denkanstöße absolut klasse!

    Dein Barde gefällt mir, gerade mit der Möglichkeit in Reimen zu sprechen - vllt. mit einem Touch "Schelm". Als Basis könnte ich mir einen zwergischen Kavalier vorstellen. Ein wenig die Herren "ärgern", die Damen belustigen - nie aber zu viel um gehasst zu werden. Ein paar kleine Taschenspielertricks, Gaukeleien...

    Sternenfaenger Ich überlege mir 1-3 der Vorschläge zu spielen, weil eben die alten Recken mit 10-18k AP für manche Gruppen zu groß/mächtig sind. Darum bin ich auf der Suche nach Ideen/Konzepten die außerhalb meines eigenen Hirns entsprungen sind... der Mensch neigt doch dazu in ähnlichen Bahnen zu denken... ;)

    Den Seekriegs-Alchemist könnte ich mir als Bruder meines Magiers vorstellen, oder als Sprössling des Hauses Zornbrecht. Vllt. mit einem Hang zu Amazeroth... Faustus passt super, weil wir eine Stunde von der Faust-Stadt Staufen entfernt sein werden. ^^

    Den Ferkina würde ich zu gerne mal im Spiel sehen, aber Ferkinas sind mir etwas suspekt - auch was die Gruppenkompatibilität angeht stell ich mir das etwas schwer vor... zumindest meines Wissens nach sind die nicht gerade offen, was Frauen und andere Götter anbelangt. In einer regionalen Gruppe könnte das denke ich am besten funktionieren.

    Wir wissen nur nie in welcher Runde man vorher landet bzw. was, wo gespielt wird. ^^

    Viele Grüße und nochmals besten Dank

    Gnupi

  • Den Ferkina würde ich zu gerne mal im Spiel sehen, aber Ferkinas sind mir etwas suspekt - auch was die Gruppenkompatibilität angeht stell ich mir das etwas schwer vor... zumindest meines Wissens nach sind die nicht gerade offen, was Frauen und andere Götter anbelangt. In einer regionalen Gruppe könnte das denke ich am besten funktionieren.

    Wir wissen nur nie in welcher Runde man vorher landet bzw. was, wo gespielt wird.

    Aus diesen Gründen ist er bei mir Hirte geworden, weil er eben auch bei seinesgleichen ein Ausgestoßener ist - die meiden ihn wegen Blutrausch und so. Daher hat er nie viel Interaktion mit anderen Menschen gehabt (unfähigkeit Gesellschaft) und wirkt immer wie so ein Beobachter von außen. Bei den Ferkina können Frauen tatsächlich als Männer erzogen werden, was manchmal vorkommt, aber sonst sind die echt ziemlich sexistisch. Dank seines Mangel an gesellschaftlicher Interaktion kann ich den Teil aber recht gut einfach ignorieren :P
    Ein Mitspieler spielt einen Brilliantzwergischen Geoden, mit dem er seit über 20 Jahren herumreist. Durch diese Dopplung funktiniert das eigentlich sehr harmonisch in der Gruppe, weil die beiden Sonderlinge einander gut ergänzen. Aber der Umstand trägt auch recht maßgeblich dazu bei, dass unsere beiden Charakter überhaupt spielbar sind.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ein Achaz, der an totaler Amnesi leidet und sich deshalb für einen verfluchten Menschen hält, da er noch nie einem anderen Achaz "begegnet" ist.

    Hohe Werte auf Einschüchtern, Charisma, sowie die Charakterschwäche: unheimlich helfen ihm, jeden zum schweigen zu bringen, der ihm in seinem Irrtum wiedersprechen / ihn eines besseren belehren will. Zu allem Überfluss fühlt er sich, durch die Art seines Fluches, sehr der Göttin Tsa verbunden und hasst sich selber für seine Jähzornige Natur.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Eine Charakteridee die ich mal hatte und auch erstellt hatte. Jedoch durch ausleihen an einen anderen Spieler für mich durch schlechte Darstellung des Charakters kaputt gemacht wurde ist folgender.

    Ein hügelzwergischer Wirt, der gerne ein eignes Gasthaus aufmachen will. Da er noch nicht das Geld dazu hat geht er auf Reise. Auf dieser Reise will er sich auch neue Rezepte aneignen. Zur Abschreckung trägt er eine hügelzwergische Klappaxt mit sich, um leichtgläubige Gauner damit abzuschrecken. da jeder Zwerg ja eine Axt trägt. Kämpfen kann er jedoch nur mit seiner Armbrust.

    Was fast in dieselbe Richtung geht ist ein Absolvent bei Luminoff & Morcalino aus Belhanka. Der mit Hilfe seiner Magie die besten Pasteten oder andere Nahrungsmittel herstellen will.

    Vinsalttourist

  • Vor kurzem hat mein vinsalter Dichter und Dramaturge seine ersten 10k AP (DSA 4.1) hinter sich gebracht. Er reißt durch quer durch Aventurien auf der Suche nach neuen Stoffen für seine Stücke, neuen Moden für die vinsalter Salons sowie nach einer Möglichkeit soweit finanziell abgesichert zu sein, dass er sich rein der Kunst verschreiben kann und nicht mehr schreiben muss was gefällt. Effektiv ist er allerdings in letzter Zeit nur von einem Abenteuer ins nächste gestolpert und überrascht seine Mitabenteurer immer wieder dadurch, dass eine Bühnenausbildung einem doch mal das Eindringen in eine Festung oder Orklager erleichtern kann.

    Generell ist das Spiel mit Bauergaming-Charakteren immer einen Versuch wert.

    Da ihr nicht in der aktuellen Zeit spielt scheidet mein zweites Konzept aus:

    Mendena Kriegsmagier, welcher nun nach dem Ende der Fürstenkomturei desillusioniert nach einem neuen Lebenssinn sucht, stets auf der Flucht vor den Häschern der Schwertkaiserin.

  • Eine Idee die ich mal hatte:

    Eine Art Hans im Glück. Also sämtliche Vorteile, die irgendwie eine Probe/Situation retten können: Glück, vom Schicksal begünstigt, Glück im Spiel, Schutzgeist, dazu passende ÜB (sensattaco zb), und MH, Gutaussehend, Flink...

    Ich habe ihn als Krämer erstellt aber noch keine Gelegenheit gehabt, ihn auch zu spielen.

    Unstet und hohe Neugier, Impulsiv und Aberglaube runden bei mir das ganze ab xD

    Achja und Alrik muss er heißen natürlich ^^

  • Hallo zusammen,

    die Charaktere sind gewählt, gebaut und mit kleiner Geschichte versehen.
    Vielen Dank nochmals an alle, die sich hier beteilligt haben!

    Ich möchte euch die beiden Charaktere nicht vorenthalten - vllt. mag sie jemand als NSC, oder Inspiration versehen. Darum hänge ich sie hier an.

    Die Dateien enthalten:

    - Kurze Vor- bzw. Hintergrundgeschichte

    - Beschreibung (Bilder habe ich aus Urheberrechtsgründen nicht mit eingefügt.)

    - Charakterbogen mit 2500AP

    Die Chars in kürze:

    Xeburr Wackerstrunk - ein hügelzwergischer Sappeur aus Angbar

    Vielen Dank an Natan - das Konzept könnte dir etwas bekannt vorkommen!

    Xeburr ist ein verdammt zäher Sappeur, der schon so manches abbekommen und an den Kopf bekommen hat. Aber er ist nicht klein zu kriegen - halten da etwa die Götter eine Hand über ihn?

    Er spricht gerne mit seinem liebsten Werkzeug - einem kunstvollen Spaten.

    Tschoomil "Hauce" Eisenbart - ein brillantzwergischer Tresorbauer (verdeckter Phex-Geweihter)

    Vielen Dank an Tiro - auch dir könnte dieses Konzept bekannt vorkommen, wir hatten darüber geschrieben.

    Hauce ist ein Brillantzwerg in Vinsalt - gelernt hat er sein Handwerk noch in Lorgolosch. Sein dortiger Meister lehrte ihn nicht nur das Handwerk des Tresorbaus, sondern auch des Herrn Phex. So baut Hauce die Tresore nicht nur, er knackt sie auch.

    Nach dem er sein Wissen an einen Lehrling weitergegeben und einen Gesellen gefunden hat, macht er sich auf die Reise sein Handwerk zu perfektionieren.

    Mit besten Grüßen

    Gnupi