Zur Ausrüstung eines borongeweihten Golgarits

  • Boron zum Gruße,

    Für DSA5 plane ich, einen borongeweihten Golgariten auf Stufe erfahren zu erstellen und zu spielen.

    Spätestens beim Punkt Ausrüstung bin ich unsicher: Soll er ein Pferd bekommen oder lieber zu Fuß kämpfen? Haben nicht alle Ordensritter ein Pferd oder gibts auch Abteilungen zu Fuß ? Schließlich nennen sie sich ja Ritter.

    Was müsste ich dazu noch regeltechnisch beachten?

    Grüße aus dem Jenseits,

    Der Spielgefährte.

  • Regeltechnisch musst du beachten, dass du nicht mehr Silbertaler für deine Ausrüstung ausgibst, als du hast (Also ohne "reich" 750).

    Hintergrundtechnisch starten Golgariten auch in DSA4 (wo es noch "automatischen" Besitz gab- man musste sich nicht alles kaufen) ohne Pferd, es sei denn als besonderer Besitz - also scheint es nicht notwendig zu sein, aber auch nicht unüblich. Bei Pferden hängt es generell davon ab, ob Pferde in deiner Gruppe entsprechend angespielt werden. Wenn es eh nur ein Nachteil werden wird, weil ihr Abenteuer spielt in denen Pferden keinen Nutzen haben, wäre es nur eine Verschwendung.

  • Ich würde hier auch erst mit der Gruppe / dem Meister abklären, wie ihr / er zu Pferden steht. Ansonsten ist der Rabenschnabel - die bevorzugte Waffe der Golgariten - schon eine Reiterwaffe. Und der Orden ansich tritt in Schlachten meist als schwere Kavallerie auf. Würde aber wie gesagt hier erstmal abklären ob Pferde überhaupt erwünscht sind und dann ggf. bei der Heldengenerierung über besonderer Besitz abhandeln, sind ansonsten ganz schön teuer die ausgebildeten Schlachtrösser.

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

  • Eine gewisse Übung im Umgang wäre gut (also Reiten und eben die Waffentalente), aber ich sehe ein Pferd nicht als unbedingt erforderlich an, um einen stimmigen Golgariten in der Heldengruppe spielen zu können. (Je nachdem wäre es für mich fast sinnvoller auf ein Schild für den Kampf zu setzen und gerade kein Pferd zu haben.)