Cthulhu-DSA

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    was hat denn eigentlich Cthulhu mit DSA zu tun? O.o

    Hab da wirklich keine Ahnung von dem anderen Dingsi.

    Die schwarze Katze. Okay... merkwürdiges Seitenprodukt, aber es hat ja keine Auswirkungen. Ist das mit Cthulhu auch so?


    (Irgendwie hab ich die Befürchtung, dass es irgendwann ein DSA-Future Setting mit Lasern und Lichtschwertern gibt, wenn das so weiter geht. Ist hoffentlich und wahrscheinlich nur Paranoia.)

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    1. Weiter 'draufhauen' bringt auch nichts.

    2. Ähm...was hat denn eigentlich Cthulhu mit DSA zu tun? O.o

    Hab da wirklich keine Ahnung von dem anderen Dingsi.

    Die schwarze Katze. Okay... merkwürdiges Seitenprodukt, aber es hat ja keine Auswirkungen. Ist das mit Cthulhu auch so?

    (Irgendwie hab ich die Befürchtung, dass es irgendwann ein DSA-Future Setting mit Lasern und Lichtschwertern gibt, wenn das so weiter geht. Ist hoffentlich und wahrscheinlich nur Paranoia.)

    Es hat bisher gar nichts damit zu tun - außer, dass Cthulhu wohl auch in vielen Bereichen auf DSA Einfluss genommen hat.

    Aber man ist wohl der Meinung, dass man das gut verbinden kann. Ich bin jedenfalls mal gespannt - als bisher Nicht-Cthulhuist :)

  • dass Cthulhu wohl auch in vielen Bereichen auf DSA Einfluss genommen hat

    Und inwiefern? Hab da wirklich keine Ahnung von. (Bin sogar sicher, dass ich das SOWAS von falsch aussprechen würde.)

    Geht mir nicht anders. Das wird mein Erstkontakt mit der Thematik. Ich kenne es bisher nur, weil es immer wieder (bspw. bei Orkenspalter TV) erwähnt wird. Aber generell ist es wohl DIE Monster-Kreaturen-Horror-Wahnsinn-Thematik und hatte damit auch Einfluss auf Orte wie Selem in DSA (wo es im CF ja auch verortet wird).

  • dass Cthulhu wohl auch in vielen Bereichen auf DSA Einfluss genommen hat

    Und inwiefern? Hab da wirklich keine Ahnung von. (Bin sogar sicher, dass ich das SOWAS von falsch aussprechen würde.)

    Ein großer Teil von Charyptoroth und Gefolge ist letztendlich zumindest sehr deutlich "inspired by Cthulhu Mythos", ebenso findet man viele Anlehnungen bei Amazeroth (zumindest was den Wahnsinn und so angeht), Teile von Selem könnten nahezu direkt einer Lovecraft-Geschichte entsprungen sein etc.pp.

    Also die Anspielungen sind schon reichlich vorhanden, weswegen ich gegenüber dem Produkt auch ein wenig kritisch bin weil ich nicht so recht weiß, wo der explizite Bedarf für Cthulhu in Aventurien ist, praktisch jede Form "cthulhuider" Geschichte kann man IMO recht problemlos mit dem umsetzen, was DSA bereits out of the box bietet.

  • Ich bin mal sehr gespannt. Habe mich gestern mit einem Freund unterhalten, der angemerkt hat, dass Cthuluh und DSA zwar thematisch Überschneidungen haben (Tentakelmonster gibt's in beiden), aber das Spielgefühl und -ziel sind sehr unterschiedlich: DSA ist (wie DnD und andere Fantasy-Systeme) im Prinzip sehr auf Power-Fantasy und Wish-Fulfilment ausgelegt. Die Helden werden immer besser und mächtiger, man kann mächtige Dämonen beschwören, Feuerbälle werfen, in den Kampagnen rettet man häufig die Welt, etc.

    Cthuluh andererseits lebt davon (soweit ich das mitbekommen habe), dass man am Ende keine Chance hat, und die investigators immer drauf gehen bzw. wahnsinnig werden. Die Frage ist nur, wie lange man das Abenteuer durchhält, bzw. es ist fragwürdig, ob man es lebend raus schafft. Und was am Status Quo ändern kann man eh nicht (berichtigt mich, wenn dem nicht so ist, ich kenn's nur aus Erzählungen).

    Da wäre mal spannend zu sehen, wie diese beiden sehr unterschiedlichen Spielkonzepte miteinander vereint werden. Das ist ja nicht nur rollenspielerisch ein Unterschied, die Regelsysteme sind fundamental auf ganz unterschiedliche Dinge ausgelegt. Eine reine "Sanity-meter", bzw. "Entsetzen"-Mechanik, die angekündigt wurde, reicht da vielleicht gar nicht aus.

    Hat jemand Erfahrungen, wie das bei "Cthuluh in DnD" so war? Wenn das nur Wertekästen für Cthuluh-Monster waren, dann könnte mich mir vorstellen, dass das Cthuluh-Gefühl da gar nicht richtig aufkommt, wenn man legendäre Überzauberer mit Wish und so hat.

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  • Cthuluh andererseits lebt davon (soweit ich das mitbekommen habe), dass man am Ende keine Chance hat, und die investigators immer drauf gehen bzw. wahnsinnig werden. Die Frage ist nur, wie lange man das Abenteuer durchhält, bzw. es ist fragwürdig, ob man es lebend raus schafft. Und was am Status Quo ändern kann man eh nicht (berichtigt mich, wenn dem nicht so ist, ich kenn's nur aus Erzählungen).

    Das ist zwar durchaus die Stimmung die von den Geschichten ausgeht, und die meisten Cthulhu-Rollenspiele gehen davon als Grundstimmung aus, das trifft soweit ich das sehe auf Sandy Petersons Cthulhu nicht unbedingt zu. Also klar, Wahnsinn, unbegreifbare und letztlich unbesiegbare Opposition spielen eine große Rolle, aber das gibt es ja wie erwähnt bei DSA auch schon lange, wenn man es mit den Erzdämonen zu tun hat kann man vielleicht hoffen einen ihrer Handlanger am Ende zu erledigen, aber niemand erwartet dass er am Ende des ABs Amazeroth "besiegt" hat.

    Cthulhu erfindet dahingehend auch nicht die Regeln des Dramas neu, in einem "cthulhoiden" AB hat die Gruppe am Ende immer noch ein in der Regel klar definiertes Ziel dass sie zu erreichen versucht, nur wird die Opposition eben so übermächtig sein dass dieses Ziel eher "Lebendig davon kommen und wenn wir dabei das alte Buch/Artefakt/MacGuffiin mitnehmen können, um so besser" als "Den bösen Drahtzieher dingfest machen!" ist. Aber wie gesagt, das ist ja nichts was es in DSA nicht auch schon seit vielen Jahren in ausreichender Fülle gäbe.

  • Mir ist dieses vermeintliche "Cross-Over" sehr suspekt. Dass Ideen, Stile und Stimmungen aus Cthulhu als Inspiration für DSA-Inhalte dienten ist ja ganz ok und DSA hat sicher davon hier und da profitiert aber was ich da so in der Beschreibung des Projekts lese gefällt mir nicht so...

    Zitat

    In "Sandy Petersen’s Cthulhu Mythos für Das Schwarze Auge" verbinden wir Aventurien und ganz Dere mit den kosmischen Schrecken von H. P. Lovecraft. Verbergen sich hinter Erzdämonen in Wahrheit einige der Großen Alten, oder sind Azatoth, Cthulhu und Yog-Sothoth Schrecken aus einer ganz anderen Welt? Gibt es eine Verbindung zwischen Madayas Träumen, der Lichtwelt der Elfen und den Traumlanden des Cthulhu-Mythos? Und welche Rolle spielen der Sternenfall und Satinav, der Hüter der Zeit, im Zusammenhang mit dem Mythos?

    Was soll das? Sind das nur provokante Aufhänger? Das kann vielleicht mal ein witziges Gedankenspiel oder sogar One-Shot sein aber es klingt so, als vermischt man nun die Welten.

  • Was soll das? Sind das nur provokante Aufhänger? Das kann vielleicht mal ein witziges Gedankenspiel oder sogar One-Shot sein aber es klingt so, als vermischt man nun die Welten.

    Nein in dem dem Crowdfunding wird ein Band veröffentlicht, der den Mythos nach Aventurien bringt - in diesem könnten durchaus Erzdämonen durch Große Alte ersetzt werden, neue Monster eingeführt werden, alte Geheimnisse durch neue Zusammenhänge erklärt werden und alles mögliche weitere. Aber das ist alles nicht kanonisch! Wie die schwarze Katze. Es ändert nichts am richtigen Aventurien. Aber wenn dir Cthulhu gefällt kannst du dann den Mythos vor aventurischem Hintergrund spielen. Es ist aber kein Das schwarze Auge sondern eben ein Cthulhu Produkt.

    Daher, die Welten werden vermischt und als reiner DSA Spieler ist es sicher ganz cool mal so einen One-Shot zu spielen, aber es erweitert nicht DSA um neues, sondern den Cthulhu-Mythos.

  • Es soll ja auch kein neues Element für den Kanon werden, sondern ein optionales Add-on.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Für mich gehts bei "Cthulhu" (ich kenn nur einige der Bücher von Lovecraft) nicht um irgendwelche Monster sondern um den von ihm oft erwähnten "kosmischen" Schrecken. Der lebt meiner Meinung auch Stark vom Gegensatz zum Zeitgeist der Moderne in dem die Bücher ja handeln. Industriealisierung, Kapitalismus, Wissenschaft erschliessen die Welt zunehmend rationell und Verdrängen Religion und Metaphysik. Und in diese Welt bricht dann quasi etwas ein, dass nicht wirklich rational erfassbar ist aber deutlich "grösser" und "älter" als alles was die Menschen sich bisher wissenschaftlich erarbeitet oder religiös ausgemalt haben. Dieses Übersteigen der Kapazitäten des menschlichen Geistes führt dann auch zum Wahnsinn, der oft in den Werken thematisiert wird.


    DSA hat sich meiner Meinung nach bisher mehr von der Erscheinungsebene und gewissen Stimmungen etwas inspirieren lassen (Selem, Charyptoroth, Havena) mehr aber auch nicht. Die "Schatten über Insmouth"-Atmosphäre hab ich auch schon selbst benützt um Deicherbe umzuarbeiten, das lässt sich gut anwenden. Aber den kosmischen Schrecken an sich finde ich jetzt nicht so aventurienkompatibel. Machtlosigkeit angesichts etwas viel grösserem ist ein Faktor den man auch in Aventurien erleben kann aber für mich steht die bei Lovecraft halt immer im Gegensatz zur Moderne die für das exakte Gegenteil, für die Allmacht des Menschen steht. In einer Welt in der Götter und Dämonen faktisch existieren, lässt sich das meiner Meinung nach nicht wirklich umsetzen.

    Das soll aber jetzt kein Angriff auf das Crowdfunding sein, soll jeder so spielen wies ihm Spass macht und man ist ja als DSA-Spieler eigentlich nicht davon betroffen. Ich für meinen Teil lass Lovecraft und DSA lieber getrennt, könnte mir aber mal eine Runde "richtiges" Call of Cthulhu zur Abwechslung gut vorstellen

  • Zitat

    In "Sandy Petersen’s Cthulhu Mythos für Das Schwarze Auge" verbinden wir Aventurien und ganz Dere mit den kosmischen Schrecken von H. P. Lovecraft. Verbergen sich hinter Erzdämonen in Wahrheit einige der Großen Alten, oder sind Azatoth, Cthulhu und Yog-Sothoth Schrecken aus einer ganz anderen Welt? Gibt es eine Verbindung zwischen Madayas Träumen, der Lichtwelt der Elfen und den Traumlanden des Cthulhu-Mythos? Und welche Rolle spielen der Sternenfall und Satinav, der Hüter der Zeit, im Zusammenhang mit dem Mythos?

    Was soll das? Sind das nur provokante Aufhänger? Das kann vielleicht mal ein witziges Gedankenspiel oder sogar One-Shot sein aber es klingt so, als vermischt man nun die Welten.

    Einigermaßen Vergleichbares kenne ich nur aus dem "Steven-King-Universum", in dem auch zahlreiche Werke miteinander verbunden sind. Dort gefällt es mir sehr gut, wenn im Turm-Zyklus auf einmal Rollen aus anderen Romanen (dir dort verschwunden sind) auftauchen oder die Handlungsträger durch eine Gegend kommen, in der man die Spuren anderer Romane spürt...

    Bezogen auf DSA und Cthulu: Kenne mich mit Cthulu zu wenig aus, um hier ein Urteil zu bilden, habe aber prinzipiell nichts gegen solche Experimente, solange sie "Vorschläge" bleiben (oder im Extremfall als Parallelwelt angeboten, wie in WdZ ja einige beschrieben und angedeutet werden).

  • Ach, mit etwas Vorstellungskraft kann man sich immer was ausdenken. :idea:

    Hab das Cthulhu-Vorhaben drüben im DSA-Forum vor einem halben Jahr bspw. in einem kleinen Gedankenkonstrukrukt zum 8. Zeitalter mit eingebaut:

    Guckst du hier - (in Verbindung mit einer Andeutung aus meinen Heptasphärischen Apokryphen hier im Downloadbereich)

    Vielleicht erwachen "SIE" einfach wieder oder befreien sich erneut?

    Aber auch wie in den Ankündigungen angesprochen eine Herkunft aus fernen Globulen oder den Oberhöllen(oder alles kombiniert) ist ja denkbar.

    Kann schon nette Ansatzpunkte bieten - wenn eine Heldengruppe im Auftrag gegen einen solchen Kult vorgeht nur um festzustellen, dass man

    im Auftrag eines der etablierten Erzdämonen gegen seine Konkurrenz handelt.:evil:

    Ich gebe aber zu, ein Reiz bei Cthulhu ist natürlich, dass man als "normaler Mensch" gegen das unfassbare Grauen =O kaum Chancen hat -

    da sieht es in einer Fantasy Welt mit fähigen Magiern, Geweihten etc. schon anders aus.

    Bin daher gespannt, wie dieser Punkt umgesetzt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Tharex (15. August 2019 um 22:32)

  • Ich glaube auf der RatCon in Berlin kam der Spruch, dass das in etwa so gedacht ist, wie eine Verschwörungstheorie für Aventurien, die dann im Rahmen des nichtkanonischen halt als wahr angesehen wird. Sprich: Das, was da als Hintergrund präsentiert wird, könnte sich im kanonischen Aventurien nahtlos als (dort allerdings falsche) Verschwörungstheorie zeigen. Wenn man es integriert, dann setzt man halt nur, dass die Theorie richtig ist. Das ganze Gedankenkonstrukt soll aber so sein, dass es in Aventurien sich nicht fremd anfühlen soll, sondern so, als ob das quasi natürlich dazu gehört.

    Gaze no more in the bitter glass the demons, with their subtle guile,

    Lift up before us when they pass, or only gaze a little while;

    For there a fatal image grows that the stormy night receives,

    Roots half hidden under snows, broken boughs and blackened leaves.

    -- W. B.Yeats, The Two Trees

  • Man sollte bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass der Cthulhu-Mythos schon sehr lange im Fantasy-Rollenspiel beheimatet ist. Für AD&D gab es damals das Götterquellenbuch Deities & Demigods, welche auch den Cthulhu-Mythos behandelte. Und bei Pathfinder ist er sogar ein fester Bestandteil der Mythologie. Daher sehe ich da keine Probleme. Es wäre sogar sehr interessant, wenn die Wahrheiten, an die sich der durchschnittliche Aventurier klammert, falsch wären oder, besser gesagt, so nicht ganz stimmen. Der dämonensultan galt doch lange Zeit nur als ein magietheoretisches Konstrukt, um den Ursprung der Dämonen zu erklären und um ein Gegenpol zu Los und Sumu zu haben. Aber wäre es nicht spannend, wenn es keinen Dämonensultan gäbe und die Erzdämonen nicht anderes wären als durch den Kontakt mit den Großen Alten wahnsinnig gewordene gefallene Götter?

  • Ich möchte jetzt doch noch mal einen kritischen Gedanken in die Runde streuen. Er spiegelt nicht direkt meine Meinung wieder - ich würde nur gern wissen, wie ihr darüber denkt.

    Grundfrage: Wozu sollte man 2 Welten vermischen, die bereits jeweils über einen ausgearbeiteten und passenden Hintergrund verfügen?

    Dass es nur ein "optionales Add-On" ist und nicht kanonisch sein soll, macht es nicht sinnvoller - das Projekt wir nur "harmloser" und hat kaum Gewicht bzw. eine Konsequenz.

    Der Vergleich zu "Die schwarze Katze" passt nicht ganz, da man hier in der bekannten Welt bleibt und sie lediglich aus einer anderen Sicht bestehender Wesen bespielt.

    Es schleicht sich das Gefühl ein als hätte sich jemand folgendes: Es gibt ein unbegreiflich großes Etwas, das kaum bekannt ist und dessen Auswirkungen und Einfluss nahezu unbekannt sind. Es steht extrem weit außerhalb aller bekannten Geschehnisse und Mächte. Da wäre es doch ziemlich einfach, dies um alle möglichen Strukturen, Vorstellungen und Welten zu legen und anzubinden.

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    Wie gesagt: es ist sicher ein spannendes Gedankenspiel, wenn man versucht, Welten zu verknüpfen. Aus meiner Sicht ist sowas in dieser Konstellation aber auch äußerst einfach umzusetzen. Und als letzte ketzerische These: Optimale Bedingungen um ein neues Produkt zu schaffen und zu verkaufen.

    Bitte nicht böse sein - ich will auch nur mal ein Gedankenspiel anstoßen ;)

  • Grundfrage: Wozu sollte man 2 Welten vermischen, die bereits jeweils über einen ausgearbeiteten und passenden Hintergrund verfügen?

    Dass es nur ein "optionales Add-On" ist und nicht kanonisch sein soll, macht es nicht sinnvoller - das Projekt wir nur "harmloser" und hat kaum Gewicht bzw. eine Konsequenz.

    Wie ich oben schon schrieb, die Fakten, die man auf Dere für die unumstößliche Wahrheit hält, stimmen nicht. Da ist noch etwas... Etwas unheimliches... Etwas, was selbst Göttern den Verstand rauben kann...:evil:

    Und als letzte ketzerische These: Optimale Bedingungen um ein neues Produkt zu schaffen und zu verkaufen.

    Trifft dies nicht auf so ziemlich jede Spielhilfe zu?

  • Wie ich oben schon schrieb, die Fakten, die man auf Dere für die unumstößliche Wahrheit hält, stimmen nicht. Da ist noch etwas... Etwas unheimliches... Etwas, was selbst Göttern den Verstand rauben kann... :evil:

    Ja, das ist auch gut und spannend aber hätte man sich da nicht gleich was eigenes überlegen können (notfalls inspiriert durch andere Welten)? Dann hätte man ggf. auch neuen kanonischen Inhalt...

    Trifft dies nicht auf so ziemlich jede Spielhilfe zu?

    Das mag sein. Wir wollen uns aber nicht am Schlechten messen ;) Die Sinnhaftigkeit anderer Spielhilfen ist allerdings oft weniger in Frage zu stellen.

  • Ja, das ist auch gut und spannend aber hätte man sich da nicht gleich was eigenes überlegen können (notfalls inspiriert durch andere Welten)? Dann hätte man ggf. auch neuen kanonischen Inhalt...

    Vielleicht, aber vielleicht wollte man die normalen DSAler, die keine Cthulhu-Fans sind, nicht noch damit belasten...

    Das mag sein. Wir wollen uns aber nicht am Schlechten messen ;) Die Sinnhaftigkeit anderer Spielhilfen ist allerdings oft weniger in Frage zu stellen.

    Wirklich? Aber dies ist eine Diskussion, die nun wirklich nicht hier hin gehört...