Gibt es kanonische Hinweise darauf, dass die Nandus-Kirche um den Tod ihres Gottes weiß?

  • Mir ist klar, dass der Tod von Nandus erst 2015 in der Historia Aventurica eingeführt wurde, und dass vielen alteingesessenen Spielern negativ aufgestoßen hat. Ich speile selbst erst seit Anfang 2017, und finde gerade das an Nandus sehr interessant. Ich würde darum bitten, dass dieser Thread nicht dazu benutzt wird, um sich über den Kanon zu beschweren.

    Schon in Wege der Götter von 2008 ist die Rede davon, dass es wahrscheinlich einen inneren Zirkel in der Nandus-Kirche gibt, der über besonderes Geheimwissen verfügt. Man kann sich leicht vorstellen, dass es sich dabei um Wissen um Nandus Tod handelt, aber mich würde interessieren, ob dass in einer neueren Publikation jemals explizit angesprochen, oder zumindest angedeutet wurde.

  • Woher können dann die Geweihten noch Wunder wirken?

    Die Erklärung (in HA, glaub ich) dafür ist, dass Unsterbliche ihr Karma auf gewisse Art und Weise "in der Welt verankern" können. Nandus hat das durch die vielen Rätsel und Geheimnisse, die in der Welt existieren, getan. So gibt es noch eine Form von "Nandus-Nachhall" in der Welt, aus der die Gläubigen Karma ziehen können, auch wenn er selbst längst weg (bzw in Hesinde und Amazeran / Amazeroth verwandelt) ist.

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  • Das mit Nandus ist verwirrend. Er soll sich im 5. Zeitalter in Hesinde und Amazeran aufgespalten haben. Was aber bei anderen zeitlich Angaben nicht stimmig ist, da Hesinde mit Phex schon Ende des 4. Zeitalters den Zufluchtsort der 12 Menscheiten geschaffen haben sollen.

    Wäre interessant zu wissen, wie er Karma spenden kann, wenn er "Tot" ist, können Götter überhaupt sterben? ?

    Vielleicht verrät und Aventurisches Götterwirken II mehr.?

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

  • Das Karma der Nandusgeweihten ist das Restkarma des Nandus, welches noch immer in alveranischen Gefilden verfügbar ist.
    Götter können, wenn man so will, enden. Sterben ist ein stark von... naja, Sterblichen geprägter Begriff.

    Man muss sich einfach vor Augen halten, dass die Unsterblichen, also diejenigen, die wir in DSA Götter nennen, nur Verkörperungen von Prinzipien sind, welche nach Ordnung streben - während es auch Verkörperungen von Prinzipien gibt, die nach dem Chaos streben.

    Wichtig ist auch, anzuerkennen, dass die Historia alte Setzungen zum Teil retconned, zum anderen Teil zu Legenden, Geschichten und Verklärung der Sterblichen erklärt. Ohne diese Prämisse sind natürlich alle Ausführungen nicht sehr sinnvoll.

    Julian Härtl
    Leichen pflastern seinen Weg - Nekromant lässt Einfahrt verschönern.

  • Wenn, müsste es eher ein Abenteuer sein, vermute ich. Leider sammele ich die nicht. Gibt es denn welche mit Hesinde- und Nandusbeteiligung?

    Danke für das Eingehen auf meine Frage.

    Leider sammelt meine Gruppe auch kaum Abenteuer, aber es ist zumindest mal ein Ansatz.

  • können Götter überhaupt sterben? ?

    Seit HA sind zumindest einige der mächtige Dämonen, Erzdämonen bzw. der Dämonensultan ja quasi 'untote' Götter, wenn ich das so richtig in Erinnerung bzw. interpretiert habe.

    Aventurisch dürfte das Schicksal von Nandus unbekannt sein. Auf Anhiebt fällt mir nur eine Kurzgeschichte aus Sternenleere ein (weiß aber nimmer welche genau) die das thematisiert. Da geht es wenn mich die Erinnerung nicht trügt um ein Treffen Hesindes und Amazeroths, das von einem der letzten (im Limbus feststeckenden) Mitglieder irgendeienr vielbeinigen (Spinnen)Rasse beobachtet wird (und dessen Existenz beendet Amazeroth am Ende).

  • Das gute ist, das bisher nie jemand aufr Dere die "Warheit" über dne Kosmos, Götter etc. kannte, nur deswegen konnte in der Vergangneheit (und Zukunft?) regelmäßig daran herumgebastelt werden.

    Hey, in Myranor verehrt man Erzdämonen als Götter - und niemand merkt den Unterschied.

    In gewisserweise kehrt Nandus zu den Anfängen der ZWÖLFERgötter zurück, nur die Zwölf sind echte Götter, die anderen sind ihre Kinder mit begrenzten Karmavorräten.

    Für mich bleibt Nandus ein Halbgott, HA hin oder her, es macht sowieso keinen Unterschied. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Um nochmal auf die Frage von OP einzugehen: Ich habe weder im AGÖ1 noch im Almanach etwas Anderes gelesen als die "alte" Setzung. Ich kenne vielleicht ein Drittel bis die Hälfe aller DSA5 Abenteuer soweit, und habe noch nirgends etwas anderes gelesen als "Nandus gilt als als Sohn von Phex und Hesinde". Merke: da steht nicht "er ist", sondern "er gilt als". Aber ich bezweifle, dass die Lehrmeinung in Aventurien je etwas Anderes sein wird.

    Finde ich übrigens auch nicht schlimm, dass das füheren Setzungen widerspricht. Jetzt weiß man einfach nicht, was stimmt (da auch die Passage im HA ein Irrtum von Chalwen sein könnte). So kommt man der Aufforderung von Hadmar von Wieser nach. :)

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  • Götter sind Prinzipien und sterben nicht. Richtige Götter / tote Götter flasche Götter gibt es nicht.

    Götter können geschwächt werden:

    Beispiele Ch'ton'ka (Kor) durch die Marus Maraskans

    Tulamidisch Götter in Ketten nach Bosparan gebacht

    etc.

    Götter können sich "spalten"

    Nandus

    Götter können zu Dämonen werden:

    Charypteroth

    Was unterscheidet Götter / Dämonen?

    Rein gamistisch: die eine vergeben Karma-Energie, die anderen nicht... aber das kann man ja zum Glück ingame nicht "messen"...

    Wie kann ein "toter" Gott noch KE vergeben?

    Seine Prinzipien leben noch, aber wie kann er dann tot sein? Ist es dann Hesinde KE?

    Hängt die KE mit einem Sitz in Alveran zusammen?

    Stimmt die Magierphilosophie? Anzahl/ Intensität der Gläubigen = Gottgleich oder Gott?

    Was ist mit Ometheon, Pardona, etc. könnten/ können die Götter werden?

    Was sit mit "Alten" Göttern, die "Geschlafen" haben?
    Numino-dingsda

    Shinxir

    Ras'Ragh (Brazoragh)

    Können Sie erwachen? Reicht ein bestimmtes Event um die Primärliturgie wieder zu erlangen (Aikar, Shinxir-Artefakte, etc.). Genügen wenige, stark gläubige um etwas zu erreichen (alte Schiffe über Wasser zu halten z.B.... :) )

    Dass der NL ein Gott ist ist selbst rein gamistisch mit DSA 5 OC unstrittig: Er vergibt KE (ohne in Alv. zu hocken)....
    Wie kann er das?

    Wenn er ein Gott ist, wieso maßen wir sterblichen uns an, für die 12 Verräter am mächtigsten (denn das ist unstrittig der Fall) Partei zu ergreifen. In jedem Fall versündigen wir uns an einem (oder mehreren Göttern). Die 12e sind so schwach, dass sie ihn nur zusammen besiegen konnten.... und doch haben sich nicht alle am Verrat beteiligt... Wieso nicht? Blieben einige "neutral"? ...

    Fragen über Fragen die ich bitte nie gelöst haben will. Götter sind Götter, mysteriös. Nicht mit 3.000LeP 12 RS und 14.000 KE... was ist wenn die KE leer ist... Schon alte Drachen sollte nicht mehr würfeln müssen, geschweige dann Götter oder Dämonen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ich bin eigentlich ein großer Fan der Ambivalenz in Aventurien. Wenn ich als Spieler nicht weiß, was eigentlich die Kosmologische Wahrheit ist, dann stört es mich auch viel weniger, wenn mein Charakter oder mein NPC das nicht weiß. Und dann kann ich sowohl als Spieler als auch als Spielleiter mir viel mehr Freiheiten nehmen, meine Welt und oder meine Figur auszugestalten. Und alle Aventurischen Kulturen dürfen auf einer Ebene nebeneinander existieren, weil keiner wirklich nachweißbar näher an der "echten" Wahrheit dran ist.

    Wenn ich eine gewisse Ambivalenz einhalte, dann kann ich auch mit einer Strömung der Nanuskirche spielen, die Nandus als die ältere Gottheit verehrt - und Borbarad und Rohal repräsentieren ja nicht nur so zum Spaß die selbe Gegensätzlichkeit wie Armazeroth und Hesinde. Da kann man in Abenteuern und Ingametexten mit ganz viel Zwinkerzwinker einige coole Theorien in die Welt werfen.

    Nandus für tot zu erklären schafft eigentlich nur Probleme, weil man dann sofort eine Menge neuer Fragen stellen und beantworten muss, weil die Info sonst im Luftleeren Raum schwebt: Woher kommt dann das Karma? Was sind Götter überhaupt und wie entstehen sie? Und jeder Spieler eines Nandusgeweihten darf sich freuen, dass er wahrscheinlich der einzige Geweihte ist, de gar keinen Gott hat...

    Generell würde ich alle Informationen in einer Unschärfe lassen, welche die Spieler und Helden ohnehin niemals herausfinden können oder sollen. Wie lange sind die Zeitalter gewesen? Wer ist jetzt genau welcher Gott? Können sterbliche zu Göttern aufsteigen?
    Das sind alles Fragen, auf die man inneraventurisch wohl nie eine absolut korrekte Antwort bekommt. Wenn Nandus tot ist, man davon aber als Geweihter, als Kirche und Gläubiger in den Äonen danach nichts merkt, und das noch ein paar Äonen so weiter geht - was bringt einem Spieler dann die Info? Hätte Nandus die Eigenheit, dass er viel weniger mit seinen gläubigen Interagiert und der Glaube zu ihm signifikant anders funktioniert als bei anderen Göttern, dann wäre das was andere: Nandus-Geweihte erhalten keine Fingerzeige ihres Gottes, weil tot oder so.

    Kurz: Ich finde es oft nützlicher, bei den großen kosmologischen Wahrheiten viel unschärfe zu lassen. In meinen Augen ist das eine der größten Stärken von DSA.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Also... wir alle glauben, dass es keine Quelle gibt, nach der jemand weiß, dass Nandus tot ist.

    Hingegen kennen wir Leute, die wissen, dass man nur Gast auf einem Diskus ist.

    Leute wissen, dass der einzige wahre Gott in einem Zelt über der Wüste wohnt.

    Leute wissen, dass die Wölfe die Welt beherrschen und lenken und sich die Menschen als Spielgefährten geschaffen haben.

    Was genau wäre also, wenn wir von einem Aventurier erführen, der weiß, dass Nandus tot ist?

    Das wäre doch im Zweifelsfall nur ein Patient mehr für die heilige Noiona...

  • "Der Glaube kann -angeblcih- Berge versetzen."; auf Dere wohl nur Ingerimm - glauben wir das oder mag dies eine Tatasache sein?

    Einst hieß es in der Khombox von dne "sterbendne Göttern", u.a. Kor. Einst hieß es in der Orkland-Box, die Orks verehren Götzen, ja gar einen Erzdämonen, aber uaf keinen Fall "echte Götter".

    Gestern hieß es Tsas Körper sei in Maraskan - heute heißt es Nandus hat sich Todgelacht ... und morgen ... alles nur namenloses Gelächter ... ?

    (Eine Folge aus der Reihe "Die X-Akten des Dexter Nemrod" :P)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gibt es kanonische Hinweise darauf, dass die Nandus-Kirche um den Tod ihres Gottes weiß?

    Nö, gibt es denn kanonische Hinweise darauf daß Nandus wirklich tot ist?

    Soweit ich weiß stammt diese Annahme aus der Hystorica Aventurica, das sind auch nur Wahrnehmungen und Interpretationen eines Individuums.

    Gut Chalwen hatte einiges an Zeit wissen zu sammeln, bezeichnet sich selbst als Unsterbliche (und damit auf einer Ebene mit anderen Wesen die theoretischen Zugang zu Alveran haben) und ihr Fachgebiet ist die Weissagung.

    Das sind alles harte Nummern, keine Frage aber dennoch sollte man ihre Ansichten nicht automatisch als "so war es und nicht anders" annehmen, doppelt nicht wenn sich in der HA so viele Datierungsfehler finden lassen. Sind das Fehler der Redaktion oder sind sie von dieser beabsichtigt um zu zeigen das auch in diesem Buch der Wahrheit letzter Schluss nicht zu finden ist?

    Und grade das rauszufinden wäre doch sehr nandusgefällig.

  • Psiren

    Der ganze Hintergrund der Borbarad-Kampagne basiert seit dem Retcon auf der Idee das Nandus sich gespalten hat, und dazu kommt die Geschichte über seine Spaltung mit einer Infobox wie Geweihte von toten Göttern trotzdem noch funktionieren können.

    Die ganze Chalwen-Sache ist nur da, damit Leute denen der neue Kanon nicht gefällt, ihn leichter ignorieren können.

  • Was sit mit "Alten" Göttern, die "Geschlafen" haben?
    Numino-dingsda

    Shinxir

    Ras'Ragh (Brazoragh)

    Können Sie erwachen? Reicht ein bestimmtes Event um die Primärliturgie wieder zu erlangen (Aikar, Shinxir-Artefakte, etc.). Genügen wenige, stark gläubige um etwas zu erreichen (alte Schiffe über Wasser zu halten z.B.... :) )

    Ja es reicht ein gewisses Ereignis um Gläubige mit Karma auszustatten. Siehe Levthangeweihtenschaft, ob Shinxir über das Güldenland zurückkommt oder über die Untergrundkulte im Horasreich wird aber spannend. Numinoru ist ja eine Mischung aus altem Kult und neuem Glauben aus Uthuria gewesen.
    Aber ich denke in diesen Fällen, wie auch bei zB Urtulamidischen Göttern gilt wie bisher "die Primärliturgie GILT als verschollen" was nicht bedeutet das sie es wirklich ist.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Der Mensch schafft sich seine Götter.

    Sei es wie in Warhammer 40k als die T'au Flotte im Warp gefangen war und die Menschen (Hilfstruppen) an Bord in ihrer Verzweiflung das Prinzip des Höheren Wohls (Säkulares Prinzip!) angebetet und angefleht haben und Plöpp taucht eine Entität im Warp auf, die sowohl menschliche Züge hat als auch die der T'au und rettet die Flotte.

    Oder wie in der Amazon Serie American Gods, wo die alten Götter (Thor, Czernobog, Koboldkönig) ein Schattendasein führen, weil keiner mehr an sie glaubt die neuen Götter aber (Medien, Technik, Internet) nahezu unendliche Macht besitzen.

    Solange es Nandusgeweihte und -tempel gibt kann es doch durchaus sein, dass Nandus noch irgendwie existiert.

  • Früher hieß es, das Götter aus sich Teile abspalten können, um so einen neue (Halb-)Gottheit entstehen zu lassen. Nun, es hieß - der Legende nach -, das einst ein Planet/Gott "zerbrach" und os die beiden halbgöttl. Zwillinge - die Söhne Nandus - entstanden.

    Da die halbgöttl. Zwillinge nicht Tod sind - gilt für Nandus der berühmte Spruch aus dem Necronomicon ;)

    Zurück nach Aventurein, bzw. Dere ... wenn die Sterblichen noch nciht mal das göttliche unter den vielen Göttern erkennen können, manche noch nicht mal zwischen Drachen, Elementare und Dämonen unterscheiden - wie sollen die dann fähig sein zu erkenne ob ein Gott gerade Mittagspause macht und für ein Schläfchen für Jahrtausende ?

    Zudem ist Nandus nicht der einzige rätselhafte Gott mit "gespaltener Persönlichkeit", denn os einen hat bereits Tharun eingeführt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Mensch schafft sich seine Götter.

    Im DSA-Kanon nicht. Die Götter (besser gesagt die Unsterblichen) entstanden aus den Urwesen/Urprinzipien Los und Sumu, und sind für die ersten paar Zeitalter das einzige das existiert.