Rondra Tempel zu Gareth / Sankt-Ardare-Sakrale

  • Hallo zusammen,

    hat zufällig jemand schon einmal versucht die Grundrisse des genannten Tempels zu skizzieren oder weis wo er bildlich abgebildet ist ? Mir ist bekannt das es keine offizielle Abbildung gibt, darum hoffe ich das sich der eine oder die andere der DSA Spieler zeichnerisch daran versucht hat und kann mir dahingehend unter die Arme greifen ?!

    MfG

  • Dies hier wäre jetzt meine schnelle , Anfänger Skizzierung des Tempels nach der kargen offiziellen Beschreibung und der winzigen Abbildung auf dem Stadtplan, beides aus der Gareth Box. Der Punkt rechts neben der Treppe soll die Größe eines Menschen in etwa wieder geben, auf keinen Fall größer. Die Schrägstriche die Blumenbeete .... auf den Treppenmauern ersichtlich die großen Löwen oder !? *lach* Kopie von 20190718_105652.jpg

    Tipps, Anregungen,Verbesserungen nehme ich gerne entgegen

  • Es gibt eine sehr ausführliche Beschreibung in der Schlösser-Box, Heft Gareth, S.17 - ist der aber der gleiche Text.

    Ein typischer Stadt-Rondra-Tempel ist in TTT bzw. seiner Neuauflage abgfebildet - dein Plan kommt dem Nahe, wobei zu beachten ist das die Stadtkarten abweichende Maßstäbe aufzeigen (wie wir beim DG bemerken mußten).

    Hm, es gibt eine noch ältere Beschreibung aus dem Land desSA, S.107:

    "Das zweistöckige Bauwerk ... Dieser Tempel-Raum ist etwa 8 Meter hocxh, umfaßt beide Stockwerke und wird von einem riesigen Kuppeldach abgeschlossen. ... An der Ost- und Westwand führen je zwei Türen in ide Nebenräume des T., in denen ein Sepisesaal, ein Archiv und die Wohnun des obersten Gew. untergebracht sind. Im Norden hinter der Statue befindet sich eine Tür, durch die man in den Innehof der Tempelanlage gelangt. Vom Innehof aus kann man auch das Wohgebäude des T. erreichen, in dem etwa 20 Gew. ständig wohnen, zu sätzl. stehen Zimmer für angereiste Gew., die dne Tempel besuchen, zur Verfügung."

    Klingt optisch eher nach einem (quadratischen) Praiostempel mit ummauerten Hof samt Wohngebäude.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hallo zakkarus,

    super cool !!!

    Der Auszug aus dem Land des SA S. 107 hilf schon mal sehr gut die Skizze zu verfeinern.

    Ich gehe mal davon aus das es ein Rundbau ist. . EIn freier Raum, ohne Sitzmöglichkeiten. und nur einfache Holzbänke aufgestellt werden wenn große Feierlichkeiten stad finden und dann auch nur für hohen SO.. Eine freitragende Kuppel... und der Anbau wie auf der Skizze

    Muss ich die Tage noch einmal ein Blatt Papier quälen ;)

  • Tempel haben - wie auch die früheren Kirchen - keinerlei Sitzbänke ... wozu auch.

    Ich tippe -ohne den Stadtplan anzusehen - auf ein quadatischen Innentempel mit großer Kuppel, da in dne Nischen/Ecke "kleine Altare" stehen (damals gab es ja nur die ZWÖLF).

    Halte dich nicht zu stzark mit dem Grundriß des Stadtplans auf ... es gbit Pläne wo das Gebäude anders geformt ist als der Gebäudegrundriß.

    (Von den Straßen und Flüssen möchte ich lieber nicht anfangen ... weswegen einige Stadtpläne leicht gedreht werden müßten ...)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sitzbänke, aus Holz in Reihe das meine ich nicht. Ich könnte mir vorstellen das eventuell bis zu sechs Steinbänke auf die Max. 4 Personen Platz finden im Tempel verteilt sind. Ich schrieb ja ohne Sitzmöglichkeiten. Mein einbringen, bzw. das aufstellen von Holzbänke für hohe SO Personen wäre jetzt bei einer Heiligsprechung angedacht !

  • Sitzbänke - oder anderes Sitzmöglichkeiten sind "Erfindungen der Neuzeit", in alten Zeiten gingen diew Menschen in dne Kirchen herum, und in dcen Tempel war dies nicht anders.

    (Was u.a. erklärt wieso im Hamburger Dom so viel Platz war, das bei schlechten Wetter dort die Jahrmakrtbuden aufgestellt werden durften ... der Dom wurde abgerissen, der Name DOM überlebte.)

    Pflicht des Historikers:
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    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hallo zakkarus,

    dann würdest du sagen das keine Holzbänke (ohne Lehne) für hohe Persönlichkeiten für solch einen Anlass ( Heiligsprechung einer Rondrakriegerin) aufgestellt werden ?

  • Wozu? Wen jemand zu Gebrechlich ist zum Stehen ist, mag man ihm/ihr einen Stuhl reintragen.

    Oder siehe hier - wobei es hierbei im Kirchen geht - https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchengest%C3%BChl

    (Wir sollten aufpassen vom heutigen Anblick eines Kirchraums davon auszugehen das es immer so darin aussah. Und in Moscheen gibt es keine Stühle, dafür Teppiche.)

    Naja, die Kirchengebäudxe sind ja aus dem Tempel hervorgegangen ... und in Laufe der Jahrunderte "ergänzt" (u.a. feste Glockentürme) worden; https://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_(Bautyp)

    Außerdem waren die Menschen im MA das Stehen gewohnt ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)