Fliegender Aranier und Co draußen bleiben!
Alles endet im bodenlosen Wirbel.
Damit grüße ich alle Wasserwürger und Schwimmenden, die sich hier eingefunden haben. Mein Anliegen ist simpel: Ich möchte erfahren, was für Beschreibungen euch in den Sinn kommen, wenn ihr an eine Pforte des Grauens in die Domäne der Allesverschlingenden denkt. Einmal im geschlossenen Zustand und dann im offenen. Ich persönlich habe die Pforte H'Rangor in feuchten Höhlen unter Grangor (und unter dem Hafenbecken) verortet und ihr mehrere Türen gegeben, die über die Stadt verteilt sind.
Was mir bisher für die geschlossene eingefallen ist:
- faulige Pfützen nahebei
- Risse im Boden, aus denen faulige Dünste steigen
- Risse in der Wand, durch die man Blicken kann, um dann einen schwarzen, senkrechten Strudel zu sehen
- scheinbar von unten kommende, stark gedämpfte Rufe nach Hilfe
- spontane Ausformungen von wild paddelnden Armen aus den Pfüzten
Offen:
- ein "Algenteppich" auf dem Boden (Ulchuchu)
- die Risse sind ganz offen, faulig riechende Strudel sind im Boden, den Wänden und an der Decke; ab und zu greifen Tentakeln oder aufgedunsen Arme heraus
- plötzlich aus den Strudeln fließendes, faules Wasser, dass ganz kurz dem kleinsten Kulturschaffenden über den Kopf steigt
Außerdem kann ich mir immer wieder blau-grün-violette Lichterscheinungen bei beiden vorstellen.
Woran denkt ihr noch?