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Hab mir mal wieder Band of Brothers und Pacific angeschaut und dabei festgestellt, dass einige Schauspieler der Serien mich unbewusst weiter begleitet haben.
Das ist ein Effekt, der mir auch immer wieder begegnet. Gerade als Serienjunkie ist es immer wieder lustig, das "Irgendwoher-kenne-ich-die/den"-Spiel zu betreiben 
Haben gerade Alle Star Trek Serien (ToS-Picard), inklusive der alten alten Filme gesehen (allerdings nicht die Reboots). Das hat etwas über ein Jahr gedauert, aber es konnten einige Bildungslücken geschlossen werden. Allerdings war auch sehr viel schlechtes und langweiliges dabei, selbst in DS9. Insgesamt aber eine lohnende Erfahrung.
Danach zur Entspannung "The Mandelorian". Große Klasse, da hat einfach alles gestimmt. Die Episoden waren von angenehmer Länge, super kurzweilig, komisch. Die Bilder und vor allem der Soundtrack waren großartig. Denke für mich das beste Star Wars Erlebnis seit "The Empire Strikes Back".
Seither noch die Netflix She-Ra Serie gesehen und bin hin und weg. Da hat auch wirklich alles gestimmt. Unheimlich kurzweilig, sehr komisch. und vor allem großartige Charaktere, irre facettenreich und mit echter Charakterentwicklung.
Jetzt gerade Avatar the Last Airbender. Ebenfalls perfekt, aus den gleichen Gründen wie She-Ra. Hatte vergessen, wie großartig "Kinderserien" sein können (bzw. glaube das sind sie auch erst in den letzten Jahrzehnten geworden).
Ich habe in der letzten Urlaubswoche viel gesehen.
Zunächst Suits, Staffel 8. Hierbei kann ich mich einem Vorredner von weiter oben nur anschließen, auch die achte Staffel war kurzweilig und hatte hier und da überraschende Wendungen.
Dann habe ich die dritte Staffel von The Rain gesehen, die mir leider etwas zu konstruiert wirkte. Insgesamt aber eine gute, nunmehr abgeschlossene Mystery-Serie, die man durchaus gesehen haben sollte als Netflix-Abonnement-Besitzer (aka Junkie).
Durchgebingt habe ich dann sogar binnen 24h How to sell drugs online (fast), die ich bisher ein wenig ignoriert hatte, da mich die Aufmachung eher in Richtung Teenie-Serie verwies. Nun habe ich aber reingeschaut und bin sehr positiv überrascht. Ein kleiner Breaking Bad-Klon, der schön den Zeitgeist aufgreift und ihn hier und da herrlich auf die Schippe nimmt.
Nun geht es weiter mit Knightfall, Staffel 2. Bisher gefällt mir nach zwei Folgen die Erzählweise und Darstellung besser als in der ersten Staffel (ich sag nur In-Helm-Kamera), allerdings sind die Figuren noch immer sehr arg dem Holzschnitt anheim gefallen. Sagen wir es mal so: Ich erwarte da keine komplexen Verhaltens- und Motivationsänderungen.
Ahja, zwischendrin war irgendwo noch Last Chance U, Teil 5. Allerdings kann die Serie das Niveau, vor allem der ersten beiden Staffeln, nicht mehr halten (an die vierte erinnere ich mich kaum). Die Charakterzeichnungen der vorgestellten Football-Spieler stehen immer mehr im Vordergrund, der Sport und das Team werden immer mehr Staffage. Da sind irgendwann alle Prototypen abgerufen und porträtiert.
Nach "Die 2" nun "Castle", Staffel 5.
"Agent Carter" wurde mir ausgeliehen und hängt nun weit vorn in der Warteschleife, und nachdem ich gerade einen Robin Hood-Roman gelesen habe, verspüre ich auch das Verlangen, mir die beiden Robin Hood-Serien reinzutun.^^
Aber eines nach dem anderen, erst Castle Staffel 5 schauen.
die beiden Robin Hood-Serien
Welche zwei?
Die eine aus den 80ern, im Original Robin of Sherwood (schon damals im TV hingebungsvoll von mir als Teenagerin geschaut), mit den 3 Staffeln, und dann den BBC-Robin Hood aus den 2000ern Jahren, ebenfalls mit 3 Staffeln.
"Lovecraft Country". Wow, ist das gut!
"Lovecraft Country". Wow, ist das gut!
Habe das Buch gelesen, fand es durchwachsen. Bin dennoch auf die Serie gespannt...
Dank dem tollen TV-Programm griff ich zu "Captain Future" - auch wenn man als Erwachsener alle "Grausamkeiten" der deutschen Bearbeitung wahrnimmt. Nebenbei auf ONE "Dr. Who" ...
Dank dem tollen TV-Programm griff ich zu "Captain Future" - auch wenn man als Erwachsener alle "Grausamkeiten" der deutschen Bearbeitung wahrnimmt.
Die Musik ist aber besser. 
Die Musik - wie eigenlich alles was Chriostna Bruhn damals produziert hat - ist selbst heute noch hörbar ... nur guckt man 1-3 Folgen hintereinander, wird's doch etwas langweilig. Heute würde man es wagen die Originalmusik zu behalten - aber zu meiner Kindheit war CF eine "Offenbarung"; und mir gelang es nie die Orion aus Lego "nachzubauen". Aber die Schnitte und auh das Drehbuch sind teilweise eine Frechheit; erszaunlich das man las Kind davon nichts bemerkt. Die Score besitze ich selbstverständlich - auch von Orion.
Meine Frau und ich haben uns - auf Anraten eines Kumpels - die erste Folge von Cpt. Future ANGETAN und wir mussten mit blutenden Augen und Ohren nach dieser einen Folge abbrechen.... Vielleicht versuchen wir es nochmal nach einer erfolgreichen Voll-Lobotomie, dann kann man die "super" Dialoge vielleicht ertragen, oder was meinst du, Herrscher von Megara? Natürlich, Captain Future! boahhhhhhhh 
Tja - das waren noch Zeiten - mit echten, kunstvollen Kinderprogramm - echter Biene Maya und Heidi - ohne 3d-Plastiklook.
Was mögern sie zu jener Zeit aus Nadia gemacht haben ... jetzt wird's echt gruslig ...
Gerade zieht ich mir eine Karambolage-Folge nach der anderen auf YouTube rein. Recht informativ und sehr witzig.
Gerade haben wir die ersten 3 Folgen von The Mandalorian geschaut.
Die erste Folge war beste Italo-Western-Tradition, und die übrigen trugen davon auch noch merkliche Züge.
Die großen Gestiefelten Kater-Augen von Baby "Yoda" haben einen immensen Knuffigkeits-Faktor.
Knochentrockene Dialoge können sehr witzig sein.
Ich freue ich auf mehr.
Gerade haben wir die ersten 3 Folgen von The Mandalorian geschaut.
Die erste Folge war beste Italo-Western-Tradition, und die übrigen trugen davon auch noch merkliche Züge.Die großen Gestiefelten Kater-Augen von Baby "Yoda" haben einen immensen Knuffigkeits-Faktor.
Knochentrockene Dialoge können sehr witzig sein.
Ich freue ich auf mehr.
The Mandalorian ist tatsächlich ein Silberstreif an Disney-Star-Wars Horizont
Ich hab gerade auf Netflix "The Alienist" fertig. Interessante Zeit, sehr gute Schauspieler und Produktion. Aber zumindest die erste Staffel hat mich nicht so recht vom Hocker gehauen - irgendwas fehlt noch...
ch hab gerade auf Netflix "The Alienist" fertig. Interessante Zeit, sehr gute Schauspieler und Produktion. Aber zumindest die erste Staffel hat mich nicht so recht vom Hocker gehauen - irgendwas fehlt noch...
Diese Serie habe ich nach zwei Folgen aufgegeben...
Ich fand The Alienist eigentlich ganz spannend (nicht der Überhammer, aber sehr unterhaltsam). Ist halt keine richtig reißerische Erzählung... ähnlich Tales from the Loop.
Ich hatte mal mit Deadzone (die King-Serienverfilmung), aber so richtig geflasht hat sie mich (noch) nicht (nach 4 Folgen hab ich erst mal abgebrochen), aktuell schau ich Gomorrha, die gefällt mir nach 3 Folgen (Staffel 1) schon sehr gut!
Gestern - nach langer, langer Zeit - "Die Todeskarten des Dr. Schreck" (1968); hab ich etwas anderes in Erinnerung, war nett und länger als erwartet.
Gerade in der Mittagspause die erste Folge gesehen:
Ein Wiedersehen mit den 'Helden' aus den Karate Kid Filmen der 1980er. Ein großer Spaß
