Ich finde funktionierende Regeln wichtig; nicht weil sie mich einschränken sollen sondern weil sie eine Art Vertrag unter allen Spielern darstellen, etwas auf das sich alle in einem Konsens geeinigt haben.
Was daraus folgt ist Transparenz, Sicherheit und vor allem Kontinuität.
Ich habe eine SF und weiß, was sie tut. Ich muss nicht erst ein Zwiegespräch mit wem halten ob sie das tut von dem ich denke, dass sie es tut und ich weiß, dass sie das nächste mal noch immer so funktioniert.Dafür braucht es meiner Meinung nach Regeln. Selbst für einen Kleinmist wie Sprungdistanzen oder Lager aufschlagen.
Für den ersten Teil grunze ich Dir meine volle Zustimmung.
Dennoch bleibt immer die Frage: Brauche ich für alles eine Regel oder spielt man Vertrauensvoll miteinander?
Ein anderes Beispiel:
Ob die Kletternprobe nun um 1, 2 oder 3 erschwert ist entscheidet auch der Meister - hier vertraue ich ihm. Als Richtlinie gibt es Beispiele, die dienen, aber nur als Richtlinie.
Ob nun ein Arm explodiert, oder nur der Torso die Fähigkeit besitzt ist in meinen Augen eine klein, kleiner Sonderregel. Was man hätte in der Gruppe besprechen können. Naja nun wissen wir es ganz genau.
Sprungdistanzen? Jeder von uns sollte aus dem Sportunterricht annähren können wie weit ein Mensch in Sportkleidung springen kann. Dazu bräuchte Grumbrak keine Vorgaben.
Zumal Grumbrak in der Regel 1-2 Flaschen Reisschnaps intus hat, da fehlt ihm dann die Tabelle Sprungweiten unter Zustand berauscht.... denn, kein Irdischer Mensch könnte mit 2.0 Promille überhaupt noch springen. Grumbrak schafft es in Tuzak trotzdem noch...