Irgendwas stimmt da doch im Hintergund nicht. Einerseits gibt es schon "ewig" die Möglichkeit, mit denn meisten Seelen nach dem Tod zu sprechen. Und daraus einen Versuchsaufbau zu schaffen, ist jetzt nicht so schwer.
Einfaches Experiment
Der Magier bereitet den Nekropathia vor. Ein frisch Verstorbener (1-2 Tage alt) und dazu dem Magier bekannter wird mit beim Ritualplatz gebettet. Zwei Helfer sind angewisen, dass sie, sobald das Ritual läuft, dem Leichnam Schnitte und Verbrennungen zufügen sollen. Der Magier kann die Seele dann im Totenreich befragen, ob diese den Schaden an ihrem alten Körper fühlt.
Dennoch gibt es keine "wissenschaftliche" Abhandlung über entsprechende Versuche und noch wichtiger: Ergebnisse. Sowohl die Gilden, als auch die Boronkirche müssten doch an einer eindeutigen Klärung interessiert sein.
Edit:
Während der Wirkungsdauer bemerkt der Zauberer nicht, was mit seinem bewusstlosen Körper geschieht, selbst wenn dieser Schaden erleidet. [...] Durch die Trennung von Körper und Seele und das Reisen in eine andere Sphäre erleidet der Zauberer 4–QS Stufen Verwirrung (mindestens jedoch 1 Stufe).
Diese beiden Sätze sagen doch mMn recht deutlich, dass Körper und Seele getrennt werden können. Und entweder findet dies ebenso beim Tod statt, oder aber Magie ist mächtiger als der Tot selbst. (Aber warum kann man dann den Tod nicht magisch komplett verhindern?)