Druiden und die Unverträglichkeit von Metall

  • [infobox]EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.[/infobox]

    Druiden und Geoden haben ja bekannterweise die Unverträglichkeit mit verhüttetem Metall. Mal abgesehen von dem Eisenfluch, steht im WdZ "kein Körperkontakt mit verhüttetem Metall" Heißt das, dass theoretisch ein Geldsack möglich wäre? Ich mein da hat das Metall keinen direkten Kontakt, da liegen das Leder und teilweise noch Kleidungsschichten dazwischen.

  • Willkommen auf dem Orki, Baguron. :)


    Sobald sie in den Beutel greifen, um zu zahlen, haben sie direkten Kontakt. Oder wenn sie den Löffel aus Metall in der Taverne in die Hand nehmen, oder ihrem Freund, dem Krieger in Kette, mal freundschaftlich auf die Schulter klopfen.

    Zumindest bei den Druiden beruht diese Unverträglichkeit ja auf religiöser Überzeugung und Denken.

    Da einfach Handschuhe anzuziehen oder sich über sonstigem Wege zu sage "Ich berühre es ja nicht mit der Haut", finde ich da so ganz pauschal sachlich und nicht religiös und aus Überzeugung motiviert gedacht.

    Im Endeffekt sollte man sich als Spieler und als Gruppe überlegen, wie man das interpretiert und wie stark man es auslegt. Zwischen ganz streng und sehr lax ("zieh Handschuhe an" / "nur kurz, das passt schon") ist ja eine große Bandbreite.

  • Wichtig ist vor allem auch sich dessen bewusst zu sein, dass man Metall am Körper trägt. wenn der Druide das nicht weiß, zählt diese Bedingung praktisch kaum.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Naja es geht halt speziell darum, seinen eigenen Geldbeutel dabei zu haben etc. Wahrscheinlich wäre es da das beste, es im Rucksack zu lassen und nur zum Bezahlen rauszuholen (wo ja dann natürlich die1 Stunde lang trotzdem der Malus gilt). (Mal abgesehen davon, dass ein Lederrucksack auch Eisenschnallen hat teilweise)

    Und danke für die Begrüßung ^^

  • Aber ein echter Druide verabscheut das Konzept mit Geld zu bezahlen :p Das grenzt ja fast schon an Sittenverfall und Traditionsverrat! Aber mach wie du denkst. Ist euer Aventurien, da kannst du mit dem SL alles absprechen was euch lieb is.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

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  • Naja denke das Mehrer der Macht dennoch Geld besitzen um nicht zu sehr aufzufallen. Aber dieses Thema ist schon fast so alt wie die Komponente selber.

    Sobald du von einem Pfeil mit Metallspitze getroffen wurdest kannst du dann das Zaubern vergessen für eine weile wenn man es streng gläubig sieht.

  • Da einfach Handschuhe anzuziehen oder sich über sonstigem Wege zu sage "Ich berühre es ja nicht mit der Haut", finde ich da so ganz pauschal sachlich und nicht religiös und aus Überzeugung motiviert gedacht.

    Tatsächlich spiegelte solch ein Verhalten den realen Umgang zahlreicher religiöser Gruppen mit ihren Ge- und Verboten wieder. Daher gehe ich davon aus, dass innerhalb der Spielwelt beide Interpretationen und ebenso ein weiter Spielraum dazwischen möglich ist.

    Am Spieltisch handelt es jedoch um einen regeltechnischen Nachteil und solange dieser Punkte gibt, gleichgültig ob einzeln oder im Paket, hat er die Handlungsoptionen des SCs einzuschränken. "Einfach Handschuhe anziehen und der Nachteil besteht nur noch auf dem Papier", sollte deshalb keine Option sein.


    Naja es geht halt speziell darum, seinen eigenen Geldbeutel dabei zu haben etc. Wahrscheinlich wäre es da das beste, es im Rucksack zu lassen und nur zum Bezahlen rauszuholen (wo ja dann natürlich die1 Stunde lang trotzdem der Malus gilt). (Mal abgesehen davon, dass ein Lederrucksack auch Eisenschnallen hat teilweise)

    Gewiss besteht zwischen den verschiedenen Gruppen der Druiden ein Unterschied, z.B. zwischen den Mehrern der Macht, welche möglichst unerkannt bzw. getarnt als gewöhnliche Bürger in Städten leben, und den Haindruiden, welche offen, doch meist zurückgezogen in der freien Natur leben und die Natur vor dem Raubbau des Menschen schützen. Während ein Mehrer der Macht recht wahrscheinlich über einen Geldbeutel verfügt, wird der Haindruide metallenes Münzgeld und evtl. abstrakte Währungen ganz allgemein ablehnen. Doch selbst ein Mehrer der Macht wird nur in den seltensten Fällen mit bloßen Händen die Münzen greifen, sondern eher dem Händler den Beutel hinhalten, ggf. einen Diener zu solchen Zwecken beschäftigen oder zumindest Handschuhe verwenden.

  • Daher gehe ich davon aus, dass innerhalb der Spielwelt beide Interpretationen und ebenso ein weiter Spielraum dazwischen möglich ist.

    Davon gehe ich auch aus. Deshalb habe ich genau das auch geschrieben.

    Ich persönlich finde es halt nicht aufrecht/tiefsitzend überzeugt, wenn man es sich so zurecht erklärt, und finde es persönlich zu einfach. Das ist es sich schon leicht gemacht, ohne echte Überzeugung dahinter und dem Glauben, dass der Umgang damit schlecht wäre, weil verhüttetes und verarbeitetes Metall Sumu schändet.

    Grundsätzlich sollte man es halt innerhalb der Gruppe und damit dem eigenen Aventurien festlegen, wie streng man es auslegt und was noch geht und was nicht. Zu leicht wäre die Nachteils-GP nicht wert in meinen Augen. Es gibt aber auch Spieler/Gruppen, die keine Lust haben, dass der Druide sich ständig extra-Würstchen brät, bzw. ihm gebraten werden muss, wenn er kein Geld hat, und keines nehmen möchte (und etwas anderes im Gegenwert her muss, damit er nicht ständig ohne da steht, wenn die anderen was bekommen), seine Sachen anderweitig tauscht, eher nicht mit in Tavernen geht, weil es da Essen gibt, das in metallenen Töpfen und Pfannen gemacht wurde, etc.

    So etwas sollte man halt vorher gemeinsam abklären, damit sich Spielspaß, Wertigkeit des Nachteils und jeweiliges Aventurien-Gefühl auch treffen.

  • Zumindest Gold und Silber zählen nicht als verhüttete Metalle, selbst Kupfer gibt es gediegen. Ein Druide oder Geode könnte also mit Nuggets zahlen, ohne seine Gebote zu verletzen. Selbst Gold- oder Silbermünzen, Hacksilber (-gold, -kupfer [wenn gediegen]) dürften für viele Druiden und Geoden noch akzeptabel sein, eine goldene Sichel ist es ja auch.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Hacksilber

    Hacksilber sind zerhackte Silberstücke, z.T. Münzen, weil man kein Wechselgeld hatte... z.B. halbe Silbermünzen, viertel Silbermünzen oder Drittel-Silbermünzen...

    Edit meinte: Grumbrak du oller Zausel, sprich Deine Sätze zuende, oder es hackt! Der ORk erhebt sich murrend und grunzend, tritt kurz nach Edit und vollendet den Satz:

    Damit seen Hacksilber immernogh wie Silber, bloß zerhackt halt.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • @Grumbak natürlich ist Hacksilber Silber?

    Sei es aus Münzen, Stangen usw. - unverhüttet bleibt es aber trotzdem.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Zumindest Gold und Silber zählen nicht als verhüttete Metalle, selbst Kupfer gibt es gediegen. Ein Druide oder Geode könnte also mit Nuggets zahlen, ohne seine Gebote zu verletzen. Selbst Gold- oder Silbermünzen, Hacksilber (-gold, -kupfer [wenn gediegen]) dürften für viele Druiden und Geoden noch akzeptabel sein, eine goldene Sichel ist es ja auch.

    Gold, Silber und andere Metalle können in reiner bzw. elementarer Form vorkommen, deutlich häufiger jedoch in Erzen, d.h. mit allerlei anderen Mineralien vermengt. Die Gewinnung eines reinen Metalls aus einem Erz, z.B. die Silbergewinnung aus Silbererz, ggf. auch als Randprodukt aus Kuper- und Bleierzen, wird allgemein als Verhüttung bezeichnet. So mag der Druide z.B. zwar eine Goldsichel verwenden, welche allein aus ausgewaschen Gold besteht, doch wird deshalb bei weitem nicht alles Gold mittels Goldwaschen gewonnen.

    Daher nein, Gold-, Silber- und Kupfermünzen sind für einen Druiden beinahe nie akzeptabel. Selbst in den eher seltenen Fällen, in welchen das Gold der Goldmünze zuvor keinen entsprechenden metallurgischen Gewinnungsprozess aus einem Erz durchlaufen ist, wird der Druide dies höchstwahrscheinlich nicht wissen.

    Ebenso ist die Bezahlung mit natürlich vorkommenden Goldnuggets und Lockensilber keine gangbare Alternative. Zum einen kommen diese Elemente in reiner Form nur sehr, sehr selten vor, zum anderen wäre dies gerade für Mehrer der Macht noch immer deutlich zu auffällig.

    Edit: Am ehesten kommt das chemisch inerte Gold gediegen vor, doch steht es damit im deutlichen Gegensatz zu den meisten anderen Metallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Aristeas (15. April 2019 um 16:47)

  • @Grumbak natürlich ist Hacksilber Silber?

    Sei es aus Münzen, Stangen usw. - unverhüttet bleibt es aber trotzdem.

    Ich versteh dich nicht. Silbermünzen sind aus verhüttetem Silber. Zerkackt man diese mit einer Axt, ist es zerhacktes, verhüttetes Silber. Aber immernoch verhüttetes Silber.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Schattenkatze 16. April 2019 um 10:19

    Hat das Label DSA 4.1 hinzugefügt.
  • Daher nein, Gold-, Silber- und Kupfermünzen sind für einen Druiden beinahe nie akzeptabel. Selbst in den eher seltenen Fällen, in welchen das Gold der Goldmünze zuvor keinen entsprechenden metallurgischen Gewinnungsprozess aus einem Erz durchlaufen ist, wird der Druide dies höchstwahrscheinlich nicht wissen.

    Und zusätzlich würde er das nicht nur nicht wissen (und nicht nachprüfen können), er würde zudem wiederum wissen können, dass das ausgewaschene Metall in einer Münzpräge durch verhüttetes Metall in Münzenform gebracht werden würde.


    Beiträge sollen bitte themenbezogen und konstruktiv sein.

  • Ich interpretiere es traditionell als "kein Kontakt beim Zaubern und kein intensiver Umgang bei anderen Gelegenheiten". Münzen zu benutzen sollte ebenso unproblematisch sein, wie einen Türknauf anzufassen.

    Hingegen sind jegliche metallenen Werkzeuge oder Waffen tabu. Und ja, das gilt auch für das Kochen oder Essen. Und neun, weder Handschuhe noch Holzgriffe heben das Verbot auf.

    Aber zu dem Thema gibt es zig verschiedene Herangehensweisen.

  • Zitat von Wege der Helden, S. 273

    Unverträglichkeit mit verarbeitetem Metall

    Neben den Druiden und Geoden, die diesen Nachteil durch ihr Welt- und Astralverständnis mit sich tragen, findet man bisweilen auch Zauberkundige anderer Traditionen, die die Nähe von Eisen und anderen verarbeiteten Metallen mehr in ihrem Kraftfluss stört, als dies bei fast allen Zauberkundigen ohnehin schon der Fall ist (siehe Bann des Eisens in Wege der Zauberei). [...]

    Wege der Helden spricht von Nähe, eine direkte Berührung ist gar nicht erforderlich. Die Regeln zum Bann des Eisens (WdZ, S. 31 & 32) beziehen sich zwar meist auf größere Mengen an Eisen, doch widerspricht dies nicht der grundlegenden Aussage.

    Zitat von Wege der Zauberei, S. 318

    Die druidische Repräsentation

    [...] Er darf zudem keinen Körperkontakt mit verhüttetem Metall haben. Letztere Komponente ist zentral, d.h. auf sie zu verzichten, erschwert den Zauber um 12 Punkte.

    Der Druide darf keinen Körperkontakt mit verhüttetem Metall haben.


    Zitat von Wege der Zauberei, S. 318

    Nach den Lehren der Druiden sind in Metall, das durch Verhüttung aus dem sumugegebenen Gestein geschmolzen wurde, die Kräfte von Erz und Feuer auf widernatürliche Weise vermischt und gebunden. Darum raubt ihnen der Kontakt mit derlei Metallen – zumal mit Eisen – ihre Zauberfähigkeit (spieltechnisch ausgedrückt durch den Nachteil Unverträglichkeit mit verhütteten Metallen). Aus diesem Grund tragen Druiden keine eisernen Rüstungsteile und benutzen keine geschmiedeten Waffen oder Werkzeuge.

    Druiden besitzen beides, den Nachteil "Unverträglichkeit mit verarbeitetem Metall" und eine religiös bedingte, zentrale Ablehnung des Kontakts mit verhüttetem Metall.

    Vor diesem Hintergrund, insbesondere die für den Druiden offenkundig überaus wichtigen religiösen bzw. spirituellen Überzeugungen, lassen imho keinesfalls sinnvoll den Schluss zu, die genannten eisernen Rüstungsteile, geschmiedeten Waffen und Werkzeuge stellten eine abschließende Liste dar. Selbstverständlich ist diese Liste rein exemplarisch zu verstehen.

    Daher nein, Münzen zu benutzen oder einen metallenen Türknauf anzufassen, sind definitiv ein Problem für den Druiden. Selbst wenn er in diesem Moment gerade nicht Zaubern sollte, begibt er sich damit dennoch aus seiner Sicht in einen verderblichen, sündhaften Bereich. Es wäre auch geradezu widersinnig, z.B. keinen Hammer mit Holzstiel und Eisenkopf mit sich tragen und bei Gelegenheit verwenden zu dürfen, aber dann einen Beutel voller Münzen mit sich zu führen und die Münzen sogar direkt mit der Hand, nicht getrennt über einen längeren Holzstiel, zu berühren als problemlose Kleinigkeit zu bezeichnen.

  • Naja selbst wenn ein Druide tatsächlich sein Geld selbst bei sich hat sollte das eigentlich kein Problem sein. Wenn es tatsächlich nötig ist in der Stadt oder dem Dorf zu zaubern hat er vorher eh kein Geld angefasst, weil dann ist da Kacke am Dampfen und wenn man nur in der Stadt ist um sich auf das nächste Abenteuer vorzubereiten, kann der Druide auch das Geld anfassen, weil er in den meisten Städten eh nicht zaubern darf.

    Die Schwierigkeit sollte ja sowieso sein, den Druiden überhaupt in die Stadt zu bekommen.

    Und ganz ehrlich, die meisten Gruppen legen früher oder später eh ne Gruppenkasse an. Muss ja nicht unbedingt der Druide, der Metall ablehnt oder die Elfe, die keine Ahnung von Geld hat, das verwalten. Das kann dann ja der Söldner/Krieger/Streuner/Zwerg der Runde machen.

    In meiner Kampagne hat der Druide immer das meiste Gold, weil er es nicht ausgibt, da er es einfach nicht braucht. Deshalb verschenkt er quasi jede zweite Sitzung sein Gold an die Gruppe und der Kopfgeldjäger packt es von einem Beutel in den anderen, weil er eh der Buchhalter der Gruppe ist.

  • @Grumbak natürlich ist Hacksilber Silber?

    Sei es aus Münzen, Stangen usw. - unverhüttet bleibt es aber trotzdem.

    Ich versteh dich nicht. Silbermünzen sind aus verhüttetem Silber. Zerkackt man diese mit einer Axt, ist es zerhacktes, verhüttetes Silber. Aber immernoch verhüttetes Silber

    Aristeas @Grumbak Soweit ich weiss, müssen Gold und Silber eben nicht verhüttet werden, um daraus Schmuck oder Münzen herzustellen. Bei Kupfer kommt beides vor, gediegenes, wie auch in Erzform. Da sich das nicht nachprüfen lässt, wenn es verarbeitet ist, kommen Kupfermünzen nicht in Frage. Wenn man auch das Herauslösen der Edelmetalle aus dem umliegenden Gestein für „inakzeptabel“ hält (obwohl das mMn kein Verhütten ist), kommen nur noch Nuggets als Zahlmittel in Frage.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Eisvogel:

    Weil der Druide aber nicht weiß, ob es gediegenes Kupfer (gleiches würde mMn für Grasodenerz gelten) ist, oder von Zwergen tief in Sumus Leib abgebaut, und

    Weil der Druide aber nicht weiß, ob es Silber, Zink, Zinn, ein Amalgam oder Titan ist (er hat ja keine Fähigkeit: Metallgespür), wird er eine Abneigung dagegen haben.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.