(In Game Diskussion) Nekromant oder Tsagefällige Wissenschaft?

  • Ich habe Euch beisammen gerufen, werte Konfrater sowie Diener Tsas, Borons und Hesindes, da ich eine äußerst merkwürdige Novelle zu lesen bekam die sich eindeutig in einer sehr merkwürdigen Welt abspielt.
    Dennoch denke ich - obwohl die darin vorhandenen Geschehnisse wohl kaum auf Tatsachen beruhen könnten - das dies ein interessantes arkanosophisches und theosophisches Thema darstellt.

    Dieses Buch, geschrieben von jemanden mit dem sehr seltsamen und urtümlichen Namen "Mary Shelley" - vermutlich ein Unsinnname denn so dürfte wohl kaum ein Herr oder Dame sich nennen - heißt "Frankenstein".

    In diesem äusserst eigenartigen Werk kreiert ein gewisser Forscher namens "Victor von Frankenstein" ein Leben aus dem Tode.
    Er setzt - nicht ungleich der verfluchten Leichengolems - einen Körper zusammen aus Teile verschiedener Leichen - was ebenfalls verwerflich ist, selbstverständlich - doch dann schafft er es mittels - seiner Behauptung nach - ohne jeglicher Magie, sondern nur mit reinster Profanwissenschaft. Laut des Wunderlings der mir das Buch gegeben hat, sei das Wesen belebt durch einen kontrolliert einschlagenden Blitzes. Jedoch ist davon in der Novelle keine Spur zu finden. (OT: tatsächlich ist der Blitz ein Hollywoodprodukt und nicht von Shelley's Hand)

    Das Wesen verfügt - anders als Untote oder Golems - über eine - wenn auch wenig ausgeprägte Intelligenz und sogar eine beschränkte Sprachkapazität.

    Die Frage ist nun: ist dies verdammenswerte Nekromantie? Oder ist dies gar Dämonenwerk der <flüstert> Vielfarbenen Herzogin des wimmelnden Chaos! <schlägt ein Praiosrad>? Oder ist es tatsächlich "Leben"? Und somit eine abartige Ehrung der Tsa?
    Und wenn es tatsächlich eine reine profanwissenschaftliche Errungenschaft wäre, wie wäre es dann mit diesen ethischen Fragen?

    Ich neige doch zur finsteren Dämonenbuhlerei. Doch ich bin mitnichten ein Experte der Ethik. Daher würde ich gerne Eure Ansichten erfahren, auch wenn es sich - meines Erachtens glüclicherweise - lediglich um ein rein phantastisches Buch handelt.

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

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  • *donnert den Humpen auf den Tisch, so daß der Met überschwappt* Hranngarsgezücht! Elendes, verfluchtes Hranngarsgezücht! Das Monster und vor allem der Erschaffer gehören erschlagen und verbrannt, das wohl!

  • "Kann etwas Abartiges Tsa ehren ? Kann etwas Tsa ehrendes abartig sein ? Ohne magische Untersuchung wird sich die Behauptung, daß keine Magie und keine niedrhöllischen Mächte am Werke sind, wohl kaum beweisen lassen. Genau dieses ist aber notwendig, denn wenn ohne Beleg behauptet werden kann, daß dies ein rein profaner Prozeß sei, dann kann diese Behauptung auch ohne Beleg verworfen werden."

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • (Pack-Master: wie der Titel bereits sagt, genauso wie die Formulierung des Ganzen: es ist In Game, nichts spieltechnisches.)

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • Naja sind die elementaren Golems von denen man Gerüchte hört auch ein Frevel oder nur ein Argument damit niemand Angst hat das es dpch Dämonisch sein kann. Immerhin soll es auch Frauen geben die von Djschins geschwängert wurden ist dies dann auch ein Tsa-Frevel oder hat da dann Rahja etwas dagegen?

  • "Das sind immerhin im weitesten Sinnemagische Prozesse, über die man geteilter Meinung sein kann. Auch wenn auf diese Art... Umgang mit Djinnen zu haben ein bezeichnendes Licht auf manche der betreffenden Magier wirft. Aber das ist hier zum Glück nicht Thema. Zu behaupten, erwähnter Vorgang sei profan möglich, ist ja nun schon eine etwas andere Kategorie, nicht ?"

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Dem stimme ich durchaus zu, werter Konfrater!
    Es bedarf einen gänzlich ungebräuchlichen Denkansatz um diesem Konundrum zu lösen!

    Natürlich würde es einfacher sein wenn man diesem Experiment beiwohnen könnte und sich mittels eines veritabelen Oculus davon versichern könnte was genau geschieht.

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • *leise räuspert sich ein Boron Geweither und spricht mit unbetonter, fast langweiliger und unbeteiligter Flüsterstimme:*

    "Da der Körper, so wie ihr berichte, aus Teilen von Toten, möglicherweise mehr als einem Toten zusammen gesetzt ist, sind die Seelen der Verstorbenen schon in Borons Halle.

    Der Leichnahm Frank der Stein ist somit seelenlos und kein Geschöpf der Schöpfung und damit auch nicht TSA Geweith."

    Selbst wenn der Erschaffer behauptet es ohne Magie vollbracht zu haben, die Überzeugung kann er haben wird er dennoch ein Artefakt (wie nanntet ihr die Maschine?) benutz haben. Möglicherweise eine Mischung aus unheiligem Artefakt, Al'Chymie und Magie... Oder schlimmeres .."

    *schlägt das Boronsrad*

    "Rethon sollte über die Seele entscheiden, nur sollte man diesen Verfasser schnell fassen."

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ich danke Euch, Euer Gnaden. Was wäre aber wenn einer eurer Brüdern oder Schwestern der Hesinde dank Blick der Weberin diese Szenerie erforschen würde und tatsächlich weder Magie noch göttliche Wirkung entdecken könnte?

    Nun, dass es sich bei den Leichenteilen tatsächlich um Grabraub handeln dürfte leuchtet ein. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein.

    Was wäre jedoch wenn die Verstorbenen sich vor dem Tod explizit bereiterklärt haben der Wissenschaft wegen ihren Körper diesem Experiment zur Verfügung zu stellen?
    Würde das etwas ändern?

    Wobei ich hoffe dass es Euch jedoch klar ist, Hochehrwürden, dass ich persönlich das Ganze tatsächlich als unerhörten, unfassbaren Frevel sehe. Aber meine persönlichen Gefühle sind selbstverständlich gänzlich unerheblich bei der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung.

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • Nur weil etwas nicht durch die arkanen Künste oder die Kräfte der Götter möglich ist, bedeutet dies doch nicht das es rechtens ist.

    Ein Mord ohne diese Kräfte ist ebenso ein Mord, ein Überfall ein Überfall.

    Warum deucht es euch, dass bei der Erhebung von Leichen hier der Weg das eigentliche Ereignis anders bewerten lässt?

    Der Frevel an der jungen Göttin und ihrem stillen Bruder ist doch nicht das solch ein Wesen auf magische Weise erschaffen wurde oder das es durch karmales Wirken wandeln kann (wobei dies es noch verwerflicher machen würde), sondern das es überhaupt wandelt.

    Auch die Bereitschaft des Verstorbenen ändert nichts an den Werten die uns unsere Götter vorleben. Der Frevel wird an dem Körper durchgeführt, nicht ihm gegenüber. Richtet sich der Frevel doch gegen die 12, hat solch ein kleines Wesen wie ein Mensch durch seine Meinung und Bereiterklärung keinerlei Einfluss auf die Richtlinien unserer Götter.

  • Aber Boron hat seine Seele schon also interessiert es ihn nicht, oder wieso hat dieser Alchimiat kein Mal des Frevlers von Boron erhalten? Oder fühlt sich Tsa nun in ihren Lebenschaffenden Fähigkeiten verletzt und sieht darin nun Konkurenz? Vielleicht lehnt sie sich auch zurück und genießt es wenn jemand ihre Arbeit abnimmt.

    Die Maraskaner würden ihn vielleicht auch nur als Wiedergeborener ansehen!

  • "Verehrte collegae, die Frage verlangt einen Vergleich mit den bisherigen Formen der Nekromantie bzw. der TSAgefälligen Wunder:

    Ein Nekromant (insactum!) erfüllt, laut den Statuten, einen Körper mit Unleben. Dies geschieht entweder durch die Erhebung und Animation eines Leichnams durch Magie (im welchem Falle dem Körper keine Seele oder Dämon innewohnt), oder aber durch das Einfahren eines Nephazz, der den Leichnam dann für längere Zeit bewohnt (in welchem Falle ein Dämon im sterblichen Körper haust). Diese Vorgänge finden für gewöhnlich auf magischem Wege statt, doch auch den Anhängern des unheiligen dreizehnten Gottes wir nachgesagt, dies allein durch die Kraft ihres Glaubens zu bewerkstelligen.

    Hingegen sind die Taten der Ewigjungen Göttin dadurch gekennzeichnet, dass sie eine menschliche Seele in einen verstorbenen Körper einfahren lässt (übrigens nicht unbedingt denjenigen, den die Seele ursprünglich einmal bewohnt hat!), der jenen dann belebt und bis zum natürlichen Ableben desselben bewohnt. Obwohl hier formal derselbe Vorgang wie bei der Nekromantie repliziert wird -- vulgo die Lebendmachung des Unbelebten -- scheint mir dies der zentrale Unterschied, dass nämlich eine Seele -- sprich: Nayrakis -- im Spiel ist.

    vulgo meine these:

    Ob wir die in der Geschichte beschriebenen Vorgänge als Nekromantie oder TSAgefällige Kunst bezeichnen müssen, ist unabhängig davon, ob dies mit Magie oder auf karmalem Wege geschah. Stattdessen ist dies allein daran zu unterscheiden, ob dem animierten Körper eine Seele innewohnt oder nicht. Denn es ist die Anwesenheit einer Seele, die die beiden Fälle voneinander unterscheidet. Dies gilt es zu klären, bevor man zu einer eindeutigen Stellungnahme kommen kann. Aus diesem, und auch oben genannten Grunde, widerspreche ich dem Kollegen Boroni eindeutig.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass die Stofflichkeit der Seele -- das Nayrakis -- uns nur unzulänglich bekannt ist, um verlangen zu können, die Vorgänge, nach denen eine Seele in einen Körper fährt, hinreichend nachzuvollziehen. Vulgo: Es ist egal, ob wir verstehen, woher die Seele kommt, wir müssen nur klären, ob eine da ist oder nicht.

    Ich würde in diesem Falle vorschlagen zu klären, ob die Kreatur in der Lage ist, wie ein beseeltes Wesen zu handeln und zu agieren. Hofft es? Glaubt es? Ist es in der Lage zu lieben? All dies sind dem Nayrakis fundamental inhärente Eigenschaften, und alle sind den nekromantischen Untoten unmöglich. Es ist daher auf diesem Wege eine Entscheidung zu treffen."

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  • "Schreibt der Verfasser dieses Traktates alle zwei Absätze, wie verdammt er jetzt doch ist und wie sehr es ihn schmerzt, von liturgischen Prozeduren ausgeschlossen zu sein, oder woher wollt ihr Wissen, daß diese Person KEIN Frevler ist ? Wenn ihr keine belege vorweisen könnt, fordere ich euch auf, von diesem Punkt Abstand zu nehmen. Euer Punkt, daß ein Sterblicher in der Lage wäre, Tsa Konkurrenz zu machen oder ihr gar Arbeit abzunehmen, ist so grotesk, daß ich ihn nicht mit einer Antwort würdigen werde."


    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Wie oft habe ich schon gesagt, ihr sollt eure Toten besser dem Feuer übergeben?!

    Einen Lebensfunken kann nur Angrosch bzw. in seinem Auftrag eure Götter vergeben, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Kreatur Teil des Weltenmechanismus ist, sondern Drachenwerk!

    So wie ihr es schildert, ist diese Kreatur plump, ungelenk und dumm, somit kann sie nicht im Sinne Angroschs entstanden sein. Es ist Drachenwerk, von einem verblendeten und kranken Geist erzwungen. Ob mit Naturkräften oder Zauberei spielt dabei keine Rolle!

    Dieser Frank Sohn des Stein ist zusammen mit seiner Kreatur zu erschlagen, bei Angrosch!

    Und ihr Zauberer seit gewarnt, euere Wissensgier ist bereits ein klares Anzeichen SEINES Einflusses auf euch! Rettet eure Seelen und wendet euch von diesen finsteren Dingen ab.

  • Sind nicht die Söhne Ogerons dumm, und haben doch eine Seele?

    Sind nicht die Trolle ungelenk und langsam, und haben doch eine Seele?

    Ja, sind es nicht gerade die Euch, verehrter Famburasch so verhassten magisch begabten Drachen, die von einer ausgemachten -- heimtückischen! -- Intelligenz gezeichnet sind?

    Die von Euch aufgeführten Charakteristika sind allesamt unästhetisch, das gestehe ich Euch zu. Doch sind die allein noch kein Grund, den Ogern und Trollen eine Verbindung mit den Niederhöllen zuzuschreiben. Ich mahne an, dies auch nicht bei dem hier beschriebenen Wesen zu tun, und ihm aufgrund seiner Plumpheit keine frevlerische Nekromantie nachzusagen.

    Erlaubt mit im folgenden gar, den advocatus daemonicus zu spielen, natürlich rein rhetorisch: Die Kinder Angroschs schätzen über alle Maßen hinweg die mechanische Kunstfertigkeit, und den baulichen Schöpfergeist. Gerade wenn, wie angegeben, die Kreatur nicht mit magischen Hilfsmitteln erschaffen wurde -- muss man es dann nicht im Sinne Angroschs als eine technische Meisterleistung ansehen? Ist jedes filigrane Uhrwerk nicht plumper und gröber als die Kreatur, die allein aufgrund der Kraft seines Schöpfers sich bewegt, atmet und spricht? Ist dies nicht die vollendete Beherrschung der "Maschine" des menschlichen Körpers? Müsste sie, in diesem Falle, Angrosch nicht ganz besonders gefällig sein?

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  • Nein, werter Yelemiz. Eine Maschine ist eine Sache, ein Werkzeug. Sie muss nicht atmen und kann nicht denken. Und soll das auch nicht können, das betrifft insbesondere auch die Rechenmaschinen der Schradoker, Frevel! Konstruiert und erbaut, nicht belebt. Einen Menschen oder seine sterblichen Überreste zu einer Art Werkzeug zu machen ist frevelhaft. Ob mit oder ohne Magie. Was, wenn sich diese belebten Maschinen gegen ihre Erbauer erheben würden? Nein einer Maschine darf kein Geist innewohnen, sonst ist sie kein Werkzeug sondern künstlichen Unleben, genau wie die unheiligen Golems, geformt aus Dreck und Hochmut.

  • Fern läge es mir, verehrter Famburasch , Euch über die philosophischen Details des Angroschlgaubes belehren zu wollen! Doch frage ich mich:

    Hat nicht der Körper Gelenke, die wie die Scharniere einer Tür eine axiale Rotation starrer Teile (der Knochen!) ermöglichen?

    Hat nicht der Körper eine Lunge, die wie ein Blasebalg in der Schmiede dafür verantwortlich ist, die Luft an ihren Bestimmungsort zu befördern?

    Verlassen einen Körper nicht faulige Gase aus dem Hinterteil, so wie Ruß und Rauch als Abfallprodukt aus den Schloten der Bingen in Xorlosch?

    So frage ich mich: ist die Analogie zwischen Menschen- Elfen- und Zwergenkörper einerseits, und der Maschine andererseits, nicht näher, als man auf den ersten Blick erahnen kann?

    Doch ich gestehe, dass ich diese Frage nicht beantworten will -- es ist auch nicht die eigentliche Frage, die uns von collegio Kennin gestellt. Die da nämlich lautet: Ist ein solches Wesen unheilig oder nicht? Und ich will iterieren: Die Grobheit der Kreatur an sich sollte hierbei kein criterium darstellen!

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  • Eine Maschine kann man zerlegen, warten und zusammenbauen. Ein Wesen nicht. Eine Maschine kann man ein- und ausschalten, ein Wesen nicht. Der Unterschied zwischen Maschine und Wesen ist nicht die mechanische Funktionsweise, die sich in groben Zügen gleicht, sondern der Lebensfunke, der den Wesen innewohnt. Der sie fühlen und auf ihre Umwelt reagieren lässt. Reagieren doch selbst einfachste Würmer oder Pflanzen auf ihre Umwelt. Und können sie sich nicht vermehren, was keiner Maschine möglich ist. Sich vermehren können sie nur mit Hilfe der Götter, weil die Götter für die Nachkommen einen Lebensfunken bereit halten. Einem künstlichen Wesen einen Lebensfunken einhauchen ist Frevel! Dazu sind wir Sterblichen nicht vorgesehen - es ist das Privileg der Götter.

  • Werte collegae ihr dürft nicht vergessen,es soll auch Druiden geben die ihre Seele transferien können, vielleicht sogar in die eines toten seelenlosen Körpers und diese könnten sogar Tage lang schon ihren eigenen Körper verlassen haben. Und das dieser Frank von Stein so dumm ist liegt einfach da dran weil weil seine 4 Formen des Menschlichen Körpers nicht mehr übereinstimmen. Seine erste Form, die körperliche Form ist aus verschiedenen Teilen zusammengebaut dadurch entstehen keine passenden Verbindungen zwischen den Teilen. Allein das Fleisch mit seinen langen Wurmartigen geformten Fasern hat dadurch verschiedene längen und Strukturen. Seine Astrale Form ist ebenfalls zerstört oder nur noch bruchstückhaft vorhanden und beeinhaltet mehr Magie des Zauberers als die eigene von damals. Seine dritte Form, die karmale Form ist eh durch sein Unleben nicht richtig vorhanden. Die letzte Form, die inneren Kraftlinien sind zerfallen und nicht mehr heilbar. Dadurch ist diese Hülle sehr schlecht geeignet.

    Gezeichnet Melek, Abgänger der Akademie der Verformungen zu Lowangen, spezialisiert auf Heilung und den Formen des Lebens.