• Das war damals schon ein unnötiger Retcon. Man hat einfach alle NSCs mit diesen Namen zusammengelegt. Wieso das aber nicht funktionieren kann, wurde schon an anderer stelle oft genug erklärt und gehört hier nicht hin.

    Vergleiche mal die Bilder der Schleiertänzerin aus Nedime mit denen Nahemas in Orkenhort. Sie sehen sich nicht wirklich ähnlich, obwohl alle von Ina Kramer gemalt wurden.

  • Ich glaube nicht, dass bei einer verhüllten Meisterin, die regelmäßig ihre Identitäten inklusive Geschlecht ändert, man viel darüber reden muss, ob sie jetzt das Haar anders trägt oder das Kinn mal länger oder die Hüften mal breiter, sondern sie wird schlicht so aussehen, wie sie gerade aussehen möchte, weil Magie.

    Wie gesagt, man kann von der Idee halten was man möchte und übernehmen oder nicht, aber nur weil sie Dir nicht taugt muss man sie nicht aus dem Thema verbannen...

    I ♡ Yakuban.

  • Wenn sie als sie selbst auf tritt, schon. Und anbgeblich tritt sie in Nedime als sie selbst auf...

    Gut, in Orkenhort hat sie noch nicht ihre Zopf-Frisur, wie wir sie von allen späteren Illustrationen kennen, aber sie ähnelt doch schon sehr ihrem späteren Auftreten. Was, wie gesagt, in Nedime nicht der Fall ist...

  • Hallo Leuts,

    ehrlich gesagt ist es mir sch.. Egal ob es sinnig oder unsinnig ist ...

    Ich hatte nach bestimmten Sachen gefragt und keinen "Zerpflücken wir mal wieder Nahema Thread" eröffnett !

    Es ist mir schon öfters aufgefallen das bei Nahema nicht der gefragte Punkt geklärt wird sonder die ganze Frau im Spiel in Frage gestellt wird ob diese Person sinnig oder unsinnig ist.

    Um selbst abzuschweifen ... Nahema ist für mich 100% sinnig ! Auch wenn Sachen von Ihr 150% unsinnig sind !

    Denn welcher auf Dere wandeltender hat sich denn schon alleine gegen einen sechsgehörnten Dämon gehalten ??

    Also wer sowas kann, für den sind auch 150% unsinnige Sachen 100% sinnig !!

    So, können wir zum eigentlichen Tema zurückkommen ??

    Alle anderen Diskussionen hier drin empfinde ich nicht als hilfreich !!!

  • Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Bilder aus Nedime aus verschiedenen Gründen nicht Nahema darstellen können, mehr nicht. Die Gründe selbst will ich hier nicht wiedergeben, weil sie halt schon sehr oft diskutiert wurden.

    Außer von Herrn Lamertien gibt es von den anderen Tarnidentitäten höchstens Beschreibungen aber leider keine Bilder.

  • Nedime ... das ist nicht Nahema ... aber Nahema war kurzzeitig (leider!) eine Frau von Hasrahbal - und das wurde von Kieswo (?) selbst geschrieben, in einem Botenartikel zum Tode Tar Honaks. Seit wann K. diese Figur (angelbich als SC) verwednete, mag ungewiß sein, ihr erster offizieller Auftgritt war im dritten Band des Orklandes - und sie bekam eine ganze Seite als BIld, wie sie da auf ihren Pferdewagen aufgerichtet steht, eine Zauber sprechend ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • und sie bekam eine ganze Seite als BIld, wie sie da auf ihren Pferdewagen aufgerichtet steht, eine Zauber sprechend ...

    ... und ein Kettenhemd tragend!

    Weshalb sie von so einigen Spielern gehasst wird!

  • Dieses Thema hat spezifische Fragestellungen. Bitte bei diesem Thema bleiben, und nicht die Figur Nahema an sich oder ihr Kettenhemd oder wie sie in der Spielerschaft verstanden wird diskutieren.

  • Bei DSK wird eine Katze, die möglicherweise Nahema sein könnte, als Aphasmatochter mit seltsamem Akzent beschrieben, aber ohne Details über Augen- oder Fellfarbe oder Rasse.

  • Es ist zwar kein Bild aber im Roman "Nebelgeister" gibt es eine Beschreibung von ihr als Magierin Marteniel.

    Das die schwarzen Augen und Haare und die helle Haut dürften sich durch alle Identitäten ziehen. Als Marteniel hat sie eine "große" Nase.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • Die wohl beste Beschreibung von N. in "echter" (?) Gestalt müßte im Zerbrochenen Rad stehen ... ja, und auch ihre eine Tarnidentität kommt darin vor. Fällt mir gerade ein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • In RdK wird noch ein weiteres Alias genannt: Dorian von Grauweihe (gar kein Anagramm^^).

    Bei diesem Namen muß ich immer an das Bildnis des Dorian Gray denken!

    Ein Zufall?

    "Wenn 2 Menschen ein Geheimnis teilen, ist es einer zuviel" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    "Jede Geschichte hat mindestens 3 Seiten, die der Beteiligten und die Wahrheit!" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt!

  • Bei diesem Namen muß ich immer an das Bildnis des Dorian Gray denken!

    Ein Zufall?

    Wahrscheinlich nicht ...

  • ich schau mal villeicht hab ich das ebook schon muss nur erst meinen tolino finden

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • Na - gut das ich den Wiki-link gelegt habe ...;)

    "Eine traumhafte Prinzessin aus Rashdul oder Khunchom gleich, trug sie das seidige schw. Haar lang und offen. Es mußten noch bis vor kurzem in winzig kleine, peitschenartige Zöpfechen geflochten gewesein sein, denn jede noch so zarte Strähne wellte sich ganz präzise und fein. Das schmale Gesicht mit der langen Nase und dem sinnl. Mund drückte so viel maj. Erhabenheit aus, ... Doch am beeindruckensten empfand R. die Augen der Fremden: Sie glichen tiefen schwarzen Seen, schillernd wie Öl. ...
    Der Blick, mit dem Frau Martinel nun R. geradezu auf den Grund der Seele zu schauen schien, ruhte unnachgiebig lange auf ihr. ...

    Damit verließ die Tulamidin das Geschäft."

    (Die Nebelgeister, S.164-168)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • So, und nun mal die letzte Romanbeschreibung Nahemas (Der Hofmaiger, S.12-13):
    "Sie wußte, ihr Körper war so makellos, daß es für das menschl. Auge fast schmerzhaft war, sie zu betrachten."
    ... das schw. Haar, so schwarz, daß es fasyt kein Licht zuürckwarf, der anmutige Hals, das gebieterische Kinn, die ziemlich gebogene Nase und der lebhafte Mund, die spöttischen Grübchen in den Wangen ... ihr dunkler, bronzefarbener Körper ... Wie benommen schaute E. auf die vollkommenen Linien ihrer Augenbraunen und scheute sich, sie direkt anzuschauen, wie sich ein Spatz scheut, in ide goldenen Augen der Katze zu blicken."

    "... und war ihm in ihrer schlichtesten Gestalt erschienen?" (S.16)

    Und Herr Lamertien aus Festum, Das zerbrochene Rad (S.87ff):

    "Der schwarzhaarige junge Mann ...vermutlich selbst tulamidisches Blut in den Adern ... ein Mann, dem man außerordentliche Schönheit und bestechende Eleganz zugestehen mußte ... ein Liebhaber wie eine Geliebte wären gleichermaßen in Frage (bei seinen Liebesdingen) gekommen. Es war dem schönen jungen Herrn nicht anzumerken, für welches Geschlecht er sich entschieden hatte. ... Die leise, für einen Mann ein wenig zu helle Stimme hatte ... Seine schwarzen Augen funkelten ... schwarze Augen, die feucht undf beunruhigend schillerten, fast wie Öl auf schw. Marmor."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (5. April 2019 um 12:26)

  • mein Problem mit ihr:

    Man weiß ja nie, ob man ihr schon mal begegnet ist! Natürüch ist Möglichkeit groß, aber sie macht es den Helden doch ganz schön schwer dieses zu wissen!

    "Wenn 2 Menschen ein Geheimnis teilen, ist es einer zuviel" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    "Jede Geschichte hat mindestens 3 Seiten, die der Beteiligten und die Wahrheit!" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt!