Umgang mit Anhängern des Namenlosen

  • Hallo zusammen,

    in einem Abenteuer haben meine Gruppe und ich es mit einem Kult des Namenlosen zu tun bekommen.
    Wir haben ihren geheimen Versammlungsort aufgespürt, sind hinein als sie gerade ein Opfer bringen wollten und haben den Anführer (einen echten Geweihten des Namenlosen) und ein paar unglückliche Kultisten erschlagen. Als der Anführer tot war, haben die übrigen sich ergeben. Unsere Gruppe hat sie dann gefangen genommen.


    Leider geht das Abenteuer nicht konkret darauf ein, wie der übliche Umgang mit einem solchen Humanoiden ist. Auch unser Geweihter in der Gruppe war sich nicht ganz sicher.

    Unsere Theorie ist, dass es für das echte Geweihtentum (=Anführer) keine Gnade gilt. Buße kann nur durch einen Gott gewährt werden.
    Die Teilhaberschaft der Übrigen (teilweise mit

    Spoiler anzeigen

    Rattenpilzen

    gefügig gemacht) ist eher eine schwere Sünde, die aber durch Buße bei derischen Institutionen vergeben werden kann.

    Gibt es hierzu offenkundiges, das jedem Aventurier (nur uns Erdenbewohnern nicht) bekannt sein dürfte? Kann man das irgendwo im Regelwerk nachlesen?

    Vielen Dank.

  • Einfachste Lösung: Übergabe an die nächste richterliche Instanz.

    Wobei in einem Roman die "Jäger" keinen Gande mit allen namenlosen Anbetern (egal ob geweiht oder nicht) hatten. Wobei es anscheinend eher unüblich bei namenlosen Gesellen ist das sie um Gnade flehen.

    In WdG müßte eigentlich etwas dazu stehen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Vermutlich ist es "Offenbarung des Himmels" oder zumindest analog:


    Das Töten von "Ergebenen" kann, so man nicht der Henker ist als Mord gewertet werden. Also bleibt erstmal nur "gefangen nehmen". Und in Folge, wie zakkarus sagte: "Dem nächsten Richter überantworten"... wobei es für die Helden auch spannend sein kann das Urteil zu erfahren, oder das sie selbst am Gerichtstag als Zeugen oder Ankläger oder im Mangel von Neutralen Personen als Verteidiger (Fürsprecher) auftreten müssen.

    Grundsätzlich läd man sich durch das "gefügig gemacht werden" durch Rattenpilze oder NL-Liturgien m.E. keine Schuld auf. Das Gericht oder unter der Liturgie können auch Helden schnell leiden...

    Inneraventurisch kann man trotzdem Schuldig dafür gesprochen werden.

    Ich finde in dem Zusammenhang "Bußgänge" oder "Finde zurück zu den Zwölfen" Aufgaben sehr interessant, grade für die Mitläufer, die noch nicht einmal wussten, was oder wen Sie da konkret anbeten... oder zum Teil auch gezwungen (Rattenpilze) worden sind.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Man könnte auch aus reiner Angst alle direkt selbst töten wollen. Wer weiß wer von den alles noch Kräfte hat, oder welche?
    Falls die Helden sie trotzdem einer richterlichen Instanz ausliefern wollen kann man ja noch die reise dort hin erschweren, indem wirklich noch einer von den Kräfte hat. Oder einfach selbst die Helden versucht gegeneinander auf zu hetzten, oder zu Bekehren.

  • Man könnte auch aus reiner Angst alle direkt selbst töten wollen.

    Ja das könnte man wollen. Es ist eine Erklärung für ein Fehlverhalten.

    Aber Ängesten nachgeben ist wie Wut oder Hass nachgeben: Moralisch schlecht und juristisch verboten.

    Wobei es immer eine Frage des Klägers ist, ob es in Aventurien zu einer Verurteilung wegen Mordes kommt.

    Wenn es gut geht:

    A. Niemand erfährt davon.

    B. Der örtliche Baron ist froh, dass die Kultisten tot sind.

    C. Der örtliche Baron ist froh, dass die Kultisten tot sind (und seine Frau grad in dieser Nacht mit Migräne bei ihm war)... so ist der Zirkel nicht ganz ausgestorben... Vorsichtshalber schreibt er aber noch einen Brief in die nächste Stadt, wohin die Helden reisen, damit sie dort "gebührend empfangen" werden...


    Wenn es schlecht läuft:

    X. Örtlicher Adel klagt Helden wegen totschlags an Untergebenen an und Amts-Anmaßung (Richter und Henker)

    Y. Geweither klagt Helden an: (siehe A) zuzüglich Einmischung in geistige Angelegenheiten: Töten von Paktierern, Nicht Errettung von Seelen, etc. pp.

    In 90% der Fälle (gleiches gilt für Straßenräuber, und anderes Gesocks) wird es bei A. enden: Niemand erfährt es oder es wird nicht weiter verfolgt.

    Grundsätzlich finde ich die Möglichkeit Feinde zu töten ohne verfolgt zu werden falsch. Moralisch und auch vom Rollenspiel her: Man stelle sich mal den Raubritter Alrik vor, der als "Abenteurer" getarnt mit dem schwarzmagier Balrik und einigen Totschlägern C-rike und Dalrik durch die Lande zieht und "richtige" Abenteurergruppen umbringt, sie plündert und dann dem Baron meldet, von Banditen überfallen worden zu sein...

    Und NIEMAND klärt das auf?

    Ist aber ein schöner neuer Plot, auf den man seine Spieler/ Charaktere schicken kann und macht deutlich: Mord ist Mord... gleich aus welchen Motiven man gemordet hat...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Einsperren, Praioskirche herbeirufen. Fertig. Und wenn dabei einige Kultisten hopps gehen, wird niemand darüber trauern. Oder zumindest keine relevanten Leute.

    ======================================================

    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Grumbrak Ja, ich stimme auch zu, dass Mord im Rollenspiel immer als etwas schlimmes behandelt werden sollte. Angst ist dabei auch auf jeden Fall ein niederträchtiges Motiv. Man könnte es aber genau so gut mit Sicherheit begründen. Man weiß halt nicht wer von den noch alles Kräfte hat, die Chance, dass einer der Kultisten entkommt und viele weitere unschuldige ermordet ist also so oder so präsent. Und ob präventiver Mord um weiteres leiden zu vermeiden gerechtfertigt ist, darüber können Praioten gerne philosophieren.

    Verfolgt werden kann der Mord ja auch immer noch, bzw. die Helden melden es selbst und erklären die Situation auf. Ein paar Zeugen aus dem Abenteuer, ein Blick in das Kultistenversteck, und in diesem Beispiel gibt es sogar einen Geweihten in der Gruppe der alles bezeugen kann.

  • Bußgänge ... ja, bei Zwölfgläubigen bekannt - und in den letzten Jahrzehnten min. zweimal vorgekommen.

    Dies hier sind aber Frevler die sich vor Praiois' Ordnung und den Zwölf abgewendet haben. Daher sind Gew. des Nl Verdammte. (WdG24)

    Die Zeiel eines Nl.Kultisten ist die göttlcihe Ordnug zu zerschlagen - und damit ein idrekten Angriff auf das kulturelle Leben in Aventurien.

    Tja, da kommt nach der Folter (die oft nichts bringt) gleich die Todesstrafe ... aber bei Gew. des Nl. sicherlcih kaum öffentlich, weil oft recht eklig. (WDG153ff)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • AidanCallahan

    Also wir haben die, die nicht gestorben sind, der Praios Geweihten (Offenbarung des Himmels) übergeben. Viele waren es nicht. Die Geweihte hat sich dann darum gekümmert.

    Die Gruppe hat es auch nicht wirklich interessiert ob die brannten oder wie sie sonst gerichtet wurden.

    Bei uns hat keiner Lust drauf sich als Richter oder Henker aufzuspielen.

  • Dies hier sind aber Frevler die sich vor Praiois' Ordnung und den Zwölf abgewendet haben.

    Ja genau darum geht es mir. Mit Rattenpilzen können unbescholtene Bürger dazu gebracht werden einer NL Paktiererin hörig zu werden... Ohne das zu wollen...

    So eine Pilzpfanne kann auch RAW sehr schnell die Helden "bekehren"... da ich das sehr mächtig empfinde und zugleich die "Mitarbeit" im Zirkel nicht wirklich "freiwillig" passiert, sollte nicht jeder angezündet werden.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Rattenpilze wurden auch schon in Abenteuern eingesetzt ... verständlich also das mit Kultisten des NL normalerwiese kurzer Prozeß gemacht wird - an Ort und Stelle. Im alten Roman "Zeit der Gräber" wird ein KUltplatrz gestürmt und alle dort Anwesenden (egal ob Kultisten oder nicht) gestürmt und vor Ort erschlagen. Normalerweise kämpfen die Kultisten des NL für ihren Götzen bis zum Tode - und versuchen dabei so viele Falschgläubige mit in dne Untergang zu ziehen. Wehe dem Barmherzigen der auf ihren Gnadeersuch reinfällt ... lang Lebe der NL! :evil:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Im Umkehrschluss bedeutet das: Wenn die NL Geweithe Meisterköchin 3 Helden die Rattenpilze andreht (zumammen mit Gulasch geht das immer), dann müssen die beiden Vegetarier der fiktiven Gruppe (Elf und TSA Geweithe) also den Krieger, den Magier und den Schurken bei Erstürmung des Ritualplatzes (Wo die drei Spieler gezwungenermaßen mit ihren Charakteren teilnehmen) töten?

    Im alten Roman "Zeit der Gräber" wird ein KUltplatrz gestürmt und alle dort Anwesenden (egal ob Kultisten oder nicht) gestürmt und vor Ort erschlagen.

    Am besten auch gleich das zu rettende Opfer... "Zeit der Gräber" müsste ich mal wieder lesen... ist ewig her.

    Was macht man mit NL Kultisten die ohne Kampf niederknien und noch rufen: "HERR NIMM DIESES OPFER AN" und sichd ann selbst entleiben wollen? Denn merke: Nur das freiwillige Opfern der Körperteile/Körpers/Seele stärkt den einen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Komisch - aber Selbstmord scherint in Aventurien bei allen Völkern und Kuturen verpönt zu sein ... Fllug des Raben in AL'Anfa mal eine religiöse Ausnahme. Berühmte (?) Selbstentliebung sind eher von Druiden oder Dämonenpraktieren bekannt als von Götter/Götzen-Anbetern.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich beziehe mich auf die Geschichte aus Sternenleere. Die spielt in Myranor, ich bin nicht sicher, da ich keinen Zugriff habe, aber ich glaube "hinter der MAske" könnte es gewesen sein.

    Im übrigen sind die "Körperopfer" immer freiwillig und enden letztentlich auch mit dem Tot. Hier kann mann zum Glück die Quelle zitieren: NL Weihe:

    "Neben dem Opfern von Körperteilen kann es auch zum ultimativen Opfer eines Geweihten kommen: seinem Tod."

    Freiwillige Selbstopferung zur Stärkung des Alleinen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Hm, ja. Das war aber eine große Vergötterung in Myranor - eine A>rt vorbereitete Beschwörung. Keine spontane Selbstopferung. Und in Myranor igbt es so verschiedene NL-Kulte (die isch teisl gegenseitig bekämpfen) als in Aventurien.

    Aber was manchen Fanatiker einfallen mag - um seine Gegner zu schocken - ja, besser, das Gottvertrauen zu erschüttern ... aber normalerweise versuchern die normalen Kultisten so viele Ungläubige mit ion dne Tod zu reißen anstatt auf Vergebung (die sie sowieso nicht bekommen) hoffen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Komisch - aber Selbstmord scherint in Aventurien bei allen Völkern und Kuturen verpönt zu sein ... Fllug des Raben in AL'Anfa mal eine religiöse Ausnahme. Berühmte (?) Selbstentliebung sind eher von Druiden oder Dämonenpraktieren bekannt als von Götter/Götzen-Anbetern.

    Quanionsqueste


    Am Ende der Quanionsqueste wird das Opfer des eigenen Lebens für Praios als durchaus positiv und möglicherweise entscheidend für das Ringen um das Ewige Licht angesehen.

    Ominibus ceteris caesis solum is et eius legiones steterunt.

  • Ich habe meine Überlegungen zum Namenlosen neulich mal in einem Video zsm gefasst,

    weil ich auch ein Abenteuer rund um diesen Kult in Gareth gespielt habe.

    Ich finde es immer sehr kritisch, wenn Spieler oder auch NPCs allzuviel Wissen aus dem OT-Fluff mitnehmen,

    was IT nicht vorhanden sein kann.

    Es ergibt schlicht keinen Sinn, dass random Baron oder Ritter XY sowas weiß,

    ohne dass sein Weltbild zsm bricht.

    Rattenpilze sind nicht so sehr das Problem, die dürften durch Hesindegeweihte in den letzten 2500 Jahren genug katalogisiert sein

    https://youtu.be/_yTGPHJQyeE

  • Honak :

    Dies ist aber eine "einmalige" Ausnahme - mit Begründung.

    Rattenpilze dürfen den Geweihten bekannt sein ... aber warum sollte jeder Baron etc. über diese unsichtbare Gefahr wissen - und wurde ja so bereits mehrfach eingesetzt. Als bösartige Alternative bietet "Kinder der Nacht" Vampirblut an (wo ja die Vampire las Kinder des NL angesehen werden).

    Wobei wir wolh folgendes beachten sollten: Der NL ist der Feind der Zwölfgöttlichen Ordnung, seine Anhänger sind somit Feinde des weltlichen Ordnung und deren zwölfgöttlichgeweihten Bevölkerung. Also kann es keine Gnade mit solchen Ketzern geben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (28. März 2019 um 12:26)