"Hexen-/Kultistenjäger" bzw. Inquisitor

  • Tigerayax : danke für diesen recht erheiternden Post. Denn der beweist man wieder wie ungenau Mitglieder den Chat verfolgen und sich dann eine Meinung bilden. Ich habe schon mehrfach geschrieben das er von seinen Prinzipien recht nahe an denen eines Praios-Geweihten ist, aber eben nicht die eines Hardliners vertritt. natürlich ist dies ein Drahtseilakt, aber das muss jeder Praios-Geweihte (Spielerheld) auch abwägen und gegebenenfalls Buße tun und sich seine Fehler eingestehen.

    Zitat von Tigerayax

    "... Ich verdanke Euch mein Leben, deshalb schließe ich mich Eurer Organisation an, Aber ich werde Eure moralischen Grundsätze ignorieren und alles tun, was ihr zutiefst Ablehnt, um Euch zu zeigen wie Dankbar ich Euch bin..."

    Und deine Darstellung seiner Hintergrundgeschichte ist nun wirklich nicht glaubwürdig und Trashig schlecht hin. Sofern du beabsichtigst eine konstruktive Diskussion zu führen bin ich gerne bereit daran teil zu nehmen.


    x76 : Ich hab es nun in soweit geändert das er einen Gönner innerhalb der Praioskirche hat. Nicht allzu hochrangig, aber auch kein einfacher Reisender Geweihter. Denke mal ein Tempelvorsteher oder ein niederer Adliger wäre ok. Bin nur am Überlegen ob er dennoch etwas "Offizielles" mitbekommen sollte z.B. einen Siegelring oder so.

  • Ich als Adeliger und/oder Praiosgeweihte würde jemanden, der so tief im Dunkel herum stochert und für mich auch mal die Drecksarbeit macht nicht mit einer Insigne von mir ausstatten. Schließlich sollte keiner von dessen Handlung irgendwie auf mich schließen können, oder?

    (Und unter meiner SL Fuchtel wäre ich natürlich eigentlich selbst Namenlose Geweihte und halte ein Auge auf diesen nicht mehr 'Auserwählten' oder hoffe, dass ich ihn weiterhin leiten kann und er mir am Ende dann doch genau dort dient, wo ich es haben will - Muhahahaha).


    An Bünden die Böse Schwarzmagier jagen hätte Aventurien noch den Bund der Schatten zu bieten. Die haben allerdings weniger mit Praios am Hut. Aber ich könnte mir da auch nicht-magische Hilfsarbeiter vorstellen.

    I ♡ Yakuban.

  • hexe : an sich habe ich dabei auch nicht an ein Persönliches Siegel eines Adligen oder Ordens gedacht, sondern eher an sowas wie einen einfachen Ring mit dem Symbol des Praios, so das evtl. Praiosgeweihte den Träger (nach genauerem in Augenschein nehmen) als Unterstützer der Kirche erkennen können.

    Natürlich wird der Zirkel ihn nicht so ohne weiteres aus den Augen verlieren. Evtl. war es ja der Plan das es so gekommen ist, wie es gekommen ist. :thumbsup:

    Ja, der Bund der Schatten ist mir bekannt, aber da eher eher in Süd-Aventurien bekannt ist und mein Held aus Ferdok kommt passt das nur bedingt das er dort hin kommt bzw. dem Bund beitritt. dazu will ich ja das er der Praioskirche angeschlossen ist, da ich Praios eigentlich recht gerne hab.

  • an sich habe ich dabei auch nicht an ein Persönliches Siegel eines Adligen oder Ordens gedacht, sondern eher an sowas wie einen einfachen Ring mit dem Symbol des Praios, so das evtl. Praiosgeweihte den Träger (nach genauerem in Augenschein nehmen) als Unterstützer der Kirche erkennen können.

    Das kommt auf die Erfahrung des Helden bzw. seine Dienstzeit und Leistungen an. Als kleiner Wasserträger kennt er sicherlich keine Geheimnisse. Das sein Gönner Teil eines Netzwerkes ist, wird er erst später erfahren (sofern das überhaupt nötig ist - die Praioten sind in solchen Dinge nicht gerade offen und ehrlich, sondern hüllen sich gerne in Praios gefälliges Schweigen ;)).

    Zu Beginn reicht es völlig, wenn der Held seinen Kontaktmann hat und dieser ihm "Hexenjägerjobs" vermittelt bzw. die gesammelten Infos entgegen nimmt. Wenn der Held sich bewiesen hat, wird er vielleicht Gleichgesinnten vorgestellt oder als verzichtbare Geheimwaffe auch mal offiziell vermittelt. "Ich habe da einen Mann fürs Grobe, der genau der Richtige für Eurer Problem ist"

    Ich denke auch nicht, dass man einen universellen "Ausweis" (der von der Kirche erkannt wird) ausstellt . Aber ein Erkennungszeichen für Eingeweihte "zeig dieses Amulett Bruder Alrik in Gareth und er weiß, dass ich Dich schicke" ist nachvollziehbar.

    Ob man auch für die normale "Amtsunterstützung" (Kirche als solche) vermittelbar ist, richtet sich nach dem Ruf des Helden. Kann man halbwegs guten Gewissens als Helfer angepriesen werden, tut es ein ganz normales Empfehlungsschreiben. Einen Metzger und bekannten "Schurken" (auch wenn er nützlich ist) wird man so etwas nicht ausstellen.

    Wenn der Held halbwegs anerkannt sein soll, solltest Du also auf einen guten Ruf achten. Die möglicherweise weniger ehrenhaften Mittel, die zu den Erfolgen geführt haben, sollten entsprechend geheim bleiben. Solange der Held auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick halbwegs sauber wirkt, sollte ein Kirchen naher Einsatz durchaus im Rahmen sein. Ein "Im Namen des Praios befehle ich Euch..." wird es aber wohl nie werden. Dafür schließt man sich Orden wie dem Bannstrahl an. :thumbup: