Avanti dilettanti: Angeregt von den Fotos aus dem Borbarad-Projekt und angesichts unseres nahenden ersten Finales der Pforten des Grauens, habe ich mich heute an die ersten Schritte zum Bau eines Dioramas der Höhle bei dem Friedhof der Seeschlangen gemacht.
Die Basis besteht aus 2 Styropor-Platten, je 50x100x2cm. Der Plan war, eine Umrandung aus Styropor und Schaumstoff anzulegen, wobei nur die Pforten, das Eingangsportal und das Portal zum Meer tatsächlich auf Höhe gebaut werden. Diese Fläche sollte ursprünglich mit Gips ausgegossen und dann angemalt werden. Dann kamen die Fragen: hält der Gips, bricht der leicht auseinander, lohnt sich das überhaupt? Kurzerhand wurde die Wasserfläche direkt auf das Styropor bemalt. Die DSC00620.jpgBemalung der Höhlenwände steht noch aus:
Aber die Dämonenarchen haben schon ihre Hörner:
Die Rippenbögen habe ich aus selbsthärtender Modelliermasse gefertigt. Sie werden später mit Zahnstocher befestigt: