Truppen Al'Anfas für den Kemi-Feldzug

  • Hallo,

    da sich momentan nichts tut seitens Ulisses bzgl. der offiziellen Kampagne, sind wir in unserer Runde dazu jetzt dazu übergegangen, den Feldzug selbst nach unseren Vorstellungen durchzuführen (trotz der Ressentiments meiner Rabengardistin).

    Ich bin hierfür nun auch einmal verschiedene Bücher durchgegangen (vor allem "Der Löwe und der Rabe I" sowie "In den Dschungeln Meridianas") und habe mir daraus folgende Übersicht über die Truppen Al'Anfas (Land und See) gebildet und wo ich konnte, auch noch den Befehlshaber dazu getragen.

    Jetzt wüsste ich gerne, ob ihr der Meinung seid, dass das immer noch so ungefähr passen könnte, oder ob sich da doch einiges getan hat (so wollte etwa Admiralissimus Kugres die Flotte modernisieren).

    Dabei gehe ich davon aus, dass von den genannten Truppen und Schiffen maximal die Hälfte tatsächlich in den Krieg geschickt wird, während der Rest benötigt wird, die Ordnung im Imperium aufrecht zu erhalten und Gegenangriffe abzuwehren.

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    Übersicht (Truppenteile wie üblich beschrieben, also F[ußvolk], R(eiterei]; L[eicht, ca. 1/3 Schützen] und S[chwer]):

    Landstreitkräfte:

    Söldner:

    Dukatengarde: Generalin Zephirina Vaskez

    5 Kompanien SF; Kettenhemden und Eisenhelm; Bewaffnung unterschiedlich, traditionell aber großer Sklaventod

    Fremdenlegion: Oberst Xebbert Karjensen

    2 Schwadronen LR; Kettenhemd und Lederhelm; Lanze und Reitersäbel

    - Einsatz als Reiterei fraglich -

    Schwarzer Bund des Kor: Oberst Nostromo Fontanoya

    10 Kompanien (hauptsächlich LF, wenig SF); vorrangig Lederrüstungen, selten Kettenhemden; Bewaffnung nur kompanieweise einheitlich, ansonsten sehr unterschiedlich

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    Hilfstruppen (in der angegebenen Stärke)

    diverse Hilfstruppen aus Selem und Mirham

    je 1-3 Kompanien (hauptsächlich LF), Loyalität und Qualität der Ausrüstung eher fragwürdig

    möglicherweise auch Hilfstruppen aus Mengbilla

    1-2 Kompanien LF und SF

    weitere Söldner

    ein paar Kompanien, Loyalität und Qualität der Ausrüstung stark von der Einheit abhängig (fragwürdig bis gut [selten])

    Sklavenjäger und -aufseher

    Trosseinheiten, Loyalität und Qualität der Ausrüstung zumeist fragwürdig

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    Garden (nur die, die am Feldzug teilnehmen dürften, dafür aber in der angegebenen Stärke)

    Orden des Schwarzen Raben: Commandanta Boronez Figuro

    1 Banner Schiffskrieger (LF?), Plattenpanzer und Sturmhaube; geweiter Rabenschnabel, Sklaventod und verstärkter Holzschild, Armbrüste

    - die anderen Teile (1 Banner SR, 1 Halbbanner Leibgarde des Patriarchen) sind eher ungeeignet/unabkömmlich für den Feldzug -

    Schwarze Garde: Protector Oderin du Metuant

    1 Banner SF, Ausrüstung wahrscheinlich ähnlich der Rabengarde, bloß ohne geweihte Waffe

    - Oderins persönliche Leibgarde -

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    Schwarze Armada: Admiralissimus Coragon Kugres

    Zusammensetzung noch vor der Schlacht von Phrygaos (bzw. sogar vor Klar zum Entern):

    14 Triremen der Golgari-Klasse (unterstehen eigentlich der Boron-Kirche, der Patriarch muss ihrem Einsatz zustimmen - für diesen Feldzug der Fall)

    20 Dromonen

    18 Biremen der Pfeil-Klasse

    2 Schivonen

    2 Karracken

    10 Zedrakken (4x 4-Master, 6x 3-Master)

    18 Thalukken

    3 Karavellen (Anzahl könnte inzwischen deutlich gestiegen sein)

    diverse Transportschiffe (vor allem Potten und Barken)

    Freibeuter:

    20 Galeeren (vor allem Dromonen)

    diverse andere Schiffe (vor allem Thalukken und kleine Zedrakken)

  • Gibt es die Basaltfaust nicht mehr?

    Bei den Schiffskriegern steht LF, dann aber Plattenpanzer. Das passt nicht zusammen. ;)

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  • Gibt es die Basaltfaust nicht mehr?

    Es gibt sie noch, aber zur Antwort verweise ich auf Aurentian

    Die Basaltfaust hat nur 50 Kämpfer, ein guter Teil davon ist mit Spezialaufgaben betraut (wichtige Artefakte / Reliquien oder das Labyrinth bewachen und so). Wesentlich mehr als 20 dürften für den Feldzug nicht abkömmlich sein, deswegen hat Reissklaue sie wohl nicht erwähnt.

    und mich

    Garden (nur die, die am Feldzug teilnehmen dürften, dafür aber in der angegebenen Stärke)

    Die Basaltfaust - obwohl laut Propaganda die vielleicht besten Kämpfer Aventuriens - sind einfach zu wenig (das fand ich schon immer... ich hätte als Patriarch diese Einheit längst auf halbe Regimentsstärke erhöht - ebenso die Rabengarde und die Schwarze Garde [an Oderins Stelle... evtl. ist die auch etwas größer]) und viel zu sehr in andere Aufgaben eingebunden (Münze, Labyrinth, 12 von ihnen sind in Porto Velvenya stationiert... da bleibt nicht viel). Wenn überhaupt doch welche dabei sind, dann nicht mehr als geschlossener Verband, sondern allein oder in Kleinstgruppen an kritischen Punkten.

  • In Al'anfa könnte man auch unter den Fanas, gerade den wirklich Armen, noch die eine oder andere Kompanie Hilfstruppen (LF) rekrutieren. Die Ausrüstung kann billig sein, vielleicht nur ein Lederhelm und ein Speer oder so, muss aber nicht, je nachdem wieviel Training man bereit ist ihnen angedeihen zu lassen. Vielleicht rekrutiert man mit dem Versprechen von einem Flecken Land in den zu erobernden Gebieten?

  • Ein Großteil der Basaltfaust ist offiziell auch nach Uthuria unterwegs. Also mind. 12 Teilnehmer.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Kearnaun

    Vielen Dank für den Input, das stimmt natürlich, solche Hilfstruppen kann man natürlich immer (zeitnah) aufstellen und ihnen einfache Waffen (Speere, Keulen, Macheten, Schleudern...) in die Hand drücken. Die Selemer und Mirhamer Hilfstruppen werden z. T. kaum besser ausgerüstet sein. Dasselbe gilt auch für Sklaven, denen man die Freiheit verspricht (solche "Mohas und Utulus" waren auch schon im Khôm-Krieg dabei). Und wenn man solche Truppen nur für Scheinangriffe oder zum Ermüden der Verteidiger nutzt... Und selbst unbewaffnete Leute braucht man im Tross als Träger und Handwerker (mit Taktik gewinnt man zwar Schlachten, aber ohne Logistik verliert man Kriege).

  • Mal zu dem Punkt die Basaltfaust auf halbe Regimentsstärke zu vergrößern. Ich denke mal tun würde er das schon gerne. Aber solche Elitekämpfer wachsen ja nicht auf dem Baum. Wenn man die Einheit dementsprechend vergrößert wird automatisch die Qualität sinken.

    Wobei ich schon übereinstimme das manche der Aufgaben unnötig sind für solch eine Elitetruppe. Damit meine ich weniger die Dependance in Uthuria (die Kolonien dort sind für Al`Anfa ja enorm wichtig) aber die Bewachung von manchen Dingen könnte und sollte man besser an etwas weniger gute Truppen delegieren.

  • Mal zu dem Punkt die Basaltfaust auf halbe Regimentsstärke zu vergrößern. Ich denke mal tun würde er das schon gerne. Aber solche Elitekämpfer wachsen ja nicht auf dem Baum. Wenn man die Einheit dementsprechend vergrößert wird automatisch die Qualität sinken

    Das stimmt, so wird das ganze ja auch in "Orden und Bündnisse" begründet. Und wirklich alt (etwa im Vergleich zur Rabengarde) ist die Basaltfaust ja auch noch nicht. Aber eine Kompanie ist doch sehr knapp bemessen und es hätte mich auch nicht gewundert, wenn diese Einheit im Khôm-Krieg ausgelöscht worden wäre.

  • Ich weiß ja leider nicht wie es mit Amato ganz aktuell aussieht (muss dringend die beiden Romane lesen, die da noch im TODO Stapel liegen), aber jemand wie er (kein Schinder, sondern jemand mit Charisma) könnte auch eine kleine Einheit (SF) aus bestens trainierten und ausgerüsteten Gladiatoren (ehemalige Freigelassene oder solche, denen man die Freiheit in Aussicht stellt) aufstellen. Vermutlich nur eine kleine Einheit. Vielleicht für Spezialeinsätze oder als Leibwache für wichtige Offiziere?

  • Kearnaun

    Das solltest Du unbedingt. Ich mag die beiden Romane, auch wenn damit Setzungen getroffen wurden, die mir persönlich nicht so zusagen (und einige kleinere Setzungen haben wir als Gruppe auch direkt ignoriert bzw. angepasst). Aber so ist das Leben ;)

    Gladiatoren-Einheiten würde ich aus zwei Gründen jedoch eher nicht für einen Angriffskrieg aufstellen:

    Sie können zwar kämpfen, aber nicht unbedingt effizient (man erwartet von ihnen ja auch ein Schauspiel und ein Zelebrieren des Kampfes - ein Soldat/Söldner vermeidet das lieber und will Kämpfe kurz halten [wobei der Idealfall wohl ist, wenn der Gegner eingeschüchtert das Schlachtfeld verlässt, ohne dass es zu langen Kämpfen gekommen ist]).

    Sie sind normalerweise doch eher die teureren Sklaven (zumindest so lange sie dafür vorgesehen sind, Publikumslieblinge zu werden).

    Anders mag es in beiden Punkten aussehen, wenn es um "Fasarer Gladiatoren" geht, aber die sind für mich dann auch nur bessere Schläger und gehören damit mehr zu den üblichen Verdächtigen als Hilfstruppen.

    Darüber hinaus, Amato ist in meinen Augen kein Truppführer (weder vor noch nach der Lektüre der beiden Romane), sei es für große oder kleine Einheiten. Er hat zwar Charisma und ist im Allgemeinen tatsächlich ein netter und beliebter Mensch, aber ihm fehlt der Biss. Und so viel sei aus den Romanen gesagt: Die meisten (einschließlich seiner selbst) sehen ihn deutlich eher als Schoßhündchen denn als Tiger (Ausnahmen: Rezzan Zornbrecht, Lucio ter Ubrecht; Oderin schätzt ihn eher als klugen und empathischen Vermittler, aber ganz sicher nicht als potenziellen Feldherren). Amatos Lanista hingegen würde ich solch eine Aufgabe schon eher zutrauen, aber an ihrer Stelle würde ich dankend ablehnen, der jetzige Job ist viel sicherer.

    Die ganze Sache sähe natürlich etwas anders aus, wenn man die Gladiatoren als letzte Linie nutzt, um einen bereits in Al'Anfa eingefallenen Feind (oder einen putschenden Granden) abzuwehren. In diesem unwahrscheinlichen Falle könnte ich mir Amato sogar als (unfreiwilligen) Anführer der Verteidiger vorstellen.

    Spoiler zu den Romanen:

    Spoiler anzeigen

    Es kommt ja auch in den beiden Romanen zu einem Putschversuch gegen Oderin du Metuant und Amir Honak und Amato tritt dem einen Anführer der Putschisten auch entgegen - dass er die Konfrontation überlebt, ist dabei nicht wirklich sein eigener Verdienst. Außerdem agiert der liebestolle Amato auch anderwärtig nicht unbedingt so geistesgegenwärtig, wie man es von einem Granden erwarten würde. Ein solch kopfloses Verhalten wäre eigentlich keinem anderen Granden in vergleichbarer Position unterlaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Reissklaue (7. März 2019 um 21:57) aus folgendem Grund: Spoiler hinzugefügt.

  • Hallo, da sich momentan nichts tut seitens Ulisses bzgl. der offiziellen Kampagne, sind wir in unserer Runde dazu jetzt dazu übergegangen, den Feldzug selbst nach unseren Vorstellungen durchzuführen (trotz der Ressentiments meiner Rabengardistin).

    Auch wenn man es (noch) nicht sieht, hinter den Kulissen wird schon fleißig gearbeitet. Wenn die Kampagne startet, sollen die einzelnen Abenteuer, ähnlich wie bei den Theaterrittern, in schneller Folge erscheinen, deshalb muss zunächst eine Menge Vorarbeit geleistet werden. Es soll aber noch in diesem Jahr losgehen. :)

    Zur Truppenübersicht: Das passt aus meiner Sicht. Den Schwarzen Bund des Kor sehe ich da ganz vorne mit dabei, der wurde 1007 BF "extra" zur Eroberung des Kemi-Reiches gegründet, da gilt es also noch eine Scharte auszuwetzen. Was die Flotte angeht, würde ich davon ausgehen, dass Coragon Kugres Pläne zur Modernisierung nur gemächlich vorangehen und sicher auch von der ein oder anderen Stelle unterlaufen werden. Hinzu kommt, dass Al'Anfa in der Seeschlacht von Phrygaios vor elf Jahren mehr als 90 Schiffe verloren hat. Verluste, die es rasch wieder auszugleichen galt, um nicht die Seeherrschaft über das beanspruchte Territorium zu verlieren. Und Galeeren lassen sich schneller und günstiger bauen als große Segelschiffe.

    Noch zwei Punkte, die bei dem Feldzug zu berücksichtigen wären:

    Kemi ist zum größten Teil vom immergrünen, feuchten Regenwald bedeckt. Es gibt nur wenige gut ausgebaute Straßen und Wege, was die Versorgung größerer Truppenkontingente stark erschwert. Hinzu kommt, dass es auch nicht viele Häfen gibt, wo große Versorgungs- und Transportschiffe wie Potten anlegen können.

    Al'Anfa ist 1010 BF schon einmal mit dem Versuch gescheitert, Kemi dauerhaft zu kontrollieren. Diesmal kommte das Imperium nicht als feindlicher Eroberer ins Land, sondern als Unterstützer im Bürgerkrieg der Kemi, um der "rechtmäßigen" Herrscherin Rhônda auf den Thron zu verhelfen. Damit die Bevölkerung Rhônda tatsächlich als Befreierin wahrnimmt, müssen auch Kemi-Soldaten, die ihr gegenüber loyal sind, einen sichtbaren Anteil an dem Feldzug haben. Es dürften also häufig gemischte Kontingente auftreten.

  • Unterallertissen

    Zunächst einmal ein ganz herzliches Dankeschön für Deinen Post.

    Rhônda ist ein guter Punkt, aber die Frage, wie viele Anhänger sie tatsächlich hat, und ob es reicht, um wirklich jedem al'anfanischen Kontingent eine sichtbare Kemi-Komponente zu verpassen, sehe ich etwas kritisch. Natürlich, sie wird in den wichtigsten Schlachten vorne stehen müssen, aber nicht minder wahrscheinlich ist, dass man dem Schwarzen Bund und den anderen Söldnern noch ein paar "Rhônda"-Flaggen und -Feldzeichen in die Hand drückt, vielleicht gibt es ja noch in den Arsenalen ein paar, die damals erbeutet wurden.

    Den Dschungel hatte ich definitiv so weit auf dem Schirm, daher gehe ich sogar davon aus, dass es vor allem amphibische Operationen werden, in denen die Angriffe auf die wenigen Häfen erfolgen werden. Möglicherweise wird den Al'Anfanern ja auch noch ein Äquivalent zu den Mulberry Harbours "zugeschoben". Aus diesem Grund bezweifle ich auch eine deutlich wahrnehmbare Teilnahme der Fremdenlegion als Kavallerie bzw. des Kavallerie-Teils der Rabengarde. Die bleiben ja doch nur stecken. Das Flair der Operationen stelle ich mir auch irgendwie wie eine Mischung aus Vietnam (inklusive "Kemicong"-Guerilla) und Mc Arthurs Island Hopping vor (zumal die Kemi ja auch einige Inseln besitzen). Andererseits sind die meisten Kemi-Siedlungen aus diesem Grund ja auch mehr an der Küste als mitten im Dschungel zu finden, was ja auch wieder ein Argument für Landeoperationen wäre.

    Zu den Schiffen: Ich stimme Dir vollkommen zu, dass die Schwarze Flotte noch immer nicht übermäßig viele Segelschiffe haben wird. Zum einen aus dem von Dir genannten Grund, zum anderen, weil es sonst nicht mehr Al'Anfa wäre. Aber wenn irgendwo eine Modernisierung stattfindet, dann wohl doch bei den Karavellen. Die dürften leichter zusammenzukaufen (oder notfalls sogar zu kapern) sein als Schivonen oder Karracken. Das "deutlich mehr" bezog sich auch eher darauf, dass es zur Zeit von "In den Dschungeln Meridianas" nur drei Stück waren. Sechs bis zehn sehe ich als plausibel an (in meiner Planung würden die auch eine recht wichtige Rolle als völlig überbeanspruchter eigener Verband, quasi Mädchen für alles, spielen, der als Eingreifreserve 0ständig irgendwelche Störmanöver der Horasier und Brabaker abwehren muss). Die nächste große Gefahr geht in meinen Augen auch gerade von den Verbündeten der Kemi aus. Da Al'Anfa auf eine Versorgung über die Seewege angewiesen ist, sind die ganzen Versorger und Truppentransporter auch der wunde Punkt und das wichtigste Angriffsziel.