Verbannung von Zwerg_innen - für welche Verbrechen?

  • Angroschs Kinder reißt folgende Möglichkeiten an:

    Zitat

    "Mord" an anderen Angroschim

    "schwere Verbrechen"

    "Aufgrund eines unglücklichen Zufalls wird ein Zwerg für ein paar Jahrzehnte verbannt . . . "

    " . . . nach einer Sippenfehde auf die Suche nach einer neuen Heimat geschickt."

    Ich habe mal eine Xorloscher Kriegerin als NSC gebracht, die bei einer Drachenhatz erst töricht, dann feige war, und nur mit der selbsterlegten Haut eines echten Drachen ihren Sippennamen hätte wiedererlangen können.

    Kamen bei euch schon zeitweise oder bleibend verbannte zwergische (N)SC vor, gar ohne Sippennamen? Falls ja, welche Geschichte steckte dahinter? Falls nein, welche würdet ihr erzählen? :)

  • Wir haben einen aktiven SC-Zwerg, der Alchemie-Geheimnisse verraten hat. Dafür wurde sein Bart weggebrannt und er verbannt.

    Zählt eigentlich nicht: Und wir haben noch eine SC-Zwergin, die bei Angrosch geschworen, erst zurückzukehren, wenn sie ein Schmuckstück aus allen Edelsteinen Aventuriens geschaffen hat. Das war aber selbst gewählt, weil sie ihren Zukünftigen nicht mochte.

  • Zitat

    eine SC-Zwergin, die bei Angrosch geschworen, erst zurückzukehren, wenn sie ein Schmuckstück aus allen Edelsteinen Aventuriens geschaffen hat.

    Das war aber selbst gewählt, weil sie ihren Zukünftigen nicht mochte.

    Das ist sehr stimmungsvoll, genialer Abenteueraufhänger, bzw. Heldenhintergrund für eine weibliche Zwergin die Abenteurerin wird :) (Aber nicht wirklich "Verbannung" im sinne der zwergischen Gesellschaft, sondern eher selbst erwähltes Exil/"Lebens-Aufgabe")

    In unserer Gruppe haben wir mal einen wandernden Brilliantzwerg kennengelernt und als Reisegesellschaft gehabt, der einen etwas fragwürdigen Hintergrund hatte (sehr mysteriös bis potenziell verbrecherisch) ... in "Seelen der Magier" hatte ich (mein SC Zwerg) das "Glück" den sich ins Exil geflüchteten und scheinbar schwer Traumatisierten Zwerg kennenzulernen, der sich der Kunst und vor allem der Schöpfung einer neuen "Familie" aus Stein hingegeben hatte. Tragisches Schicksal und viele Ansatztpunkte zum Nachdenken und Grübeln ... es machte mich gelichermaßen traurig und zuversichtlich, gab mir als Spieler und meine SC die verstärkenden Motivation nach mehr zu streben, und größere Ziele ins Auge zu fassen.