Tiergestalt bei Geweihten - skaliert nicht?

  • Hi zusammen,

    ich schaue mir gerade die Eisbärengestalt des Firungeweihten an und stelle dabei fest, dass dessen Werte fix sind, sieht man mal von den maximal sechs Punkten ab, die noch auf die körperlichen Eigenschaften gehen. Aber gerade AT und VW sowie TP sind immer dieselben, ob der Geweihte ein Novize im Tempel oder der Weiße Mann von Bjaldorn persönlich ist. Wäre es nicht sinnvoller, die AT/PA-Werte des Viehs an Raufen zu koppeln oder so was?

    http://www.ulisses-regelwiki.de/index.php/zer_…A4rgestalt.html

  • Ich würde einfach (MU-8)/3 (abgerundet) noch auf die AT drauf rechnen (wird ja nirgendwo ausgeschlossen) und vielleicht, wenn das einem noch zu wenig ist, aus QSx2 Punkte auf körperliche Eigenschaften QSx2 Punkte auf körperliche Fähigkeiten machen. Und natürlich für jeden Pluspunkt in KK die TP erhöhen, ich denke die Schadensschwelle ist unter 24.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Der Eisbär ist da natürlich als Kampf-Version tauglich, allerdings sehe ich da bei anderen Göttern teilweise Probleme die auch so zu betrachten (z.B. Tsa - Eidechse). Das spiegelt sich wohl bereits in den Lernkosten wieder. Trotzdem sehe ich diese Rituale nicht primär als Kampfgestalt für die Geweihten an und würde da diese Skalierung nicht vermissen.

    Wenn nun aber da doch etwas gewünscht würde, hätte ich eher an eine Hausregel im Sinne einer zusätzlich erfundenen Zeremonie- Liturgierweiterung (exemplarisch) für Eisbärengestalt:

    • "Gesegnete Verteidigung" (FW 12, 6 AP) - Die (defensiven) Werte verbessern sich um +2 PA, +2 RS und es entstehen zusätzliche Kosten von 4 KaP.
    • "Gesegnete Kampfwerte" (FW 16, 9 AP) - Die (offensiven) Werte verbessern sich um +2 AT, +2 TP und es entstehen zusätzliche Kosten von 4 KaP.

    Dies ist als beispiel gedacht und definitiv nicht besonders auf deren Stimmigkeit oder Fairness lange überdacht oder gar mit irgendjemandem besprochen worden. Einfach ein Gedanke der mir dazu gerade kam!

  • Ich würde einfach (MU-8)/3 (abgerundet) noch auf die AT drauf rechnen (wird ja nirgendwo ausgeschlossen) und vielleicht, wenn das einem noch zu wenig ist, aus QSx2 Punkte auf körperliche Eigenschaften QSx2 Punkte auf körperliche Fähigkeiten machen. Und natürlich für jeden Pluspunkt in KK die TP erhöhen, ich denke die Schadensschwelle ist unter 24.

    Jo, das wäre natürlich eine Option.

    Der Eisbär ist da natürlich als Kampf-Version tauglich, allerdings sehe ich da bei anderen Göttern teilweise Probleme die auch so zu betrachten (z.B. Tsa - Eidechse). Das spiegelt sich wohl bereits in den Lernkosten wieder. Trotzdem sehe ich diese Rituale nicht primär als Kampfgestalt für die Geweihten an und würde da diese Skalierung nicht vermissen.

    Wenn nun aber da doch etwas gewünscht würde, hätte ich eher an eine Hausregel im Sinne einer zusätzlich erfundenen Zeremonie- Liturgierweiterung (exemplarisch) für Eisbärengestalt:

    • "Gesegnete Verteidigung" (FW 12, 6 AP) - Die (defensiven) Werte verbessern sich um +2 PA, +2 RS und es entstehen zusätzliche Kosten von 4 KaP.
    • "Gesegnete Kampfwerte" (FW 16, 9 AP) - Die (offensiven) Werte verbessern sich um +2 AT, +2 TP und es entstehen zusätzliche Kosten von 4 KaP.

    Dies ist als beispiel gedacht und definitiv nicht besonders auf deren Stimmigkeit oder Fairness lange überdacht oder gar mit irgendjemandem besprochen worden. Einfach ein Gedanke der mir dazu gerade kam!

    Mir geht es natürlich genau um die Kampfversion, sonst bräuchte ich die Werte ja gar nicht, sondern nur einen Satz "der Geweihte sieht aus wie ein Eisbär" ;)

    Aber die teurere Zeremonie ist gar keine doofe Idee, da hätte man eine klare Kosten-Nutzen-Rechnung.

  • Ich denke auch, dass gerade Rondra und Kor Kampfversionen sind.

    Tengwean s Vorschlag gefällt mir da sehr.

    KO = +2 LeP

    KK oder GE = +1TP (was höher ist)

    aber nur begrenzt, weil das Tier nunmal als Jäger zwangsläufig kämpfen kann.

    Ritualdauer: 30min, selbst verkürzt sind das noch 5min also nur vor einem ofensichtlichen Kampf vorbereitbar.

    QSx3 Stunden Wirkungsauer sind ohne die erste Erweiterung oder/und die SF Liturgie abbrechen (wobei man da sogar agumentieren könnte, dass es eine Zeremonie und keine Liturgie ist) verdammt lange.

    Grade da die meisten Kämpfe in <50 KR (~3min) vorbei sind.

    Sowohl vor, als auch nach einem Kampf muss die Zeit dafür gegeben sein...

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Ich stelle mir das als Schlachtenzauber vor. Vorher Rituliere ich viel und dann schmeiße ich mich gegen meine Dämonenhorden.

    EDIT:

    "(wobei man da sogar agumentieren könnte, dass es eine Zeremonie und keine Liturgie ist)"

    Liturgie scheint eine Menge {Zeremonie, Liturgiewirken} zu sein

    Denn GRW 321:

    Zeremonien = Lange Liturgien

    Liturgiewirken = Kurze Liturgien

    Ebenso:

    Spezielle Magieregeln

    Spezielle Liturgienregeln

    Ich denke nicht, dass die Zeremonien aus den speziellen regeln ausgenommen sind.

  • Mal so als Frage: Sind die karmaken Tierverwandlungen nicht eher so zu verstehen, dass man sich in ein spezielles Tier verwandelt während die magische Verwandlung einem zu einem Tier macht?

    Okay, der Unterschied ist gerade schwer verständlich.

    Sagen wir mal hypothetisch das heilige Tier des Ingerimm wäre der Amboss. Dann würden sich alle Ingerimmgeweihten in den gleichen Amboss verwandeln. Egal ob der Geweihte dünn und schlacksig oder ein großer kräftiger Schmiedemeister ist.

    Bei den Tieren stelle ich mir das ähnlich vor.

    Ein Magier hingegen nimmt die tierischen Formen an. Ist er kräftig ist er auch als Tier kräftig etc.

    Ist das nicht in etwa so oder liege ich ganz falsch?

  • Naja wenn sich alle Firungeweihten wirklich in ein und den selben Eisbären verwandeln ürden, könnten denn dann 2 Geweihte zur selben Zeit die Liturgie nutzen?

    Das wäre ja fast so als würden 2 Rondrageweihte zeitgleich Armalion rufen wollen.

    Auch stelle ich es mir schön vor das sich zwar alle Geweihten in die selbe Tierart verwandeln, jedoch nicht in das exakt selbe Abbild.

    Priester Firunska hat eine dicke Narben über das halbe Gesicht? Es wäre doch super passend wenn seine Firunsbärengestalt an der selben Stelle auch eine Narbe hat.

    Auch sieht jeder Mensch, und damit auch jeder Geweihte, die Götter in einem leicht anderem Licht und verehrt sie ein wenig anders, eben seh persönlich.

    Bei einem Firunsbären von der Stange fällt mir der persönliche Teil weg und den finde ich bei karmalen Wirken wesentlich wichtiger als bei astralen da es hier nunmal um glauben geht und nicht akademisches auswendig lernen von Wissen.

  • Ich sagte nicht, dass sie sich in den selben verwandeln. Das wäre schlichtweg dämlich und ich fühle mich minimal beleidigt.

    Aber es wäre das Mustertier, ganz nach dem göttlichen Vorbild im perfekten Verhältnis von Oberkörper zu Beinen, etc.

    Aber exakt das was du erwähnst, dass sich einer mit einer Narbe in einen Bären mit Narbe verwandelt stelle ich mir eher bei Magiern vor. Das göttliche Tier ist perfekt und unversehrt.

    Ob der Geweihte blond, brünett, hellhäutig oder hochpigmentiert ist; egal. Immer der gleiche Eisbär.

    Bei einem Magier sehe ich das wie du: Da kommen die eigenen körperlichen Merkmale dazu. (Außer nei einer Illusion natürlich)

    Aber das ist natürlich rein subjektiv.

  • Ich finde es gut, wenn das Aussehen des Tieres zum Geweihten passt. :)


    Und die Tiergestalt ist schon jetzt sehr mächtig. Gerade wenn man zusätzlich noch weitere Liturgien wirkt. Finde ich gut, denn ich mag Figuren, die was können.

    Aber habt ihr bedacht, was passiert, wenn man es noch stärker macht. ^^'

  • Also Phex-Diener ist mir die Fuchsgestalt die liebste Liturgie, alleine schon wegen der Nähe zu meinem Gott. Was kann einen Geweihten mehr erfüllen als in die Gestalt seines Gottes schlüpfen zu dürfen?

    Ich empfinde es auch irgendwie unpassend wenn mein Fuchs ?, nur weil ich jetzt 1400 oder 1500 AP habe, die Werte eines Silberwolfes hat. Meine Meinung.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (25. Februar 2019 um 20:56)

  • Ein Fuchs wird ja vielleicht auch nicht zu einem Malmer - gegen sein Naturell. Fluchttier.

    Aber wenn dann in der Flucht ein Mantikor oder Jaguar hinter meinem legendären Phexgeweihten her wäre, würde ich etwas überdurchschnittliches Davonwieseln schon ganz schick finden.

    Indiskutabel sind in diesem Zusammenhang meine Umsetzungs-Visionen 1 und 2. Beide zu heftig.

    1. Jeder zusätzlicher KK-Punkte bringt 1/3 auf PA und +1TP. (Anrechnung als Leiteigenschaftsteigerung)

    2. Mit QS kann eine Verbesserung wie bei beschworenen Wesen gekauft werden.

    Als Hausregel-praktikabel erscheint mir die Betrachtung der Eigenschaftssteigerung als Attributo-Effekt, also statt 2*QS Eigenschaftssteigerungen ohne Auswirkung werden diese 2*QS Punkte wie QS aus Attributos verteilt:

    • mehr als 6 Eigenschaftssteigerungen auf eine einzelne Eigenschaft (entsprechend den 6QS beim Attributo) ließe ich nicht zu
    • Attributo Köperkraft steigert abwechselnd KK und ZK, die KK verändert keine abgeleiteten Werte, jedoch resultiert uU Schadensbonus. (max. +3TP also)
    • Attributo Konstitution steigert abwechselnd KO und ZK, die KO verändert keine abgeleiteten Werte.
    • Attributo Gewandheit steigert abwechselnd GE und AW, die GE verändert keine abgeleiteten Werte. Da AW-Boni auch VW-Boni sind: die defensive Option.
    • Attributo Fingerfertigkeit steigert abwechselnd FF und FK.

    Wenn man sich Ausnahmeregelungen in den Hausregeln antun möchte (KO und FF sind sonst unattraktive Werte):

    • für jede KO-Steigerung erhält man einen passageren LE-Bonus
    • statt einer FK-Steigerung erhält man eine GS-Steigerung. Flinke Pfote.

    Unterm Strich könnte man damit in vertretbarem Rahmen (je +3) TP, AW, GS buffen und sehr fett: +6 ZK. Finde ich irgendwie nicht unclever.

    Ein QS6 Fuchs hätte dann wohl VW 13 (statt 10), GS 18 (statt 15). Kein übler Mutant, oder?

    Ich mag allerdings keine Hausregeln. :cool:

  • Wenn der Phex-Geweihte dann noch zusätzlich mit der Liturgie Wieselflink mit nur 3 QS arbeitet, +2 GE +1 GS..

    Mehr QS geht da natürlich auch noch...

  • Verwandlungen sind in DSA5 nicht dazu angedacht spezialisiert zu werden. Der einfache Zauber macht einen Nicht-Kämpfer für wenige Punkte sehr stark. Gegen einen professionellen Kämpfer mag man damit jedoch nicht konkurieren können. Daher glaube ich auch nicht, dass die Verwandlungen (Kor und Rondra) dafür gedacht sind, um zu kämpfen. Da kommt der Geweihte verwandelt fast immer schlechter weg.

  • Scoon

    Du hast damit rechty dass die Redaktion das so sieht.

    Ich finde es für mich angenehmer, wenn die QS auch den Zauber verbessert und zwar in der Form, dass er besser seinen Zweck erfüllt.

    Bei einem Kor-Geweihten wäre das für mich der gute Kampf und nicht einfach ein höherer KK Wert. Daher hausregel ich das;)

    Der Grund warum das übrigens bei den Magiern so ist, ist dass es nur einen Zauber für alle Landtiere gibt und man damit immer den Spezialist wählen kann. Das haben die Geweihten nicht. Wenn ich die Zeit auf mich nehme und mich wandle, dann möchte ich danach ein episch kämpfender Puma sein, der Krallenspuren an seinen toten Gegnern hinterlässt; auch den stärkeren.

  • Natan

    Ja, mehr als was offiziell gesetzt ist, wollte ich auch nicht anmerken. Ich selber hätte es auch schön gefunden, wenn man Verwandlungen mehr Skalierung/Anpassung mitgegeben hätte. Allerdings sehe ich nicht, was die geringen Änderungen an den mittelprächtigen Werten eines Löwen/Panthers ändern sollten. Der Nachteil liegt zum Einen in diesen Werten und zum anderen in den Regeln zum Tierkampf. Jede parierte AT haut Dir halben Schaden rein und das bei einem RS von 0. Deine Reichweite ist kurz, was Deine PA gegenüber den meisten Waffen noch einmal schwächt. Auch Deine Manöverauswahl ist stark eingeschränkt. Daher denke ich eine Anhebung der Werte reicht bei weitem nicht, um einen Löwen/Panther einem professinellen Kämpfer ebenbürtig oder gar überlegen zu machen.

  • Scoon

    Den halben Schaden durch Waffen gibt es bei der Kampftechniken Raufen, ob da auch Tiere zu zählen ist meines Wissens nach RAW nicht beschrieben.

    Parade hat der Panther auch gar nicht sondern VW was für mich eher ein ausweichen als ein Abblocken darstellt, ganz allgemein aber halt ein "verhindere den Schaden" ist.

    Der Vorteil des Panthers liegt in seinen 2 Aktionen.

    Angriff - laufen (freie Aktion) - Angriff kann nämlich kein Held, plus sonstige Vorteile die eine zweite Aktion bietet.

    Es sind keine Kampfmaschine aber zu sagen das die Verwandlung für den Kampf niemals einen Sinn hat halte ich auch für unzutreffend.

    Mal vom Kampf ab bietet Grade ein Panther einem Korgeweihten etwas das der normalerweise nicht hat, Schleichmöglichkeiten.

    Ich rede jetzt nicht vom Talent verbergen da das so hoch ist wie beim Geweihten und die 2 Erleichterung die man durch diese Form auf die Probe bekommt ist nett, hilft aber nicht viel wenn das Talent niedrig ist.

    Aber grad im Rollenspielbereich ist hier soviel Heimlichkeitspotential, quasi geräuschlosigkeit, im dunklen fast unsichtbar usw sind Eigenschaften die ein normaler Korgeweihter sonst nicht erfüllt.

  • Psiren

    Wir kommen wesentlich schneller auf einen Nenner, wenn wir wirklich auf das reagieren, was der andere geschrieben hat. VW bei Tieren ist Ausweichen und verhindert den Schaden komplett. Das war allerdings auch nie ein Argument von mir, sondern die parierte AT. RAW habe ich keine Stelle gefunden, welche den Schaden über das Raufen hinaus definiert. RAI nehme ich jedoch an, dass sich das, genau wie in DSA4.1, generell auf den unbewaffneten Kampf und damit auch auf Tiere bezieht. Die zwei Aktionen hat ein professioneller Kämpfer auch, dann meist nur mit höheren AT-Werten. Hat er sich nicht auf den BK-spezialisiert, dann ist seine Stärke im einhändigen oder beidhändigen Kampf meistens dennoch höher, da diese an den BK2 angeglichen wurden. Ich habe auch nie behauptet, dass die Verwandlung für den Kampf niemals einen Sinn hat, sondern, dass sie meistens schlechter wegkommen, als der unverwandelte Kor- oder Rondrageweihte. Gegen mittlere und lange Waffen hat der Panther/Löwe einen AT-Wert von 13 bzw. 11. Das entspricht einem TaW von 7 bzw. 5. Das ganze bei einem RS von 0, wo doch RS in DSA5 enorm an Bedeutung gewonnen hat. Ich bezog mich da auf Natans Aussage als "Schlachtenzauber".

  • Und erneut: Schäden durch Paraden des Gegners gibt es nur wenn man mit Kampftechnik raufen angreift.

    Wenn der Panther mit raufen angreifen würde würde sich sein AT Wert von seinem KTW in Raufen ableiten.

    Leitet sich sein AT Wert vom KTW raufen ab? Nein, damit scheint er nicht mit raufen anzugreifen, somit auch kein Schaden durch die PA des Gegners.

    Was du mit BHK beschreibst sind 2 AT in einer Aktion, nicht 2 Aktionen.

    Somit ist weder das Bewegen zwischen beiden AT möglich noch kann man 2 Aktionen in andere Handlungen stecken.

    Theoretisch könnte der Panther auch 2 Aktionen pro KR in Liturgien investieren und ich finde das in dem Fall sogar sinnig da er sich doch viel näher an seinem Gott befinden solang er sich in der Form dessen heiligen Tieres befindet.

    Jedenfalls sind 2 Aktionen deutlich mehr wert als nur 2 AT.

    VW ist meines Erachtens nicht einfach nur ein Ausweichen sondern einiges mehr, das gehört jedoch wohl an eine andere Stelle.