Hallo zusammen,
wie sieht es eigentlich aus, wenn ein offen auftretender Geweihter einer beliebigen zwölfgöttlichen Kirche an der Großen Lotterie teilnimmt, als Einsatz seine Freiheit einsetzt (anstelle, dass er die nötigen Dukaten für ein Los aufbringt) und Pech hat und sein Los nicht gezogen wird?
Eigentlich wird der Pechvogel in diesem Fall ja zum Sklaven Chorhops. Doch eigentlich ist es ja ein gewaltiger Frevel, einen Geweihten zu versklaven und zu verkaufen.
Wie würde dieser Widerspruch eurer Meinung nach aufgelöst werden? (Reihenfolge, wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist, nicht irgendwie aufeinander aufbauend)
a) Wird der Geweihte womöglich gar nicht an der Lotterie teilnehmen dürfen, wenn er nicht auf andere Weise, als seine Freiheit zu setzen, an ein Los kommt?
b) Hat der Geweihte einfach Pech gehabt, weil er ja wusste, worauf er sich eingelassen hat (im Falle eines Phex-Geweihten würde ich definitiv sagen: Ja, aber es gibt ja noch Geweihte von 11 anderen Göttern und verschiedenen Halbgöttern)?
c) Wird es einen Aufstand der Zwölfgöttergläubigen in Chorhop geben, mit der Forderung, den Geweihten sofort freizulassen? (Unter den Chorhopern wohl nicht, aber unter den zahlreichen "Touristen" vielleicht?)
d) Sind Geweihte etwa vernünfig genug, sich gar nicht erst auf so etwas einzulassen? (Phex-Geweihte bestimmt nicht, und wer weiß, welche Laune den Efferd- oder Tsa-Geweihten gerade umtreibt)
e) Irgendetwas anderes?