Die bornische Adelsversammlung

  • Ja .. so ähhnlich wie in den vorherirgen - so um 200-250 Stimmzettel. EDigentlcih müßten es nach all den Katastrophen gar mehr sein, denn das wundebrare in Aventurien ist, daß nach jeder Katastrophe die EW-Zaqhlen anstiegen; dazu nur mal bei WikiAventurica einige Zahlen angucken. Jede überarbeitete Hintergrundband nennt höhere EW-Zahlen als der davor ... naja, so unrealistisch mag es nicht sein, sonst gäbe es uns nach dem finsteren Mittelalter alle nicht. :)

    OK, da uns bei der letzten Abstimmung aus -mal wieder- unbekannten Gründen die Teilnehmerzahlen nciht genannt worden sind, würde ich mcih weiterhin an die alten Zahlen richten. Auf einen mehr oder weniger kommt es da am Ende nciht an - und wie schon gesagt, die Zahl der TR-Adligen ist klein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • EDigentlcih müßten es nach all den Katastrophen gar mehr sein, denn das wundebrare in Aventurien ist, daß nach jeder Katastrophe die EW-Zaqhlen anstiegen; dazu nur mal bei WikiAventurica einige Zahlen angucken. Jede überarbeitete Hintergrundband nennt höhere EW-Zahlen als der davor ... naja, so unrealistisch mag es nicht sein, sonst gäbe es uns nach dem finsteren Mittelalter alle nicht.

    Zwar offtopic, aber das lässt sich auch in unserer realen Welt beobachten. Bsp: die enorm hohen Geburtenraten überlebender Holocaust-Juden in den ersten Nachkriegsjahren in Deutschland. Zwar hat es in Aventurien zum Glück nie einen Holocaust gegeben, aber so lange wie schon eine Katastrophe nach der anderen in Aventurien abgeht müsste es geradezu eng werden auf dem Kontinent.

    Power resides where man believe it resides. It's a trick, a shadow on the wall.

  • Also gibt es diese ganzen Katastrophen nur, damit es mehr Aventurier gibt ?

    Mein Gott, ich habe das immer in den völlig falschen Hals bekommen !

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Damit dürfte nun alles wissenswerte gesagt sein ... außer: Wann erscheint DSA5-Bornland (mit aktuellen Abstimmungszaheln) ? ;)

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich dachte bei der bornischen Adelsversammlung immer an so etwas wie Bürgerversammlungen in einer antiken Polis, wo sich alle freien, erwachsenen Männer der Stadt einfach auf einem offenen Platz trafen.

    Nachtrag für Klarheit: Ich will nicht sagen das nur freie erwachsene Männer auf die Adelsversammlung dürfen. Ich meine die Bronnjaren treffen sich einfach in großer Anzahl auf einem freien Platz, ähnlich wie die Stimmberechtigten einer Polis

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (8. April 2019 um 19:53)

  • So (EDIT: Bezogen auf den ersten Ansatz, bevor der Nachtrag kam EDIT Ende) ist es nicht, wie hier nach zu lesen ist. Auch im Bornland sind Männer und Frauen gleich berechtigt und daher beide der Versammlung zu finden (und wählbar) und es ist die Abstammung auf die Theaterritter, nicht einfach nur der freie Stand (oder auch nur adlige Stand), der zählt. Und mehr als feiern tun sie auch, wenn es auch essen und trinken im Hotel gibt.

    Feier gibt es erst nach der Adelsmarschallswahl.^^

  • Ich meinte einfach auf die Versammlungsform bezogen. Ich denke nicht dass die Adelsversammlung eine Institution mit festen Sitzen wie ein Parlament ist. Ich glaube, ist einfach eine Versammlung auf einem öffentlichen Platz wo jedes Mitglied der Führungsschicht das Recht hat zu kommen und mitzustimmen.

  • Was du glaubst ist da irrelevant ;) Es steht nunmal fest wer dazu gehört, nämlich jeder Abkömmling der Theaterritter im Bornland, da dies die Grundlage des Adelsstandes im Bornland ist. Und zwar wirklich JEDES Mitglied dieses Standes.

  • Ich glaube, ist einfach eine Versammlung auf einem öffentlichen Platz wo jedes Mitglied der Führungsschicht das Recht hat zu kommen und mitzustimmen.

    Nach lesen dieses Fadens mit den zitierten IT-Quellen glaubst Du es immer noch? Es gibt ja Angaben, wer überhaupt eine Stimme hat, wie viele davon üblicherweise teilnehmen (vergleichsweise eher wenige den Zahlen nach zu urteilen), wo sich getroffen wird (fast immer im gleichen Hotel), und wie es so abläuft und das wurde hier in Eckdaten wiedergegeben. Weder öffentlicher Platz, noch jeder Freie, noch jeder Adlige (=Führungsschicht). Jeder Bronnjar (nicht jeder bornische Adlige ist ein Bronnjar) allerdings schon, das steht hier auch schon irgendwo, jeder darf reden, so lange er möchte.

  • Ich nicht. :)

    Nach der Wahl geht der gewählte Adelsmarschall auf die vorbereitete Festtribüne auf dem Marktplatz.

    So jedenfalls der AvBo zu dem Thema.

    Essen und Trinken gibt es natürlich schon im Hotel, während der Versammlung, das steht hier auch irgendwo, aber die öffentliche Feier für alle auf dem Marktplatz, die gibt es hinterher.

  • Essen und Trinken gibt es natürlich schon im Hotel, während der Versammlung, das steht hier auch irgendwo, aber die öffentliche Feier für alle auf dem Marktplatz, die gibt es hinterher.

    Vor der Wahl gibts Wahlkampfveranstaltungen. Da wird gefeiert und um jede Stimme gekämpft

    Die Bronnjaren sind sich nie für eine Feier zu schade. Ich meinte genau das, was Lancaster91 sagte. Die ganzen Tage und Wochen, die zur Wahl führen sind bereits durch etliche riesige Feste geprägt. Kann sein, dass nach der Wahl nochmal ein großes auf dem Marktplatz stattfindet, aber es ist nicht so, dass erst nach der Wahl gefeiert wird.

    Beispielhaft ist hierfür Theaterritter VI: Der rote Chor S. 43 genannt. Oder auch im zerbrochenen Rad (Seite weiß ich nicht genau) wo die Bronnjaren auf Schloss Illmenstein eine (Fress-)Orgie feiern, die ihresgleichen sucht, weil ... äh ... ja ich glaube, die feiern, weil sie sich nach langer Zeit wieder sehen?:/ Bronnjaren brauchen keinen Grund zum Feiern :D

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  • In den -älteren- Boten wurde ja die Wahl geradezu "gefeiert", bzw. das Ergebnis dargestellt. Manchmal kommt es uach auf den Kandaidaten an, ob und iwe gefeiert wird ... es gab da einmal so einen ähm Feierfreudigen ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich weiß jetzt nicht genau wie es im Bornland geregelt, aber ihr sagtet es ist an ost-europäsche Verhältnisse an gelehnt?

    Im königlichen Polen und den zaristischen Rußland gab es die Regelung das sämtliche Nachkommen Anrecht auf den Titel hatten. Im heiligen römischen und dessen Nachfolgern war ja immer nur der erstgeborene Sohn erbberechtigt. Aber nicht so in diesen beiden Ländern. Im Zarenreich gab es sogar die Regelung, daß nachgeborene Söhne eines Adligen automatisch einen Offiziersrang in der zaristischen Leibgarde inne hatte, abhängig vom jeweiligen Adelstitel. Und dieser Offiziersrang war gut dotiert!

    "Wenn 2 Menschen ein Geheimnis teilen, ist es einer zuviel" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    "Jede Geschichte hat mindestens 3 Seiten, die der Beteiligten und die Wahrheit!" (chinesisches Sprichwort, etwa 200 AD)

    Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt!

  • Zu Irdisches ... siehe hier -> https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Bornland

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Im Bornland ist ebenfalls so in Bezug auf Platz und Stimme in der Adelsversammlung: Jeder Bronnjar, also jeder Nachkomme (nicht nur der jeweilige Titelträger), hat eine Stimme. Die meisten nutzen das wohl nur nicht, da die Zahl der Stimmberechtigten als von uns sehr hoch eingeschätzt wird, aber bei den Wahlen, bei denen es Zahlen gibt, nur wenige hundert abstimmen.

    DLdsB, S. 43: "Das Erbrecht im Bornland ist von Familie zu Familie unterschiedlich: Je nach der ursprünglichen Herkunft des Hauses - der Theaterorden hatte Mitglieder aus vieler Herren Länder - erbt mal nur das älteste, mal nur das jüngste Kind, mal alle Nachkommen zu gleichen Teilen, mal jedes Kind nur halb so viel wie das nächstältere."


    Über den Sitz in der Adelsversammlung heißt es auf der gleichen Seite: "Über einen gewichtigen Teil seines Erbes kann der Adlige aber nicht nach Belieben verfügen : das Stimmrecht in der Adelsversammlung. Nach der Großen Einung steht es allen leiblichen (und erwachsenen) Nachkommen eines Theaterritters zu."