Nutzung von Zauberstäben und Zauberresistenz

    Hallo Regelkundige,

    Bei unserer letzten Spielrunde ergab sich die Frage, wie es sich mit gekauften Zauberstäben und die Überwindung der Zauberresistenz verhält.

    Situation: Ein Magier der ersten Stufe benutzt einen gekauften Zauberstab "Magisches Geschoss". Der Zauberstab wurde von einem Magier der 10.Stufe hergestellt. Der Zauberstab wurde mit dem Zauber "Magisches Geschoss" in der Minimalausprägung 1W4+1 belegt.

    Das Ziel des magischen Geschosses aus dem Zauberstab verfügt nun über Zauberresistenz.

    Frage: Welche Zauberstufe wird nun zur Überwindung der Zauberresistenz zum W20 hinzuaddiert?

    A) Die des Erschaffers auf der Minimalanforderung des Zaubers (= Zaubergrad 1 bedeutet Zauberstufe 1) analog GRW Seite 459 Rettungswürfe gegen die Kräfte magischer Gegenstände?

    B) Die des Erschaffers zum Zeitpunkt der Herstellung des Zauberstabes (in diesem Fall 10)?

    C) Die Zauberstufe des Anwenders?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Zitat von Andreas E.

    Welche Zauberstufe wird nun zur Überwindung der Zauberresistenz zum W20 hinzuaddiert?

    Die des Zauberstabes.

    Es verwenden eig alle Items ihre eigene Zauberstufe außer Zauberstecken, die können die des Benutzers verwenden


    Ein Magier Stufe 10 darf einen Zauberstab mit den Stufen 1-10 herstellen.

    Die Formel zum herstelllen wie teuer das Ganze ist berechent sich mit Zaubergrad x Zauberstufe x 375

    Der Grad ist 1 und wenn er die minimale Stufe hernimmt, dann ist die Zauberstufe des Gegenstandes auch 1.

    Damit kostet der Stab 3750 (1x1x375) zum herstellen bzw 750 (das doppelte) zum kaufen.

    Wenn man die SR leichter überwinden will, kann man den Stab auch auf einer höheren Stufe herstellen zB auf Stufe 10 (aber nicht höher als die eigene Stufe).

    Das macht dann 1 (Grad) x 10 (Zauberstufe) x 375 (fixwert) = 3.750.

    In eurem Fall wird es also bei Zauberstufe 1 recht schwer die SR von Gegnern dieser Stufe zu überwinden

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken