Wer kann Rohajas Erbe sein (Spekulation)?

  • Kann mir gut vorstellen dass die Zieheltern noch gesetzt werden. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass sie (nachdem sie ja scheinbar keine Kinder mehr kriegen kann) ihren Bastard aus der Versenkung holt und versucht ihn zum Erben zu machen. Das könnten dann manche Adlige nutzen um von ihr Sonderrechte zu bekommen und andere könnten sich hinter anderen Erben versammeln (Yppolita, andere Verwandte die aus der Mottenkiste geholt werden etc).

    Eine Setzung der Zieheltern wäre allerdings eine Retcon, zumindest für die Gruppen, die DRK gespielt haben.

    Ich sehe ähnliche Probleme wie du - fehlende Akzeptanz, Adlige, die sich ihre Zustimmung teuer abkaufen lassen, Gegenkandidaten usw. Irdisch vergleichbar mit https://de.wikipedia.org/wiki/Pragmatische_Sanktion

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Dramaturgisch gesehen würde es am meisten Sinn machen, dass das Mittelreich in mehrere Teilstaaten zerbricht. Einen Ansatz hat man dazu unter Selindian Hal ja schon gehabt. Daher wäre eine Rohaja, die ihren Bastardsohn zu etablieren versucht in der Tat gut denkbar mit der Folge, dass sich die Lager spalten.

    Warum das ganze?

    Konflikte innerhalb des MR wurden ja schon immer angedeutet (Almada, Albernia). Momentan ist das Reich zwar verhältnismäßig schwach, aber mit dem Potential zu erstarken, v.a. wo die Schwarzen Lande weg sind und Tobrien wieder erstarken könnte. Im Ungünstigsten Fall sind wir dann wieder bei der Zeit von Kaiser Reto, wo das Reich stark ist und alle Probleme selber lösen kann. Für eine Telenovela sicherlich interessant, weniger aber für ein Spiel. Und im Vergleich zu den anderen Staaten in Aventurien ist das MR einfach exorbitant groß, so dass es nur mühsam nachvollziehbar ist, dass es intern friedlich zusammenhalten soll.

  • Klar, da man erkannt hat, dass back 2 Reto auf Dauer nicht funktionieren wird. Daher Nordmarken-Albernia-Konflikt, Jahr des Feuers, Drei-Kaiser-Schlacht, Schwarze Lande und letztlich Reisekaisertum. Nur: Was kommt jetzt?

  • DRK gespielt? Die reisende Kaiserin? Ich meine da werden die Namen nur nicht erwähnt oder?

    Über Yppolita wären ihre eventuellen Kinder übrigens durchaus erbberechtigt.

  • Also die einzige/aktuellste Quelle die sich exzessiv über mittelreichisches Erbrecht auslässt ist/war Herz des Reiches Seite 189f.

    Dabei gibt es zwei grundsätzliche Anmerkungen.

    1. Erbrecht im Allgemeinen (vom Freien bis zum Provinzherrscher) folgt anderen Traditionen als die kaiserliche Erbfolge.
    2. Kaiser wird nach ganz altem Recht "der/die Beste". Das geht noch auf bosparanische Tradition zurück die den panaventurischen Herrscher als Träger/Bringer des Schicksals (Kha Sâr) und des Ucuri-Funkens sieht. Als Friedensbringer und jemanden der das Kaiserheil besitzt. Nach diesem Punkt kann praktisch jeder zum Kaiser werden wenn er toll genug ist und sein/e Lobby/Gefolgschaft groß genug ist.

    Zu diesem 2. Punkt (in HdR S. 189 ist es Punkt 1.) kommen drei Aspekte die förderlich sind wenn es darum geht seinen Anspruch auf den Greifenthron durchzusetzen.

    • Der Status - der Kandidat sollte von Adel sein.
    • Die Zeremonie - der Kandidat muss einen Praios-Geweihten finden der ihn offiziell krönt.
    • Die Erblinie - der Kandidat sollte so nah wie möglich vom letzten rechtmäßigen Kaiser und damit von Raul dem Großen abstammen.

    Und erst ab hier kommt überhaupt das Erbrecht zur Anwendung. Wenn sich bei Punkt 1. also die Provinzherren und die Praioskirche einig sind kann nach Rohaja einfach Alrik von Zipfeldingen neuer Kaiser werden. Ganz nach dem Motto Redax/Plot lo vult.

    Geht man davon aus dass Erbrecht aber ein wichtiger Faktor ist und die Redax sich an alte Satzungen/Aussagen hält - was ich sehr hoffe (ist ja nicht so selbstverständlich) - dann ist die Sache laut HdR relativ einfach.

    Nach Rohajas Tod geht es so:

    1. Rohajas EHELICHE Kinder.
    2. Rohajas EHELICHE Neffen/Nichten.
    3. Yppolita von Gareth (mit einem Reichsverweser als Stellvertreter).
    4. THRONFOLGEKRIEG (denn darüber hinaus ist es nicht fest geregelt).

    Aventurien ist weder England noch Frankreich, HRR oder was auch immer. Also würde ich da eben nicht einfach den Stammbaum hoch rechnen noch irgendwas annehmen was diesen Satzungen widerspricht. Ich denke diese Satzung ist auch sinnvoll weil sich dann keine Plots wiederholen würden (wer hat Bock auf Answinkriese die Dritte?) bzw. Dinge auch einfach mal abgeschlossen sind und notfalls durch einen großen Event ganz neu aufgerollt werden können.

    (Würde man dennoch den Stammbaum hoch gehen wären tatsächlich die Rabenmunds die nächsten am Drücker. Aber in diesem Fall würde ich davon ausgehen dass sich dieser Zweig dann auch Haus Gareth nennen würde. Streng genommen ist das Haus Gareth nur eine künstliche "Klammer" für herrschende Nachfahren Rauls. Aktuell herrscht ja das Haus Streitzig (Retos Zweig) davor das Haus Mersingen (Bardurons Zweig), etc. Alle haben sich umbenannt um sich prestigeträchtig Raul von Gareth zuzurechnen.)

    Was also ist zu erwarten? Ich persönlich denke es wird kein Thronfolgekrieg werden (hatten wir schon) keine Rabenmundkriese (hatten wir schon) sondern irgendwas anderes. Ich hoffe und vermute dass Rohaja und Yppolita das einfach regeln. Mit 32 ist man als Herrscher jetzt nicht so alt und da wir in Aventurien absolute Gleichberechtigung haben gilt dass auch für Frauen auch wenn es irdsich-historisch befremdlich wirkt. Aventurien hat gute Luft und gute Lebenserwartung. Zudem ist es seit 1014 BF egal ob Mann oder Frau und ein einziges Kind, Neffe oder Nichte vor der Menopause reicht vollkommen aus. Erbkrankheiten und Genomverfall gibt es nicht oder laufen in Aventurien komplett anders womit Kinder mit 40+ kein Problem sind. Ich würde sagen die Redax hat noch genug Zeit. Entweder sie warten noch auf den rechten Moment oder die zündende Idee/Plot. Für uns Fans ist Warten natürlich schwieriger. 8o

    Ach beim Bastard kann ich mir durchaus auch vorstellen dass er sowas wie eine Sternchen-Plotleiche für Gruppen die von Thronfolgeplots nie genug bekommen können und er einfach nicht mehr auftaucht. Aber dann sollte man das dringend mal kommunizieren.

    Gruß.

  • Ach beim Bastard kann ich mir durchaus auch vorstellen dass er sowas wie eine Sternchen-Plotleiche für Gruppen die von Thronfolgeplots nie genug bekommen können und er einfach nicht mehr auftaucht. Aber dann sollte man das dringend mal kommunizieren.

    Ich würde zumindest hoffen, dass er nicht mehr auftaucht. Nach 10+ Jahren in den Händen einer Heldengruppe ist schon eine extreme Divergenz zu erwarten, die man mit einem Abenteuer eigentlich nicht mehr zufriedenstellend eingefangen bekommt, ohne einer größeren Anzahl von Spielern "Ihr habt das falsch gemacht" zu sagen.

    DRK gespielt? Die reisende Kaiserin? Ich meine da werden die Namen nur nicht erwähnt oder?

    Es dürfte Rückkehr Des Kaisers gemeint sein.

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    Avatar by Tacimur

  • DRK gespielt? Die reisende Kaiserin? Ich meine da werden die Namen nur nicht erwähnt oder?

    Über Yppolita wären ihre eventuellen Kinder übrigens durchaus erbberechtigt.

    Falsche Abkürzung, ich meinte Rückkehr des Kaisers - oder kam das in einem anderen JdF-Abenteuer vor, ist schon so lange her...

    ;)

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Es sag es mal als Aventurier - wenn interessiert es im Horasreich, Bornland, Al'Anfa, Thorwal, den Waldinseln, Andergast/Nostria, Riva, Maraskan, Orkland, Selem welche Göre (oder Playboy) auf dem Thron des Mittelreichs sitzt? Ja, es gibt noch andere Reiche außer das arg gebeutelte, in sich zerstrittene Großreich.

    Mein Wunsch: Laßt das Reich mal für paar Jahre (!) zur Ruhe kommen, Rohaja Zeit nehmen für ihre Erben zu planen, und die restlichen Regionen (ja, Bornland durfte dank Theaterritter auch mal) zu entwickeln/erforschern.

    Außerdem - wie wäre es - im Horasreich ist ein Kaiser frei geworden - wäre das nicht die Lösung für einen dauerhaften Frieden? :P

    (Tschuldige, das mußte leider sein. Mich nevt dieses "Mittelreich First" allmählich.)

    Da der Plot (falls es einen gab) um Rohaja aus "JDF" noch von einer anderen Autorengruppe kam, und ich mal vorsichtig annehmem das die aktuelle Redaktion nicht weiß, wohin ides Reise gehen sollte - ist Alles möglich!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es sag es mal als Aventurier - wenn interessiert es im Horasreich, Bornland, Al'Anfa, Thorwal, den Waldinseln, Andergast/Nostria, Riva, Maraskan, Orkland, Selem welche Göre (oder Playboy) auf dem Thron des Mittelreichs sitzt?

    Jeden (die einen mehr, die anderen weniger), denn die Reiche stehen nicht für sich allein in der Spielwelt (auch wenn man es manchmal denken kann), sondern stehen in Kontakt miteinander und Verschiebung von Machtverhältnissen oder auch auftretende Schwächen wirken sich oft genug auch in anderen Ländern aus. Als Amene sich damals zur Horaskaiserin ernannt hatte und gewisse Bestrebungen an den Tag legt, kam es fast zum Krieg zwischen den Reichen.

    Politische und andere Beziehungen zwischen den Ländern würden durch so etwas beeinflusst werden (oder sollte wenigstens).

    Andere Regionen in den Fokus des Spieles setzen fände ich aber ebenfalls gut. Das Mittelreich sollte die bisherigen teilweise Schlag auf Schlag fallenden Ereignisse, Kriege und Katastrophen noch ein Weilchen beschäftigen, ohne dass erneut der Spiel- oder auch nur Hintergrundweltboden zeitnah bebt, denn ein Reich wie Weiland unter Reto würde nun auch nicht in den nächsten paar Jahren plötzlich entstehen.

    Von mir aus darf Rohaja gerne ein eigenes Kind in die Welt setzen.

  • Wenn man sich zurückliegende Plots ansieht, die später wieder aufgewärmt wurden würde es mich nicht wundern, wenn nach 10+ Jahren der Sohn R. wieder auftaucht..

    Ein Beispiel ist Hal / Answin und die JdF Kampange. Das Charaktere mehrfach auftauchen macht den Reiz von DSA aus. Auch dass es um Yppolita so ruhig war, kann vieles heißen. Wenn man es benötigt, kann diese Lücke wieder mit Leben gefüllt werden, wer weiß was Nahema da noch alles in der Hinterhand hat.

    Der kleine Rabe kann ja ganz schöne Krallen haben...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • (Hal war ja versteinert ... sozusagen in Warteschleife. Lebte davor lange unerkannt in einem Wald, traf eine Jäger ... öhm, wurde schwanger? Lassen wir das.)

    Tote leben bei DSA länger - das zeigte sich auch im Horasreich. Derzeit ist - wie ich schon sagte - alles möglich.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • EDIT: oberen Teil des Beitrags in neues Thema zitiert.


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    Bezüglich dem Bastard: Also sollte die Redax "Karteileichen" reaktivieren um "billig" nen Plot zu erkaufen dann müssen wir damit leben genau wie mit Staffel 9 von "Scrubs" aber ich denke es sollte nicht die naheliegendste Hoffnung/Erwartung sein, schon allein um keinen Autor unnötig zu "motivieren". 8o

    Genauso sollte man die Reto-Hal-Brin-Scharade begraben und abgeschlossen lassen und ich denke RdK setzt hier einen deutlichen Schlusspunkt unter dieses Kapitel.

    Wo gerade das "Räblein" genannt wird. Yppolita ist nicht nur Erbin eines "Weltreiches" sie ist auch Nahemas - und wenn man ihr Seelentier betrachtet Rohals - Erbin. Ich kann mir durchaus vorstellen dass wir sehr lange mit ihr leben dürfen/müssen und dann ist die Nachfolge auf hunderte von Jahren sicher, wenn ihr versteht was ich meine. Yppolita wird am Sterbebett ihrer Schwester sitzen und ihr unter Tränen das Versprechen geben einen Nachfolger zu produzieren. Dieser Zeitpunkt wäre immer noch nicht zu spät, womit die Redax echt VERDAMMT LANG Zeit hat sich was anständiges auszubaldowern.

    Gruß.

    2 Mal editiert, zuletzt von Eldoryen Gammensliff (16. Januar 2019 um 23:55) aus folgendem Grund: Beitrag in neues Thema geteilt.

  • Kann mir gut vorstellen dass die Zieheltern noch gesetzt werden. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass sie (nachdem sie ja scheinbar keine Kinder mehr kriegen kann) ihren Bastard aus der Versenkung holt und versucht ihn zum Erben zu machen. Das könnten dann manche Adlige nutzen um von ihr Sonderrechte zu bekommen und andere könnten sich hinter anderen Erben versammeln (Yppolita, andere Verwandte die aus der Mottenkiste geholt werden etc).

    Ich würde beides ausschließen. Die zieheltern sind die Helden aus Jahr des Feuers. Rohaja bzw. Die kaiserkrone des RR musste in den letzten Jahren bereits viele Zugeständnisse an den Adel machen. Albiron ist der Sohn eines reichsverräters. Rohaja würde zerfleischt werden ...

  • Dramaturgisch gesehen würde es am meisten Sinn machen, dass das Mittelreich in mehrere Teilstaaten zerbricht.

    [...]

    Und im Vergleich zu den anderen Staaten in Aventurien ist das MR einfach exorbitant groß, so dass es nur mühsam nachvollziehbar ist, dass es intern friedlich zusammenhalten soll.

    Ich sehe da keinen dramaturgischen Mehrgewinn. Eher das Gegenteil. Eine konsequente Dezentralisierung, vernünftige interne Politik und daraus resultierende plausible Machtkämpfe/-strukturen aber hingegen schon. Dazu muss man sich nur das irdische Vorbild (HRR) und seine wechselhafte Entwicklung ansehen (oder auch das fantastische Pendant der Sieben Königreiche aus GoT). Du siehst ja wie viel Dramaturige sich aus der Abspaltung von Lieblichem Feld und den Tulamidenlanden ergeben haben. Nullkommanull. Und da das MR nicht einig ist kann man es auch nicht mit zentralistischen Staaten wie HR und Aranien vergleichen. Das MR ist nicht zu übermächtig. Größe kann auch ein Hindernis sein. Ich denke aktuell halten sich die drei wichtigsten Big Players (Horasreich, Maharanyat, Mittelreich) die Waage. Das MR leistet auch einen wichtigen Beitrag den nördlichen und südlichen Kulturraum einigermaßen sinnvoll zu trennen damit wir einigermaßen plausibel unsere krass unterschiedlich "Sandboxen" unvermischt behalten können.

    Was halt wichtig wäre dass jemand dann auch (Meta)Plot betreibt und nicht einfach Stillstand herrschen lässt. Ob die aktuelle Redax Politplot so gut kann (oder will) ist halt fraglich. Die Voraussetzungen wären perfekt nur wird halt nix draus gemacht. Es fehlt an settinginternen Visionen. Das einzige was man dramaturgisch zusammenbringt sind "Bedrohungen von Außen" wie Borbarad, Orks, Sternenregen, etc. dabei ist der dramaturgische Drachenhort direkt im Setting selbst zu finden.

    Ja, schon richtig, wobei die Ursache hier auch mE darin liegt, dass der Beginn des Spiels (also wann DSA rauskam) nach diesen Abspaltungen war. Das erste DSA Abenteuer überhaupt (Schwarzer Keiler) spielt 996 oder 997 BF. Da war Aranien bereits 1 Jahr unabhängig und das Königreich am Yaquir bestand schon knapp 250 Jahre. Das liegt aber seit Beginn der Publikationen bereits in der Vergangenheit. Und selbst zu Beginn von DSA lag der Fokus der Beschreibungen mehr auf dem zentralen MR und nicht auf den abgespaltenen Provinzen.

    Persönlich würde ich sagen, dass die Ausdehnung des MR von West- bis Ostküste, Khom bis knapp nach Uhdenberg schon außerhalb des Verhältnisses von den restlichen Big Playern ist. Zumindest für die Kleine Spielwelt. Und Al'Anfa galt bislang auch immer noch als Big Player, da passt es nun gänzlich nicht.

    Jedenfalls müsste man verhindern, dass das Reich wieder erstarkt, oder eben wieder ein neues Maraskan als Spielwiese für den Expansionsdrang aufmachen, wenn man nicht will, dass die Big Player ständig im Clinch miteinander liegen.

    Ich stimme dir aber zu deinen Ausführungen zur inneren Instabilität sowie der Referenz HRR und GoT zu.

  • Zu Spekulationen und Sichtweisen dazu, was aus dem Reich werden würde, wenn ein Bastardkind auf den Thron gesetzt werden sollte, oder was anderweitig die Zukunft des Mittelreiches aussehen könnte, bitte einen eigene Faden aufmachen.