Habe ich das richtig verstanden?
Ich meinte das eigentlich umgekehrt, aber letztendlich geht es darum das Du Dir überlegen solltest, was wirklich harter Fakt ist und was es nicht ist. Spätestens wenn da auch noch Regeln dran hängen "wird es amtlich". Zurückzurudern z.B. weil Du doch noch etwas ändern möchtest. ist dann nicht mehr so einfach möglich. Schließlich war es schon ziemlich tief im System und Spielwelt verankert.
Dein Bsp. aufgegriffen:
"Die Magier können deshalb Magie wirken, weil sie die Elementaren Flüsse der Urwelten manipulieren können."
Oder um das Material aus Aperoin letzlich für die nicht-elementaren Zauber verantowrtlich ist.
So etwas ist noch Fluff. Wenn es jedoch heißt "Der Magier braucht Aperoin für seine nicht elementaren Zauber." und es folgt eine darauf bezogene Regel wie " Ein kleiner Brocken Aperoin liefert 5 Zauberpunkte, ein mittlerer 10 ZP und ein großer 15 ZP..." wird es Crunch.
Dich später um zu entscheiden "Ach ne, die brauchen doch das Aperoin nicht oder die ziehen die Kraft doch nicht aus Brocken, die sie sammeln müssen um zaubern zu können. Das wir ab sofort alles anders und ab jetzt...", ist ein Recht tiefer Eingriff ins System und Spielwelt.
Gerade in der lange zurückliegenden Vergangenheit ist es deshalb möglicherweise sinnvoll, Dinge gar nicht so genau fest zu legen. "So wie das im Einführungsband beschrieben wurde, war das gar nicht..." kann man dann sehr viel leichter sagen.