Die Zukunft von DSA

  • Sicher, aber meine Meinung ist objektiv richtig.

    wow das nenn ich mal ne Ansage. Kannst du das auch objektiv begründen und woran machst du das bitte objektiv fest? Generell find ichs schön wie du objektive Wahrheit für ein rein subjektives Thema beanspruchst, da kannst du auch sagen Erdbeereiscreme ist objektiv die Beste.

    Besonders witzig das zu sagen bevor DSA5 überhaupt fertig geschrieben ist und etliche Werke fehlen...

  • Sicher, aber meine Meinung ist objektiv richtig.

    wow das nenn ich mal ne Ansage. Kannst du das auch objektiv begründen und woran machst du das bitte objektiv fest? Generell find ichs schön wie du objektive Wahrheit für ein rein subjektives Thema beanspruchst, da kannst du auch sagen Erdbeereiscreme ist objektiv die Beste.

    Besonders witzig das zu sagen bevor DSA5 überhaupt fertig geschrieben ist und etliche Werke fehlen...

    Wooooosh

  • Bitte bleibt sachlich, konstruktiv, und auch beim Thema.

    Eine Editionskrieg-Diskussion soll hier keinesfalls wieder neu aufflammen.

  • Da muss ich schmunzeln... das Regelverk spaltet die Community. Der Metaplot und die Beschreibung von Aventurien mit viel Herzblut das macht DSA aus. Die Welt ist halt wichtig, das kann sich keiner so schnell ausdenken. Das ist wie ne gut erzählte Geschichte im Buch oder Film, spezialeffekte sind toll aber die Story muss gut sein. Die Charaktere müssen einen emotional ansprechen, ggf. eine Projetionsfläche sein.

    An DSA 5 stört mich teilweise der Preis, bzw. das bei diesen Preisen dann immer noch was verkleckert wird und man so viele Bände gleichzeitig aus dem Regal hohlen muss das man einen Bandscheibenvorfall bekommt. - Altengerecht ist das nicht. ;)

    Nach meiner Mehrjährigen Pause ist mir aufgefallen das der Schwerpunkte der Abenteuer nach Norden gerutscht ist, das Gefällt mir ausgezeichnet. Ich kann mir vorstellen dass man vor allem bei den anderen drei Kontinenten downsized und sich mehr auf Aventurien konzentriert.

  • Sicher, aber meine Meinung ist objektiv richtig.

    wow das nenn ich mal ne Ansage. Kannst du das auch objektiv begründen und woran machst du das bitte objektiv fest? Generell find ichs schön wie du objektive Wahrheit für ein rein subjektives Thema beanspruchst, da kannst du auch sagen Erdbeereiscreme ist objektiv die Beste.

    Besonders witzig das zu sagen bevor DSA5 überhaupt fertig geschrieben ist und etliche Werke fehlen...

    Das sollte ein Witz sein. Selbstverständlich ist das Meinungssache. Ich kenne niemanden, der so eine Aussage im Ernst treffen würde.

  • Die stärke von DSA waren nie die Regeln, sondern das Setting und Lore.

    Dem stimme ich auch völlig zu. Vor allem dem WAR ^^

    Aber im Ernst, viele geliebte gute Meisterpersonen sind tot, einige gute Organisationen die für richtig gute Geschichten und Plots herhalten hätten können wie die KGIA gibts nicht mehr, richtige Kriegszügem Dämonenjagden, Horror und Psychoplots sind ebenso dahin wie Grusel und Schwarzmagier da die schwarzen Lande futsch sind und ebendrum auch viel episches Potential, der Hochkönig der Zwerge ist scheinbar ein drachenliebender Schlappschwanz so wie im Horasreich eine Drachenmarionette auf dem Thron sitzt, der Norden ist ausgelutscht und in den Süden will man nicht.

    Was will man aus dem Plot noch basteln? Es wurden fast keine neuen NPCs eingeführt oder aufgebaut, wir stehen jetzt mit DSA etwa da wo die neuen Star Wars Filme sich reinmanövriert haben, die neuen Charaktere sind unbekannt und wenig spannend, die Alten sind weg, der gute Plot auch...

    Konstruktive Ideen? Ich hab da Welche

    1, 2, 3) Baut Pardona und ihre Dunkelelfen auf. Sie hatte genug Zeit eine Armee zu sammeln, ist alt und mächtig und steckte indirekt hinter Borbarad, hat eine Armee Zauberfähiger Kämpfer in Enduriumplattenrüstung die wohl weit mehr als eine verdammt ernste Bedrohung für Aventurien sind, ist zudem die oberste Namenlosengeweihte und verfügt über Kräfte von denen Borbarad träumen kann, die namenlosen Kulte überall in Aventurien könnten über Nacht einige Machthaber beseitigen und / oder ersetzen und so die macht über kleinere Reiche an sich reissen (Andergast und Nostria bieten sich sehr an) durch den Sternenfall könnte generell die namenlose Anbetung massiven Zulauf bekommen und man könnte da wieder Horror und Co einbauen mit Jungfrauenopfern und so Zeugs, der Namenlose könnte in einem Mirakel während der namenlosen Tage Teile der schwarzen Lande für sich weihen und seine Dämonen darauf loslassen sodass wir wieder echte schwarze Lande haben, gerne auch wo sie bisher noch nicht waren etwa im Kosch und jetzt da die Kirchen so geschwächt sind wäre das die Ideale Zeit und man könnte enthüllen, dass Borbarad und die Heptarchen nur ein perfider Plan des Namenlosen war um die Götter genug zu schwächen dass seine Diener nun angreiffen können.

    2, quasi) Nehmt die verbliebenen Borbaradianer mit Scharlachkraut und lasst sie sich aus der Not mit Pardona verbünden damit wir noch das Flair echt fieser Schwarzmagier haben

    3) Lasst die Echsenvölker im Süden wieder dem Namenlosen dienen wie Pyrdacor und im Süden zur Bedrohung anwachsen, evtl. kann man sich auch mehr auf Al Anfa konzentrieren und Untote die aus den Meeren kommen, Charyptoroth hat sicher n paar nette Sachen auf Lager

    4) wäre Abseits des bisherigen - lasst Pyrdacor wiederkommen und die Elementschlüssel erneut bekommen damit dien Echsenreiche wiederauferstehen und Pardona zur Verbündeten wird gegen den Gottdrachen. Lustig wird wie das Horasreich dann mitzieht...

    5) Zum Behelf wegen mangelnder NPCS macht doch nen Twist und lasst ein oder 2 beliebte NPCs alter Zeiten als Untote wiederauferstehen diesmal auf der Seite des Namenlosen, mitunter durch Fluch gezwungen sofern zu Lebzeiten bei den Guten oder als eine Art Pakt, Erwählung oder Ähnlichem falls zu Lebzeiten bei den Bösen, ein wiedergekehrter Galotta wär glaub ich gar nicht so schlecht. Evtl. kann ein NPC auch "Aufgestiegen" sein und auf diese Art weiter agieren, Ayla von Schattengrund....irgendjemand?

    6) und bei alle dem egal welchen der beiden Wege man nimmt, kämen sowohl die Orks als auch die Elfenvölker deutlich stärker zur Geltung was die Redax offensichtlich will. Der Aikar könnte endlich mal Erfolge einheimsen und als der Gute agieren wenn die Orks gegen Pyrdacor / den Namenlosen ziehen und wenn es gegen das Dhaza geht oder Bardhona, werden alle Elfenvölker sicher mit Freuden in den Kampf ziehen und sich aktiv beteiligen und so könnte man mal bisher eher vergessene Völker beleuchten. Wenn man die Macht der Alveranischen Götter schwächen will und Geweihte entschärfen böte das Namenlose einige Möglichkeiten an das zu tun, damit dann Brazoragh und Tairach etc. was scheinbar auch gewollt ist, besser dastehen im Vergleich zu den 12en

    7) ODER wenig Spannend aber back to the roots, was man scheinbar auch will:

    Der Norden ist Am Allerwertesten, lasst da mal die Finger von und Gras über die verbrannte Erde wachsen und lenkt die Augen gen Süden, baut Al Anfa zum neuen MR auf und startet wieder mit kleinen einfachen Abenteuern ohne Metaplot in den Dschungeln, Inseln, Städten...des Südens. Da gibts auch noch viele bereits bekannte NPCs die von den Ereignissen im Norden ja weitestgeghend unberührt blieben wie Pokallos

    8) Befreit die Wesen uralter Zeit aus den Kristallkavernen im Asainyf Massiv...lasst die Spinnenleibigen Wesen ältester Zeiten los, befreit die vielleibige Bestie die dort begraben ist. Enthüllt die Geheimnisse die im ewigen Eis begraben waren, Globulen und was auch immer...meinetwegen erhebt uralte Zivilisationen aus den tiefen der Meere und macht die Maritimen Rassen wieder zu einer Sache, vergessen wir nicht das eine der 12 Erzdämonen mal ein einfaches Wesen aus Wasser und Blut war

    6 Mal editiert, zuletzt von Orkar (13. Dezember 2018 um 23:53)

  • Ich weiß nicht. Die Orks sollten mal wieder einen Erfolg haben und Land dazu gewinnen damit sie entsprechend gefährlich wirken.

    Für den Süden hab ich keine Idee, da darf ja eh keiner erfolgreich sein.

    Das Mittelreich braucht eigentlich 1-2 Generationen um sich von den ganzen Kriegen wieder zu erholen.

    Das Bornland ist insgesamt zur rückständig für eine erfolgreiche Expansion.

    In den Tulamidenlanden könnte es mal größere Umwälzungen geben.

  • 1) :thumbsup: (hat unser SL sowieso gemacht^^)

    2) Borbarad ist abgeschlossen. Schwarzmagier bekommt man auch woanders her. (Und wenn ich mich nicht grade täusche, war auch Borbarad ein Gegner des NL)

    3) einfach Nein. Die Echsen hatten ihr Zeitalter, sogar länger als vorgesehen auf kosten des grade vergangenen.

    4) wie bei 3). Wie gesagt, die Echsen hatte über ihre Zeit hinaus lange genug ihre Zeit.

    5) Auch wenn die Kirchen z.Z. inkompetent wirken sollte die Boronkirche (vor allem wenn die sich wieder zusammen schließen) schnell mit denen Fertig werden.

    6) Bei den Orks bin ich dabei. Die Elfen hatten ihr Zeitalter zusammen mit den Zwergen (Fu*k auf die Historia Aventurica). Die Ära der Kurzlebigen beginnt.

    7) wird doch auch von der Redax angestrebt. Die nächste große Kampagne soll dich in Al'Anfa spielen...

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Vielleicht sollte man das auch einfach mal von aussen anschauen. Für GM/Autoren und Spieler ist eine "böse" Region/Land gar nicht so interessant. Es gibt zwar eine Front, aber eine Gefahr, die überall auftauchen kann, macht einfach mehr Sinn. So kann jeder GM/Autor den Ort nehmen, den er mag oder braucht, und dort einen Antagonisten auftauchen lassen.

    In sofern ist der Kult des Namenlose viel interessanter als ein Borbarad-Nachfolger. Die treten viel zu plump und direkt auf. Aber auch weit von perfekt. Eigentlich ist der Kult zu selbstdestruktiv. Der Kult hat keine Organisation, es gibt keine NPCs, die langfristige Gegenspieler sind (außer Pandora). Und es gibt keine Grauzonen, entweder man es Anhänger oder gegen ihn.

    Grundsätzlich mag ich die Idee, eines religiösen retcon. Mit dem bisherigen Göttern können sich viele Spieler nicht identifizieren. Die dahinterliegenden Gesetze mit Alveran haben massive Logikfehler. Und auch die absolute Festlegung, wer in Alveran residiert und wer nicht, stört eher einem weiteren World-Design.

    Orks sind zum einen als ständige Bedrohung interessant, also eher die Möglichkeit eine weitere Eroberung zu verhindern, oder sie zu benutzen, um bestimmte Gebiete zu überarbeiten. Aber noch wichtiger sind sie die kleinen Gruppen, die so oder so in der Wildnis leben, oder die aus dem Orkland heraus sickern.

    Einmal editiert, zuletzt von Tharbad (15. Dezember 2018 um 17:38)

  • Bisher verstehe ich den Ansatz so das Zeitalter im wesentlichen eher statische gebilde sind, zumindest was die Herrschaft irgendwelcher Götter in Alveran und irgendwelcher Lebewesen auf Dere angeht. Nur dazwischen gibts das Karmakortheon, das Heldenheitalter, die Zeitwende usw, halt wo alles durchgewirbelt wird.

    Es gibt sicher genug, die die alten Götter toll finden, ich gehöre zu denen, die durchaus etwas Abwechslung wollen würden. Beides gleichzeitig im bestehenden System scheint eher problematisch.

    Bei deinem Posting Tharbad kam mir gerade ein Gedanke, wies vllt beides geht: was wäre denn, wenn im Karmakortheon was schief geht, und es, durch Einfluss Namenloser blabla, zu keiner finalen Entscheidung kommt und das Zeitalter eben die ganze Zeit im Flux bleibt. Zugegeben mag sich das, wenn man an den bisherigen Zeitfortschritt Dere-Erde bedenkt, kaum vom bisherigen Plot unterscheiden, zumindest erstmal. Nur, das man eben nicht auf einen ruhigeren, klar definitierten, egal wie genau Zustand hinsteuert, sondern eben eigentlich immer mehr dazu kommt.

    So kann man alles lassen was war, hat nen guten Grund neues hinzuzufügen, hat Glaubenskämpfe und Kulte von neuen Göttern und Dämonen und einen stetigen Kampf der Götter, der sich auch stets auf Dere niederschlägt. Gerade Glaubenskämpfe/Kulte finde ich aus den gleichen Gründen wie du gut. So würde man das halt verstärken noch und käme weg von „immer der Namenlose“ sondern hätte auch Auswahl von sonstwievielen Kulten und könnte mit guter Basis stets neue bauen, seis durch echte Göttereinflussnahme, durch Einbildung verrückter Propheten, aus Machtgier oder doch wieder dämonischen/namenlosen Einfluss.

    Könnt man sicher auch ne nette Kampagne machen, wo am Ende zwar die totale Befreiung des Namenlosen verhindert werden kann, aber eben doch genug kaputt geht für obiges Szenario.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (15. Dezember 2018 um 05:55)

  • Wir spielen seit Jahren eine Kampagne in den Dunklen Zeiten. Kann das nur empfehlen, wenn man mal ein anderes Setting will. Bei uns waren zum Beispiel die Elfen Gegner. ^^

  • 1) kann man machen aber dann ist man schon wieder im Norden. Ich würde da eher ein "Unterreich/Underdark" machen welches auf ganz Dere ausgedehnt ist und weit mehr bietet als nur die Nachtalben. Man müsste halt sagen, dass ist irgendwo zwischen der Oberfläche und der Hohlwelt (wäre noch erklärbar). Mit der Erklärbarkeit warum es jetzt erst auftritt müßte man sich schon was besseres einfallen lassen (zB war von den Göttern versiegelt, durch Sternenfall jetzt offen, bla).

    2) ja, Azaril sollten die massiv reaktivieren, auch die Borbaradianer, allerdings mit einer sinnvollen Zielsetzung, also was großem! Wie zB lasst und die Zeit zurückdrehen und Borbarads Ende verhindern, so in dem Kaliber in etwa.

    3) ja, generell mehr Süden (+Uthuria)

    4) ja, mittelfristig

    5) machbar

    6) kann ich nix sagen dazu

    7) ja, der Norden ist mE ausgelutscht (Donnerwacht, Korsmal, Ende des Winters, Rückerober. Bjaldorns etc.), der Westen (Flusslande, Havena, Nostria und Andergast) sind eher Zeitkapseln, die man mE anspielt wenn NICHT in der Metaplotline mitschwimmen will. Wobei ich immer noch nicht nachvollziehen kann wiese die Flusslande vor der Bornland RSH am Markt geworfen werden (Korsmal ist doch schon lang vorbei).

    Statistisch gesehen müßte jetzt auch bald mal eine Seuche ausbrechen, die kann gleich mal einen massiven Handlungsstrang erzeugen.

    Ich denk halt insgesamt, dass während die RSH geschrieben werden, sich da nicht viel tun wird. Deswegen wundert es mich, dass die Redax da nicht eine Uthuria Kampagne (und danach die erste RSH) rausbringt.

    2 Mal editiert, zuletzt von pimpfl (15. Dezember 2018 um 14:08)

  • Ich habe mich mal an eine Zusammenfassung gewagt

    https://youtu.be/ZVaqv7KZdIM


    Nach 3 Jahren DSA fasse ich kurz zusammen wo Abenteuer gespielt worden sind und wo ich meinen Fokus für kommende Abenteuer sehe.

    Bisher deutlicher Fokus auf dem Norden, den ich doch sehr kalt finde und wenig abwechselnd.

    Quo Vadis DSA 2019?

    Ein gesondertes Video zum Meta-Plot kann ich bei Bedarf noch machen, falls euch meine Meinung dazu interessieren sollte.

  • @frostygeneral nettes Video nur etwas langatmig. Das Du gefühlt 100 mal sagst dass Du Dir mehr Abenteuer im Süden wünschst, wird es sich halt auch nicht ändern. Etwas kürzer wäre mir sympathischer.

    Ich und meine Gruppe mögen keine epischen Abenteuer. Eher kleine feine, die auch abwechseln zwischen Stadt- und Wildnisabenteuer.

    Kurz um, für uns und unser Spiel ist der Metaplot sehr weit weg und spielt keine wirkliche Rolle.

    Abenteuer im Süden wären aber nicht schlecht. Vielleicht gibt es ja auch bald mal eine Stadtbeschreibung zu Al´Anfa. Havena hat ja vorgemacht was man da für tolle Sachen machen kann. Von mir aus auch sehr gerne als Crowdfunding. Kunchom und Fasar wären auch mal wieder dran. Somal jetzt alle RSH im Westen angesiedelt sind, und jetzt soll noch Thorwal kommen...

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (15. Dezember 2018 um 17:58)