Der Minotaurus aus dem Norden

  • Hallo ihr lieben Orks,

    Ich hab ein paar Fragen zu einer meiner Charakter Ideen.

    Wahrscheinlich hatten einige vor mir an so etwas ähnliches Gedacht.

    Mein Meister hat mich darum gebeten einen sehr exotischen (am besten eine Randgruppe) SC zu erstellen und nach einigem hin un her kam ich auf die Wundervolle Idee :

    Ein Nordischer Minotaurus.

    Was das Build ( Vorteile, Nachteile, Fertigkeiten usw) angeht, hab ich die Ap Kosten für den Minotaurus im Bestiarium 2 auf "Kompetent" ausgerechnet und mit typisch Nordische Kampfstile addiert und natürlich Kälte-Resistenz und die übrigen Ap um ihn Statistisch an den "Untoten Minotaurus" anzupassen, der deutlich größer und stärker als der im Bestiarium 2 ist, es sind minimale Veränderungen wo ich die übrigen 100 Ap ausgegeben hab.

    Das Ergebnis Ist ein langhaariger Minotaurus auf Basis eines Yaks, 2,4 Schritt groß und 160 Stein schwer (sehr viel größer als der im Bestiarium) mit einer Beschützer Instinkt für alle wehrlosen Winter-Wesen.

    Er soll in der Story als eine Art Antagonist dienen der später als Gutmütig erkannt wird und dann der Gruppe beitritt.

    Probleme habe ich leider mit der Hintergrundgeschichte von diesem gutmütigen Riesen, der mit Yetis um das Leben von Kaninchen ringt.

    Wo er herkommt und so.

    Es gibt ja auch unterschiedliche Minotauren in Aventurien:

    Einmal die nu männlichen auf den Zyklopen Inseln,

    oder die in orkischen Ritualen aus Mensch, Holberker oder Ork und Stier erschaffenen.

    Ich kann das Build wenn gewünscht hier herein Posten.

    Vielen Dank für die Zukünftigen Hilfen.

    P.S. Er hat noch keinen epischen Namen

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
    bekommst du die Hörner zu spüren
    Doch wie wäre es,
    wenn der Stier dir ein kleines Cape über die Schultern hängen
    und sagen würde
    Rot steht dir echt gut

    aus "Dead like me"

    Einmal editiert, zuletzt von Alphaorion (28. November 2018 um 19:56)

  • Du bruachst keine Werte für einen Minotaurus erfinden, den die beidne (bekannten) Versionen haben seit DSA4 welche. Zudem dürfte in WikiAventurica einiges dazu stehen.

    So wird "vermutet", das alle Minotauren Aventuriens durch solche Rituale - wie heute bei dne Orks - erschaffen wurden. Wieso dikese Wesen den Feenwselten so nahe stehen, ja diese gar betreten können, war bis DSA4 ein Rätsel.

    Und damit ist deine Frage - wie kommt er denn da hin? - fast schon beantwortet: Feenwelt, nur der falsche Ausgang.

    Ein bei einem Minotaurus dürfte im kalten Norden sein hitziges Temperament abkühlen ;)

    (Oh, das mit Bestiarum lese ich jetzt erst ... egal.)

    Für grafische Anregungen -> https://www.deviantart.com/popular-all-ti…al=1&q=minotaur

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Du bruachst keine Werte für einen Minotaurus erfinden, den die beidne (bekannten) Versionen haben seit DSA4 welche. Zudem dürfte in WikiAventurica einiges dazu stehen.

    So wird "vermutet", das alle Minotauren Aventuriens durch solche Rituale - wie heute bei dne Orks - erschaffen wurden.

    Ich hab die werte auch nur zurück gerechnet, also die Vorteile und co in Ap zurück gerechnet um zu schauen wie viel Ap übrig sind da Monster meist absichtlich schwächer sind.

    Im WikiAventurica hab ich auch schon nachgeschaut.

    Die Frage ist eher wie ein Minotaurus in den Norden kommt, da fehlt mir die Kreativität für.

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
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    aus "Dead like me"

  • Die Frage ist eher wie ein Minotaurus in den Norden kommt, da fehlt mir die Kreativität für.

    Minotauren gibt es vereinzelt überall zu finden, aber im Norden (insbesondere im Orkland) gibt es vergleichsweise viele und ihre Zahl wächst durch die Bemühungen der Orks am Stärksten. Rokuntur (Holbergmischling) ist ein Minotaure, der sich vom Joch der Orks befreien konnte und nun so eine Art Freiheitskämpfer ist. Er ist sicherlich nicht der Einzige, der sich befreien konnte. Wenn man die Lage des Orklandes bedenkt, ist es sehr wahrscheinlich das sich Flüchtlinge in den Norden retten (weites Niemandsland).

    Dort ziehen sie dann in Herden (mit versklavten humanoiden Gebärmaschinen und Kindern) umher oder hausen in Höhlen.

    Alternativ wachen Minotauren oft versteinert über besondere Orte und einmal erwacht hält sie dort vermutlich nichts mehr. Dein Mino könnte so ein Taure sein, der aus einer lange vergangenen Zeit stammt.

    (alles sinngemäß aus Reich des Roten Mondes ab S. 135).

    Eine besondere Erklärung brauchst Du also nicht, denn die gibt es dort ganz normal. Die Vorgeschichte mit dem Wächter hat jedoch den Vorteil, dass sein Beschützerinstinkt eine solide Grundlage hat. Er war schließlich schon immer als Wächter und Beschützer vorgesehen und offensichtlich nimmt er seine Aufgabe immer noch ernst. Hätte er diese Veranlagung nicht, hätte man wohl einen anderen ausgewählt.

    Ein grundsätzliches Problem ist in meinen Augen, dass Minitauren nur rudimentär eine Sprache beherrschen (auch wenn sie Ork oder Menschen oft verstehen können). Deine Interaktion beschränkt sich also auf weniger Worte als Arnolds Conan. Ein "magischer Sprachbooster" der dem Minotaurus von seinem Schöpfer gegeben wurde (z.B. um mit Eindringlingen oder besser: Anwärtern (oft bewachen sie Kultstätten) interagieren zu können), sollte auf jeden Fall überlegt werden.

    Leichte Defekte (ist schließlich schon alt) oder Ladungen die sich nur nach und nach wieder aufladen könnt ihr immer noch als Begrenzungen einführen. Da der Held wohl keine Eintagsfliege sein soll, sollte die Option auf vernünftige Verständigung auf jeden Fall gegeben sein.

    Falls es ins Abenteuer passt, könnte Dein Held natürlich auch von den Helden erweckt werden (die in seine Kultstätte oder Hain eindringen). Spätestens dann erübrigen sich die Überlegungen.

  • Damit hab ich die Backstory angefangen,

    Der Wächter der Vereisten Höhle.

    Zurück gelassen von Zivilisation.

    Erwachte als eine Gruppe Schneehasen in die Höhle gingen während eines Schneesturms,

    Über die Jahre suchten verschiedene Wesen die Höhle auf um einem Sturm zu entfliehen.

    Eines Tages tauchte ein leichtsinniger Aves-Geweihter in dieser Höhle auf,

    dieser Aves-Geweihter erblickte die Riesige Gestalt die sich vor ihm im Eingangsbereich erhob.

    So weit so gut.

    Hat jemand irgendwelche Ideen wie es weitergehen könnte?

    Bisher hat die Geschichte kaum Spannung und kann sich inhaltlich verbessern.

    Plan ist das dieser Aves-Geweihte ihm Sprache, Wissen über die Kultur/Götter usw beibringt.

    Die Höhle könnte eine Geschlossene Pforte zum Feenreich sein oder eine ehemalige Wohnstätte einer alten Kultur sein,

    ich tendiere eher zur geschlossenen Pforte.

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
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    aus "Dead like me"

  • Meiner Meinung nach müssen Hintergrundgeschichten nicht spannend sein, sondern plausibel, um irgendwelche Eckdaten zu erklären, oder mögliche eher ungewöhnliche Zusammenhänge. Dazu sollten sie meiner Meinung nicht zu "besonders" sein, denn der Charakter fängt ja danach erst mit dem Abenteuerleben an - vorher schon die besten, ungewöhnlichsten und/oder dramatischsten Dinge gesehen und erlebt zu haben, ist einerseits ein bisschen Verschwendung, wie ich finde (es wurde nie gespielt) und nimmt vermutlich den ersten AB womöglich an Reiz.

    Feentorwächter machen das eigentlich dauerhaft. Wenn das Tor einen Wächter braucht, sollte der nicht einfach weggehen, ohne vorher einen Nachfolger gefunden zu haben.

    Ich würde so etwas auch, wenn es das in DSA 5 noch/wieder gibt, mit einem Feenfreund verfestigen.

    Von wovon hat er in seiner eisigen Höhle gelebt? Ging er jagen? War über die Zeit genügend Wild da? Hat er genügend Feuer gehabt? Hat er Wasser? Wie ist er mit der Einsamkeit zurechtgekommen?

  • Meiner Meinung nach müssen Hintergrundgeschichten nicht spannend sein, sondern plausibel,

    Ja,

    möglicherweise hab ich ein wenig übertrieben.


    Wenn das Tor einen Wächter braucht, sollte der nicht einfach weggehen, ohne vorher einen Nachfolger gefunden zu haben.

    Ich würde so etwas auch, wenn es das in DSA 5 noch/wieder gibt, mit einem Feenfreund verfestigen.

    Das Tor ist ja geschlossen und der Minotaure wurde zurückgelassen,

    braucht man nur noch ein wenig Antimagie unde der Taure ist frei.

    Es kann sein das ich es gerade zu D&D artig mache.

    Deshalb frag ich ja.

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
    bekommst du die Hörner zu spüren
    Doch wie wäre es,
    wenn der Stier dir ein kleines Cape über die Schultern hängen
    und sagen würde
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    aus "Dead like me"

  • Das Tor ist ja geschlossen und der Minotaure wurde zurückgelassen,

    braucht man nur noch ein wenig Antimagie unde der Taure ist frei.

    Ich dachte an einen Feentorwächter, der nicht daran gebunden ist. Es gibt Feentore, die werden bewacht (bei den meisten ist das nicht so), und das hat dann seinen Grund, und entsprechend wäre es seinen Wächteraufgaben nicht nachzukommen, wenn man einfach weggeht.

    Gewaltsam daran gebunden zu sein ... Warum? Und warum bei einem Tor in einer Höhle hoch im Norden, im Ewigen Eis sogar (Stichwort Yetis, das wäre so auf Yetiland), wie es sich liest?

    Zum al er bei einer Bindung ja gar nicht so der Beschützertyp von sich aus sein muss, wenn er nur gezwungen wurde.

    Könnte er den Beschützer nicht ohne Bindung an ein einsames Feentor und nicht ganz so weit im hohen Norden ausleben?

    Wenn er tatsächlich auf Yetiland lebt, könnte er auch dort Mutter Galandel begegnen, von der er von der übrigen Welt hört?

  • Wenn er tatsächlich auf Yetiland lebt, könnte er auch dort Mutter Galandel begegnen, von der er von der übrigen Welt hört?

    Das ist eine wunderbare Idee

    Und wenn es immer noch ein magischer Ort ist, gibt es wahrscheinlich dort eine Essbare dort wachsende Pflanze, Geschmolzener Schnee ist Wasser und der Minotaure hat ein Dickes Fell.

    Gewaltsam daran gebunden zu sein ... Warum? Und warum bei einem Tor in einer Höhle hoch im Norden, im Ewigen Eis sogar (Stichwort Yetis, das wäre so auf Yetiland), wie es sich liest?

    So hab ich das bisher nicht gesehen.

    Dann ist es vielleicht eine emotionale Bindung eines Tages in das Feenreich zurück zu gelangen.

    Natürlich fehlt der Epische Name

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
    bekommst du die Hörner zu spüren
    Doch wie wäre es,
    wenn der Stier dir ein kleines Cape über die Schultern hängen
    und sagen würde
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    aus "Dead like me"

  • Deshalb frag ich ja.

    Meiner Meinung nach solltest Du als Nächstes den SL fragen, denn nur er kennt das Abenteuer und weiß, wie der Exot ins Abenteuer passt. Inzwischen hast Du einige Optionen, die Du ihm präsentieren kannst.

    Das ist wichtig, weil es sich auf den Regelteil auswirkt:

    Ein frisch aufgetauter Wächter hat natürlich ganz andere Fähigkeiten, als ein ehemaliger Wächter der sich schon lange vor Ort behaupten muss (Essen, Schlafen, Gefahren der Umwelt, Nachbarn...). Ersterer kann vermutlich kaum mehr als Kämpfen und Wachen, während letzterer eventuell Kultur-, Regional- und Sprachkenntnisse besitzt, Überlebensfähigkeiten ausgebaut hat usw.

    All zu viel Story braucht so ein Minotaurus nicht. Oft macht er einfach das, wozu er erschaffen wurden. Was er möchte interessiert niemanden und vielleicht hat er noch nicht einmal eigene Wünsche! Dinge wie "Freiheit" und "die Welt bereisen" müssen ihm erst herumreisende Abenteurer schmackhaft machen. Letztendlich wurde er wohl meist von seinem Schöpfer einfach erschaffen und am Zielort mit einer Aufgabe geparkt.

    "Kenne den Meister" "Kenne den zu beschützenden Ort" "Kann Kämpfen" "Darf nur X rein lassen und muss auf Y aufpassen..." ... Lebenserfahrung Ende.

    So wie ich es verstanden habe, würde das auch genau dem entsprechen, was dem Meister vorschwebt

    Er soll in der Story als eine Art Antagonist dienen der später als Gutmütig erkannt wird und dann der Gruppe beitritt.

    Sein Hintergrund zeichnet sich dadurch aus, dass er größtenteils ein weißes Blatt Papier ist. Das Leben, ist das was er kennenlernt, wenn er der Gruppe beitritt.

    Wenn Dein SL auf Zack ist, hat er dennoch Ereignisse aus dem Hintergrund des Helden parat - Dinge, die der Held selbst nicht weiß. Warum wache ich dort? Wer war der Meister wirklich? Was ist aus ihm geworden? Wo komme ich her?

    Ich finde deshalb gerade einen Mino der ersten Generation interessant. Dieser hat noch vage Erinnerungen an seine früheren Leben (also als Rindvieh und des Menschen). Wenn Du eine Story aufbauen möchtest, bietet es sich an bei dem menschlichen Teil an zu setzen. Natürlich mit großen Lücken! (wie gesagt vage Erinnerungen).

    "Name?" "Ich bin der Wächter!"... irgendwann heißt es dann "Ich glaube mein Name war einst Alrik..." *rollenspielerischer Meilenstein der Selbsterkenntnis*

    Da kannst Du sehr intensives Rollenspiel betreiben und tief in den Charakter eindringen oder eben auch nicht (erneut Vorteil: vage). Im Idealfall kommt die andere Hälfte oder eher der überwiegende Teil vom SL. Den eigenen Helden zu entdecken ist viel spannender, als eine spannende Geschichte!

    Diese Herangehensweise erlaubt Dir über die Gefühlswelt und deren Beschreibung, mangelhafte Sprachbefähigung zu überbrücken.

  • Auch ne Möglichkeit: Dein Mino war ein Wächter in nem Feenreich, was durch ein Ereignis x zu ner Art "Einbahnstraßen- Riss" geformt wurde...Eines Tages lief der Mino dann durch diese "Sackgasse" und wurde so von seinem zu bewachenden Ort getrennt...Dadurch hielt er dann ne Art Winterschlaf (versteinert) und der Aves-Geweihte holte ihn dann zurück ins Leben...Seitdem ist er auf der Suche nach seinem Reich (was ihn somit zu nem Abenteurer auf eine bestimmte Zeit) macht...Da er noch nicht lange Wächter in seiner Heimat war, hat er halt auch nich so viel Erfahrung (je nach Erfahrungsgrad der Gruppe variabel)...Hoffe, dass das dir iwie zusagt bzw. weiterhilft ^^

  • Ich würde ihn eher zu einen "Verlorenen" machen. Er kam durch ein Feentor irgendwie - den Grund weiß er nicht mehr - irgnedwo im Norden heraus. Völlig allein auf sich gestellt, umgeben von EIs und Schnee. Verängstigt? Nur paar wilde TIere wurden seine "Freunde"? Vielleicht traf er auf paar Schneeokrs, die er (oder ide ihn) angriffen? Dann verirrte sich - dank Firuns' Gnade - ein Avesgeweihter in seine Höhle. Zwei verirrte Seelen an einen grimmigne Ort ... Später mag es erneut zu einem Kampf gegen eine Übermacht von Schneeorks gekommen sien, wobie der Avesi tödlich verwundet wurde, aber vor seinem Tod den Mino um einen Gefallen bat.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Auch ne Möglichkeit: Dein Mino war ein Wächter in nem Feenreich, was durch ein Ereignis x zu ner Art "Einbahnstraßen- Riss" geformt wurde...Eines Tages lief der Mino dann durch diese "Sackgasse" und wurde so von seinem zu bewachenden Ort getrennt...Dadurch hielt er dann ne Art Winterschlaf (versteinert) und der Aves-Geweihte holte ihn dann zurück ins Leben...Seitdem ist er auf der Suche nach seinem Reich

    Ich würde ihn eher zu einen "Verlorenen" machen. Er kam durch ein Feentor irgendwie - den Grund weiß er nicht mehr - irgnedwo im Norden heraus. Völlig allein auf sich gestellt, umgeben von EIs und Schnee. Verängstigt? Nur paar wilde TIere wurden seine "Freunde"? Vielleicht traf er auf paar Schneeokrs, die er (oder ide ihn) angriffen? Dann verirrte sich - dank Firuns' Gnade - ein Avesgeweihter in seine Höhle. Zwei verirrte Seelen an einen grimmigne Ort

    Im Prinzip die selbe Idee mit einem anderen Ende.

    Nachdem der Aves-Geweihte gestorben ist irrt er im Yetiland umher und Trifft auf den Yeti Stamm von Mutter Galandel die ihm dann emotional hilft und wieder in die Welt schickt, damit der Tod des Geweihten nicht unnötig gewesen ist.

    Er irrt im Norden umher, prügelt auf Schneeorks herum und trifft dabei auf die Gruppe.

    Das ist doch wunderbar.

    fehlt nur noch ein Name.

    Irgendwelche Ideen?

    Die typischen Ork oder Nord Namen passen nicht zu einem Feenwesen.

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  • "Hau drauf, der Weiße"? ^^

    Jetzt mal Spaß beiseite, wie wäre es mit "Dorian Frostfluch/ Winterfell/ Eis (/Schnee)Horn"? Wobei der Vorname jetzt evtl. nich sonderlich episch is; evtl. Gibt es da bessere

  • Die Schneeorks gibt es in Yetiland nicht.
    Oder ist er da schon weiter im Süden (Eiszinnen, da gibt es Schneeorks, aber auch Fjarninger)? Man kann nur im Winter über das gefrorene Meere Yetiland nach Süden verlassen.

    Wo genau soll er eigentlich seine Gruppe treffen?

  • Die Schneeorks gibt es in Yetiland nicht.

    stimmt, is mir jetzt auch erst aufgefallen...Entweder er trifft auf Yeti oder auf Orks; beides zusammen geht als Vorgeschichte eher nich, da sich wohl kaum ein Ork so weit in den Norden traut und die Yeti im Normalfall auch keine all zu große Abenteuerlust verspüren. Müsste man also iwie ein Zusatz erwähnen...evtl. streifte er schon 1-2 Jahre nach seiner Begegnung (und dem späteren Abschied) mit den Yeti durch den "südlichen Norden", also Eiszinnen oder so)...Dabei kann er auf Orks gestoßen sein...und iwann auf die Gruppe, die ne Expedition im Norden macht...oder er geht weiter Richtung Süden (er versucht zurück in swin Reich zu gelangen) und trifft die Gruppe iwo zwischen Nord- und Mittelaventurien...

  • Ich würd ihn einfach Minos nennen, oder Tauron. ... fraglich, wie ihn der Avesir genannt hat.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Yetis gibt es auch in der Gegend um Frisov. Zumindest eine Sippe, die ehemals für Zurbaran ahnungslosen Abenteurern auflauerte.

    Der Stamm nennt sich Glak-Glak, ist Menschen freundlich gesonnen und lebt unter seinem Häuptling Mromm immer noch am Blauen See.

    Wenn ihr noch das Abenteuer "Klingen Der Nacht" spielen solltet, gäbe es sogar ein Wiedersehen.

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

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  • Am Blauen See ist ist -inzwischen- eigentlich zu voll; Yetis, Wölfe, Eiselfen, Nivesen, herumlungernde Abenteuer, Polarsternsuchende, möglicherweise Schneeorks, Schneehasen etc.

    Interessant ist aber der Gedanke wie die Schratigen (Yetis) auf einen fremden Minos regieren würden. Und - übedr die Lebensweise der Yetis ist bisher kaum etwas bekannt, aber sie haben mal vor sehr langer Zeit einen berühmtne Raub ausgeführt.

    Inzwischen wissen wir von ihren Vettern (Trollen), das di Schratigen nicht so dumm sind wie sie zu wirken scheinen ...

    Zurück zum Minos:

    Sein gesamtes (!) Leben in diesem erzwungenen Exil müßte erst einmal heruasgefunden werden, weil dies seinen Charakter sehr prägt. Wenn der Aves-G. sein einziger (positiver) Kontakt zu Menschen war, gut für die Menschen.

    (Dragenlance brachte - einmalige für D&D - eine Minotaurusgesellschaft heraus - korgefällige Barbaren und Seefahrer.)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es müssen ja keine Schneeorks sein,

    was gibt es denn noch für Wesen im Yetiland abgesehen von Yetis und Frostwürmer,

    vielleicht irgendeine Art von Wolf? wäre einfacher

    Und ein Aves gefälliger nach dem Heim suchender Minotaure,

    mit einem Hass auf Wölfe,

    klingt doch super.

    Edit: Der Taure kann auch ohne Namen bleiben so das die Spieler ihn dann benennen.

    bis dahin nennt man ihn einfach Taurus

    Es heißt, wenn du dich mit einem Stier anlegst,
    bekommst du die Hörner zu spüren
    Doch wie wäre es,
    wenn der Stier dir ein kleines Cape über die Schultern hängen
    und sagen würde
    Rot steht dir echt gut

    aus "Dead like me"