Guten Morgen liebe Orkschädelzertrümmerer,
ich bastele an einem magischen Nahkämpfer, aktuell basierend auf einem Hexer, der mit Hexenkrallen, Serpentialis, Krabbelnder Schrecken und Vipernblick seine regulären Kampffähigkeiten unterstützt.
Jetzt war mein Gedanke, der Hexer könnte zusätzlich ein Scharlatan sein, und damit Zauber wie Dunkelheit, Duplicatus, Chamaelioni.
Dazu folgende Fragen:
1) Gibt es eine Regelstelle (und wenn ja wo), die explizit verbietet (oder erlaubt), mehrere Traditionen gleichzeitig zu haben? Oder vllt ne SF die man dann brauch ala Stil-Kombo?
2) Wie würdet ihr das handhaben? Mein Gedanke war der Held muss wählen welche Tradition er jeweils nutzt und sonst wird die höchste Leiteigenschaft verwendet für ASP. Letzteres hab ich irgendwo gelesen, weis aber nimmer wo.
3) Es heisst ja, magische Traditionen sind immer auch ein Weltbild, aber die einzigen Hinweise dafür, wie die aussehen, sond hslt ultra dürftig... Magier Wissenschaftler, Hexen Gefühlsbetont, Elfen intuitiv usw. Im wesentlichen wird diese Philosophische Weltsicht durch die Leiteigenschaft dargestellt. Jetzt sind hier Hexer und Scharlatane aber beide Leiteigenschaft Charisma. Ich hätte aber rein nach Bauchgefühl nicht gesagt das die Denkweisen von Hexern und Scharlatanen auch nur ähnlich sind. Wie würdest ihr diesen Aspekt inneraventurisch darstellen?
4) Welche anderen Kombinationen von Traditionen haltet ihr für gut/denkbar? Ich hatte noch an Magier/Elfen gedacht, so in und um den Kreis der Verständigung.
Ich nehme auch gern noch nebenbei Hinweise für magische Nahkämpfer;)