Mal ne kurze Frage die meinem Gedächtnis entfallen ist, ist ein paar Jahre her, das ich das gelesen habe:
Laut Magierphilosophie soll es sterblichen Wesen (sofern sie zaubern können bzw. über Astralenergie verfügen) möglich sein, zu Göttern zu werden sofern sie von genug Anhängern angebetet werden und damit deren Kraft auf sich ziehen können.
Wenn das stimmt, sollte nicht Pardona ganz legitim eine unsterbliche Gottheit sein? Immerhin hat sie tausende Elfen die sie als Gottheit anbeten (und nichtmal zu Unrecht, immerhin hat sie die Dunkelelfen erst geschaffen)
Sollte das nicht weiters heissen, dass die Kaiser des Horasreiches ebenfalls echte Götter sind? Immerhin liessen sich genug davon als Gottheiten von tausenden Bürgern verehren.
Sollte es nicht weiters, THEORETISCH möglich sein, dass sagen wir ein magisch begabter Spielercharakter der einen Kult um sich scharrt, zur Gottheit werden könnte? (Den Meister der das zulässt hau ich, aber ich meine hypothetisch)
Erneut, mag mich Irren, aber waren die 12 nicht schon immer Götter und wurden als Götter geschaffen? (Los & Sumu)
Das Einzige was für die Magierphilosophie zu sprechen scheint, ist einerseits, dass die verhüllten Meister wie Nahema eine Macht besitzen die schon fast an göttliches Wirken heranreicht (nur, dass sie Diese keinen Gläubigen zur Verfügung stellen können) und das, erneut mag Irren, in der Geschichte Aventuriens schon manche Götter aufhörten zu existieren, weil sie Niemand mehr angebetet hat und sie daher nichtmal mehr genug karmale Energie hatten (die durch Anbetung kommt?) um ihre Unsterblichkeit zu erhalten.
Der einzige Ausweg dieser Abhängigkeit gegenüber Gläubigen scheint ein Sitz in Alveran zu sein, wo, soweit ich das verstehe, jeder Depp der einen Platz in Alveran ergattert zur Gottheit erhoben würde und karmale Energie verteilen könnte da er durch Alveran allein ein schier unerschöfpliches Maß davon zur Verfügung hätte?
Wie gesagt is ne weile her darum frag ich, wenn ich Mist labere sagt das ruhig