Was zum Geier ist mit Aventurien los?

  • Salarion

    Magst du bitte das Zitat korrekt zuordnen? Alles nach "Chapeau" ist nicht von mir und widersprich diametral dem, was ich denke. Hätte es dir per Konversation geschrieben, aber das geht nicht. ;)

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

    --------------------------------------------------------------------------

  • DSA bedient doch beides.

    Ja und nein - das Problem ist, um dem Spielleiter freie Hand zu geben braucht man einen großen Spielraum der autoamtisch dadurch beschrönkt wird, das man in jedem kleinen Dorf die Ahnenreihe des vorstehenden Ritters ausgearbeitet hat. Der Meister hat nicht viel Platz um eigene NSCs und Geschichten in die Welt Aventuriens zu legen. Wenn ich was wirklich eigenes machen will muss ich nach myranor, uthuria oder eben n anderes System in Aventurien kann ich höchstens n Wirt erfinden - sogar die Gasthäuser die es gibt sind meist schon vorgegeben.

    Aber die NSCs brauchen Zeit, besser gesagt Abenteuer zur Entwicklung

    Es gibt viele gute NSCs aus 4.1 Abenteuern und Regionalbänden die immer noch da sind, welche die Helden schon kennen und die stimmig zu neuen großen verbündeten oder Feinden werden könnten, gerade in Al Anfa wimmelts davon von Granden zu dem Zwielichten Zwerg / Untergrundboss, Söldnern....und wir haben genug alte große Namen die noch immer da sind wie Pardona, Scharlachkraut und Co.

    Diese Sternenträgergeschichte bringt die Hochelfen ins Spiel - sehr gut!

    Find ich nicht....die Hochelfen sind seit tausenden Jahren weg vom Fenster, Pardona hat alles hochelfische gekonnt zerstört und für die anderen Elfen . Firn, Wald,Au,Steppen,Wüsten etc. sind die Hochelfen ein Feindbild geworden, ein Sinnbild für Badoc. Wenn Hochelfen ins Spiel kommen wirft das Aventurien stark durcheinander, die Hochelfen wären bestenfalls neue Feinde und das wär schwachsinnig


    daher frage ich mal nach Pyrdacor

    Pyrdacor ist ein fast göttliches Wesen, daher nicht wirklich zu entsorgen aber wie Borbarad bringt ein Widerkhren Pyrdakors ganz andere Probleme mit sich - dann hast du schon wieder eine Aventurienweite XXl Bedrohung epischsten Ausmaßes die wieder mal ganz Aventurien durcheinander wirft und wiede rmal die geographie der Welt verändert und daher wohl wiedermal n Haufen Aventurier denen die Welt um die Ohren fliegt und die es nicht juckt weil das den Metaplot zerstören würde wenn es sie jucken würde. Ich mein die armen Aventurien haben jetzt in nichtmal 50 Jahren quasi 4 Weltkriege erlebt, die sind am Ende.

    Das Einzig Interessante an der Plotgestaltung wäre, dass Pardona eine Verbündete werden könnte und man mit den Orks und Shakagra gemeinsam gegen Pyrdacor zieht som krächte Pardona auch endlich mal wieder n großen Sieg der ihr zustünde. Sofern man die Eier hat die Helden nur "miterleben" zu lassen denn das einer der Helden Pyrdacor umhaut is in etwa so wahrscheinlich als wenn Frodo Sauron im Zweikampf erledigt.


    Ich denke, dass viele Ansichten des Threaderstellers auch darin wurzeln, dass die Möglichkeiten von Schamanen gegen Dämonen vorzugehen stark unterschätzt werden

    Welche Schamanen - die Orkarmee die loszog den Splitter zu holen hatte soweit ich informiert bin nichtmal welche dabei und wenn höchstens ne Hand voll. Die Schamanen sind zu Hause un öffnen den Spezialtrick für die sichere Rückkehr. Soweit ich das verstnadne habe bleiben am Ende des ABs von ca. 1000 Orks auch nur ca. 30 übrig und das auch nur mit extrem vielen sehr glücklichen Zufällen

    Achtung SPOILER

    1 Die Orks werden von Seiten Thorwal, Mittelreich und Andergast mal komplett in Ruhe gelassen damit sie überhaupt 1000 mann losschicken können, was angesichts der letzten Eroberungen der Orks unwahrscheinlich ist (Rückeroberung, Rache)

    2 die Armee beschliesst eigentlich völlig hirnrissig über die Wälder der Waldelfen in den Norden zu gelangen, wohl Wissend, dass sie ohne sicheres Geleit der Waldelfen nie durch die Wälder kommen (Magisch verändernde Wälder und Waldelfen mit Pfeilen ausm Dickicht)

    3 Die Armee kommt völlig ungehindert zu den Salamandersteinen

    4 Anstatt von den Waldelfen niedergemetzelt zu werden wartet die Tierkönigin der EISBÄREN auf die Orks und legt beid en Waldelfen ein gutes Wort für die Orks ein damit die Waldelfen die orks sicher durch die Wälder geleiten....was macht

    a) die Eisbärenkönigin so extrem weit im Süden? Das letzte mal war die im nördlichsten Yeti Land...

    b) warum sollte die n gutes Wort für ORKS einlegen? Selbst wenn die ausziehen Gloranien zu vernichten ist es ja so das Gloranien bereits am Ende ist und die orks nur den Nagrachsplitter holen wollen, was soll die Motiation der Tierkönigin sein den Orks zu helfen?

    c) Warum hilft die Tierkönigin nicht den vor Ort befindlichen Gruppen - Firnelfen, den Firungeweihten Paavis, Ifirns Rudel?

    d) warum holt die Tierkönigin nicht die Waldelfen mit der bitte um Hilfe?

    e) warum interessiert die Waldelfen die bitte der Tierkönigin? Sie ist nicht aus den Wäldern, und es sind immer noch ORKS! und ihre HEILIGEN WÄLDER in denen sie sogar Menschen erschiessen....umal die Orks auch einfach einen Umweg über die rote Sichel nehmen könnten.

    f) warum weiß die tierkönigin die auf ihrem Weg innen Süden an Gloranien vorbei kam, nicht dass Gloana und die Dämonens chon weg sind?

    5 Der riesige Heerzug der Orks wird weder von der Rondrakirche die sicher wegen Donnerbach auf Vergeltung aus ist, noch von den Bornländern oder dem Mittelreich bemerkt und komtm ungehindert in Paavi an.

    6 Von Paavi aus kriegen sie Mammuts zur Seite gestellt die ihnen helfen...

    7 Die Orks kommen ohne Angriffe durch Gletscherwürmer, Shakagra, Firnelfen, Fjarninger oder verbliebene Eisdämonen, Eisherzen und Söldner bis zu Gloranas Palast

    8 Die Orks haben überraschend wenig Probleme mit Nahrung, Schneestürmen, Unterkühlung, Feuerholz, Nachtlagern, Gletscherspalten, Tiefschnee und anderen klimatischen wie Geographischen Hindernissen

    9 Wie durch ein Wunder kommen die Orks durch die niederhöllische Kälte der Schwarzfrostebene ohne zu erfrieren und werden nicht von Dämonen behelligt bis sie an Gloranas Palast stehen wo die Gegenwehr überraschend gering ist

    10 Glorana ist schon tot. Wie praktisch, vom nagrachsplitter zu Eis verwandelt...sollte ne Paktiererin dieses Kalibers nicht davor geschützt sein...hat Nagrach gar kein Interesse seine Macht auf Aventurien auszuweiten?

    11 Der Splitter liegt mal einfach so rum und die Orks können ihn ohne selbst Paktierer zu sein mühelos aufheben und mitnehmen und das ohne Instant zu Eis evrwandelt zu werden wie es Nichtpaktierern ergehen müsste.

    12 damit die Orks den Rückweg überleben öffnen sie ein Feenportal direkt nach Hause, Feenportal mitten im dämonisch verdertben Schwarzeis =) Und der Splitter geht natürlich problemlos durch ein Feenportal durch. Yay.

    13 Warum auch immer sind die Orks die Ersten die das alles rausfinden, nicht die Firnelfen (Lichthüter) die direkt an dr Grenze zum Schwarzeis leben und erbitterten Krieg gegen Gloranien führen, nicht Ifirn und ihr Rudel die Gloranien mit Guerilliataktiken klein halten und ständig überfallen, nicht die Firungeweihten Paavis die gegen Glorana Krieg führen, nicht die Fjarninger die sich mit den Eisdämonen kloppen, nicht Pardona die gewisserweise auf Gloranien als Deckung für ihre Shakagra baut, nicht der weiße Mann mit seiner Truppe...nein. Das Glorana schon hin ist und die Dämonen sich verzogen haben merken die Orks zuallererst...und die ganzen Widerstandsgruppen haben absolut 0 erreicht trotz göttlicher Hilfe vor Ort.

    Kurzum - um diesen Abenteuerverlauf möglich zu machen musste der Herr Aikar ein Level an Glück und unwahrscheinlichen Zufällen erreichen, da hätte er auch 5 mal hintereinander den Lotto 6er abräumen können.

    Es ist also nicht UNMÖGLICH für die Orks das zu vollbringen, aber der Level an glücklichen Zufällen die für die Aktion gegeben sein müssen ist schon haarsträubend

    Und das man hier die ganzen genialen Storyfäden die man hätte haben können, einen richtig geilen guerilliakrieg gegen Gloranien an der Seite IFIRNS einer verdammten Göttin und ihres Rudels, mit Hilfe des weißen mannes und der Firungweihten, Reihenweise ABenteuer um Firnelfen udn Fjarninger auszubauen und dne Spielern nahe zu bringen, die Rätsel der Eiskavernen und ihrer Tiefenbewohner lösen und gegen Gloranien werfen...nein alles wegschmeissen für...das. Ich weiß nicht wie es euch geht aber in meinen Augen ist das eine schriftstellerische Katastrophe, all dieses potential für ganze Kampagnen einfach im Klo runterzuspülen.

    Ich wäre lieber an Ifirns Seite in die Schlacht gezogen...DAS wär mal ein Erlebnis für eine Heldengruppe gewesen, mit Firnelfischen Exoten und einer leibhaftigen Göttin an der Seite die Niederhöllen bekämpfen, wär das mal eine geile Sache gewesen....sagt mir wenn ich irre haber wo hatten die Helden je Gelegenheit an der seite einer Göttin zu kämpfen? ich denke nirgends.

    Und mit der Tierkönigin an der Seite...das is selten. Eine berittene Eisbären-Firnelf berittene Bogenschützeneinheit, Bärenkavallerie XD

    und ganz im ernst, an der Seite von Ifirn, Einer Tierkönigin, dem obersten Firungeweihten und Illoinen Schwanentochter zu kämpfen ist für jeden Helden das Erlebnis des Heldendaseins, eine 7G 2.0 gegen die Niederhöllen. Aber gerade Helden die Firungeweihte spielen, Firnelfen, Fjarninger oder Bornländer ist diese Glorania Sache potentiell das bewegendste und ebste AB aller Zeiten gewesen aber nö wir kriegen n paar Orks aufm Wanderausflug.

    Und Edit: Was wurde aus den Schneeorks bitte? Ihr wisst schon die Weisspelze die sich (teilweise) mit Glorana VERBÜNDET hatten? Hm? Keiner der sich den Splitter gekrallt hat? Keiner der die Schwarzpelze aufhält, mit ihnen redet oder sowas?

    Und was war mit den primitiven Zwergen da oben? Haben wir die mal komplett vergessen? Das wäre doch auch ein super Erlebnis für Zwergenspieler gewesen das verschollene zwergenvolk zu finden und zum Kampf gegen Glorana zu überreden....aber nö, wir kriegen Aikars Skiurlaub...ohne Aikar, wenn der wenigstnes mitgelatscht wär und ein bisschen Götterwirken gemacht hätte damit die Kälte und Co nicht die Armee killen....aber nö...selbst Orkspieler gehen leer aus

    6 Mal editiert, zuletzt von Orkar (7. November 2018 um 08:16)

  • Es scheint, dass der Autor dieses Machwerks eine Vorliebe für Orks hat und sich zudem in der Region nicht wirklich auskennt. Aber das Schlimmste ist, dass die Redax dies zugelassen hat (wenn sie es nicht sogar genauso verlangt hat (was ja noch schlimmer wäre)).

  • Ich glaube, ich nehme deinen Beitrag als Basis meiner Kampagne dafür...

    Jo, der wird als Merkzettel auch bei mir in den Band gelegt, bis er irgendwann an der Reihe ist! :thumbup:

    Wobei ich ja nach wie vor - aufgrund meiner eigenen persönlichen Theorie über Nagrach - der Meinung bin,

    dass der Erzdämon es genau so geplant hat. Der Splitter sollte bei en Orks/ beim Aikar landen.

    Würde zumindest Punkte 8. /9. und 11. durch dezente "Hilfe" erklären. (andere Punkte natürlich nicht)

    Vielleicht werde ich es aber bei mir in dieser Richtung gestalten...

  • *Tief Luft hol*

    Zitat

    1 Die Orks werden von Seiten Thorwal, Mittelreich und Andergast mal komplett in Ruhe gelassen damit sie überhaupt 1000 mann losschicken können, was angesichts der letzten Eroberungen der Orks unwahrscheinlich ist (Rückeroberung, Rache)

    Die Thorwaler hatten vor einem Jahr die massive Krise in Friedlos, die Mittelreicher bereiten sich gerade auf den Feldzug gegen Haffax vor und die Andergaster müssten um den Orks Probleme zu bereiten ins Orkland rein.

    Zitat

    4 Anstatt von den Waldelfen niedergemetzelt zu werden wartet die Tierkönigin der EISBÄREN auf die Orks und legt beid en Waldelfen ein gutes Wort für die Orks ein damit die Waldelfen die orks sicher durch die Wälder geleiten....was macht

    a) die Eisbärenkönigin so extrem weit im Süden? Das letzte mal war die im nördlichsten Yeti Land...

    Sie hilft Orks.

    Zitat

    b) warum sollte die n gutes Wort für ORKS einlegen? Selbst wenn die ausziehen Gloranien zu vernichten ist es ja so das Gloranien bereits am Ende ist und die orks nur den Nagrachsplitter holen wollen, was soll die Motiation der Tierkönigin sein den Orks zu helfen?

    (Markierung von mir)

    Zitat

    c) Warum hilft die Tierkönigin nicht den vor Ort befindlichen Gruppen - Firnelfen, den Firungeweihten Paavis, Ifirns Rudel?

    d) warum holt die Tierkönigin nicht die Waldelfen mit der bitte um Hilfe?

    Weil keiner von denen ein tausendköpfiges Heer auf die Beine gestellt hat, das "bloß" noch den Weg überwinden muss.

    Zitat

    e) warum interessiert die Waldelfen die bitte der Tierkönigin? Sie ist nicht aus den Wäldern, und es sind immer noch ORKS! und ihre HEILIGEN WÄLDER in denen sie sogar Menschen erschiessen....umal die Orks auch einfach einen Umweg über die rote Sichel nehmen könnten.

    Weil Waldelfen die Baumknuddler sind, die traditionell was auf die Bitten von mächtigen Feenwesen geben.

    Zitat

    f) warum weiß die tierkönigin die auf ihrem Weg innen Süden an Gloranien vorbei kam, nicht dass Gloana und die Dämonens chon weg sind?

    Spielt das eine Rolle? Es gibt noch immer Paktierer im Norden und der Splitter verseucht noch immer das Land. Je mehr davon weg kommt, desto besser für die Firunsbären und den Rest des Nordens.

    Zitat

    5 Der riesige Heerzug der Orks wird weder von der Rondrakirche die sicher wegen Donnerbach auf Vergeltung aus ist, noch von den Bornländern oder dem Mittelreich bemerkt und komtm ungehindert in Paavi an.

    Wo denn? Die Orks reisen über das orkisch besetzte Tiefhusen durch die Elfenlande und das Niemandsland der Nivesen. Die Bornländer wären die einzigen, die da realistisch eingreifen könnten. Nur leider mangelt es ihnen an einem handlungsfähigen Staat. Den Versuch, mal ad hoc eine Koalition aus einzelnen Bronjaren zu bilden, die sich einem tausendköpfigen Heer entgegenstellen, was gar kein Interesse am Bornland hat, stelle ich mir sehr amüsant vor.

    Zitat

    7 Die Orks kommen ohne Angriffe durch Gletscherwürmer, Shakagra, Firnelfen, Fjarninger oder verbliebene Eisdämonen, Eisherzen und Söldner bis zu Gloranas Palast

    S. 132, Der Überfall der Fjarninger, S. 141, Die Feste Shu-Drasz. Und was sollten Shakagra für ein Interesse an dem Heer haben?

    Zitat

    8 Die Orks haben überraschend wenig Probleme mit Nahrung, Schneestürmen, Unterkühlung, Feuerholz, Nachtlagern, Gletscherspalten, Tiefschnee und anderen klimatischen wie Geographischen Hindernissen

    Jup, das kann man dem Abenteuer ankreiden.

    Zitat

    9 Wie durch ein Wunder kommen die Orks durch die niederhöllische Kälte der Schwarzfrostebene ohne zu erfrieren und werden nicht von Dämonen behelligt bis sie an Gloranas Palast stehen wo die Gegenwehr überraschend gering ist

    Weil Glorana nicht gerade auf dem Höhepunkt ihrer Macht ist.

    Zitat

    10 Glorana ist schon tot. Wie praktisch, vom nagrachsplitter zu Eis verwandelt...sollte ne Paktiererin dieses Kalibers nicht davor geschützt sein...hat Nagrach gar kein Interesse seine Macht auf Aventurien auszuweiten?

    Paktierer, die letztendlich ihrer Domäne erliegen? Hat es ja noch nie gegegeben. Und doch, Nagrach hat ein Interesse daran, seine Macht auszuweiten. Der Ring will nicht in einer Höhle bei Gollum versauern. Wie praktisch, dass sein Splitter am Ende des Abenteuers nicht mehr irgendwo im Nirgendwo, sondern im Hort eines göttlichen Auserwählten liegt, der schon darüber nachdenkt, ob er ihn nicht vielleicht verwenden kann.

    Zitat

    11 Der Splitter liegt mal einfach so rum und die Orks können ihn ohne selbst Paktierer zu sein mühelos aufheben und mitnehmen und das ohne Instant zu Eis evrwandelt zu werden wie es Nichtpaktierern ergehen müsste.

    Mit "mühelos" meinst du "unter Zuhilfenahme von Schwarzstahlzangen und einer Kiste aus Koschbasalt, die genau deswegen mitgebracht wurden", richtig?

    Zitat

    12 damit die Orks den Rückweg überleben öffnen sie ein Feenportal direkt nach Hause, Feenportal mitten im dämonisch verdertben Schwarzeis =) Und der Splitter geht natürlich problemlos durch ein Feenportal durch. Yay.

    Und "problemlos" heißt hier "bei gleichzeitiger Zerstörung der Feenpfade", korrekt?

    Zitat

    13 Warum auch immer sind die Orks die Ersten die das alles rausfinden, nicht die Firnelfen (Lichthüter) die direkt an dr Grenze zum Schwarzeis leben und erbitterten Krieg gegen Gloranien führen, nicht Ifirn und ihr Rudel die Gloranien mit Guerilliataktiken klein halten und ständig überfallen, nicht die Firungeweihten Paavis die gegen Glorana Krieg führen, nicht die Fjarninger die sich mit den Eisdämonen kloppen, nicht Pardona die gewisserweise auf Gloranien als Deckung für ihre Shakagra baut, nicht der weiße Mann mit seiner Truppe...nein. Das Glorana schon hin ist und die Dämonen sich verzogen haben merken die Orks zuallererst...und die ganzen Widerstandsgruppen haben absolut 0 erreicht trotz göttlicher Hilfe vor Ort.

    Der ganze Feldzug basiert auf einer göttlichen Eingebung. Dass Firun statt dem Ifirnrudel, dem Weißen Mann oder seinen Geweihten lieber einen Haufen Orks opfert, finde ich wenig überraschend. Und der Rest stimmt so auch nicht, denn alles, was die Orks letztlich machen, ist ein paar letzte Bastionen von Glorana zu zerschmettern und ihr den Splitter abzunehmen - das Eisreich haben vorher andere bezwungen.

    Zitat

    Und das man hier die ganzen genialen Storyfäden die man hätte haben können, einen richtig geilen guerilliakrieg gegen Gloranien an der Seite IFIRNS einer verdammten Göttin und ihres Rudels, mit Hilfe des weißen mannes und der Firungweihten, Reihenweise ABenteuer um Firnelfen udn Fjarninger auszubauen und dne Spielern nahe zu bringen, die Rätsel der Eiskavernen und ihrer Tiefenbewohner lösen und gegen Gloranien werfen...nein alles wegschmeissen für...das. Ich weiß nicht wie es euch geht aber in meinen Augen ist das eine schriftstellerische Katastrophe, all dieses potential für ganze Kampagnen einfach im Klo runterzuspülen.

    Ich wäre lieber an Ifirns Seite in die Schlacht gezogen...DAS wär mal ein Erlebnis für eine Heldengruppe gewesen, mit Firnelfischen Exoten und einer leibhaftigen Göttin an der Seite die Niederhöllen bekämpfen, wär das mal eine geile Sache gewesen....sagt mir wenn ich irre haber wo hatten die Helden je Gelegenheit an der seite einer Göttin zu kämpfen? ich denke nirgends.

    Und mit der Tierkönigin an der Seite...das is selten. Eine berittene Eisbären-Firnelf berittene Bogenschützeneinheit, Bärenkavallerie XD

    und ganz im ernst, an der Seite von Ifirn, Einer Tierkönigin, dem obersten Firungeweihten und Illoinen Schwanentochter zu kämpfen ist für jeden Helden das Erlebnis des Heldendaseins, eine 7G 2.0 gegen die Niederhöllen. Aber gerade Helden die Firungeweihte spielen, Firnelfen, Fjarninger oder Bornländer ist diese Glorania Sache potentiell das bewegendste und ebste AB aller Zeiten gewesen aber nö wir kriegen n paar Orks aufm Wanderausflug.

    Man könnte auch sagen: Wir kriegen das erste (zweite?) Abenteuer für eine seit zwölf Jahren spielbare Spezies.

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

  • Der ganze Feldzug basiert auf einer göttlichen Eingebung. Dass Firun statt dem Ifirnrudel, dem Weißen Mann oder seinen Geweihten lieber einen Haufen Orks opfert, finde ich wenig überraschend. Und der Rest stimmt so auch nicht, denn alles, was die Orks letztlich machen, ist ein paar letzte Bastionen von Glorana zu zerschmettern und ihr den Splitter abzunehmen - das Eisreich haben vorher andere bezwungen

    Wieso sollte Firun ausgerechnet einem Orks, der nicht einmal an ihn glaubt, eine solche Eingebung zukommen lassen?

    Die anderen die Drecksarbeitmachen zulassen, ist doch eher die Sache Phexens, aber er würde dann doch noch dafür sorgen, dass der Aikar den Splitter ebenfalls nicht erhält.

    Sorry, aber deine Erklärungsversuche retten das Abenteuer nicht, sondern lassen mich sogar noch mehr an der Redax zweifeln.

    Wenn es nur darum gegangen wäre, dass der Nagrach-Splitter in die Hände der Orks kommt, hätte man dies wesentlich eleganter und hintergrundstreuer lösen können. Die Helden bezwingen Glorana, aber einer ihrer schneeorkischen Verbündeten kann sich den Splitter schnappen und erfolgreich fliehen. Wenn sie ihn verfolgen, finden sie irgendwann in der Eiswüste seine Leiche aber vom Splitter fehlt jede Spur.

  • Wenn es nur darum gegangen wäre, dass der Nagrach-Splitter in die Hände der Orks kommt, hätte man dies wesentlich eleganter und hintergrundstreuer lösen können. Die Helden bezwingen Glorana, aber einer ihrer schneeorkischen Verbündeten kann sich den Splitter schnappen und erfolgreich fliehen. Wenn sie ihn verfolgen, finden sie irgendwann in der Eiswüste seine Leiche aber vom Splitter fehlt jede Spur.

    Derartige Spielerverarsche ("Holt den McGuffin - oh nein, einer eurer vertraunsunwürdigen Verbündeten stellt sich vollkommen überraschend als Verräter raus und ihr hochstufigen Helden habt keine Möglichkeit, ihm schnell genug zu folgen! Fliegender Teppich? Karakil? Äh, ne, hebt grad nicht ab, weil ... Bodennebel!") wäre zwar sicherlich traditionell, macht aber eher nix besser.

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

  • Ich glaube, ich nehme deinen Beitrag als Basis meiner Kampagne dafür...

    hehe sehr gern, werd ich auch machen =) Freut mich wenn mein Dampf ablassen hilft =)

    Es scheint, dass der Autor dieses Machwerks eine Vorliebe für Orks hat und sich zudem in der Region nicht wirklich auskennt. Aber das Schlimmste ist, dass die Redax dies zugelassen hat

    Bin ich ganz deiner Meinung. Das Problem wie sowas zustande kommen kann, sehe ich an Star Wars - die Redkation (Eigentümer) wechselt und hat wenig Ahnung vom Produkt, also weniger als die meisten Fans und beauftragt dann Leute, die noch weniger Ahnung von der Materie haben das weiter zu führen. So kann niemand wirklich kontrollieren was da rauskommt, darum bin ich immer dafür, auch wenns Geld kostet, die Autoren dafür zu bezahlen sich erstmal in die Geschichte des Produkts einzulesen damit sie auch Wissen was sie tun - denn die KUNDEN erwarten das. Oder stellt gleich wen ein, der Feuer und Flamme für das Produkt ist und sich bereits auskennt.

    Da bin ich ganz bei dir und in der Tat wäre das noch ein wenig zu retten wenn der Splitter jetzt das Orkland in die Schwarzeiswüste verwandelt und damit das Mittelreich von 2 / 3 Seiten von dämonischen Reichen in die Zange genommen wird. Oder wenn sich rausstellt, dass Aikar Brazoragh unwissentlich nie Brazoragh gedient hat sondern einem anderen...."Blut"gott.

    Also du hast recht, aus der Story kann man echt noch was rausholen, ichd enke dennoch die Variante an Ifirns Seit ezu kämpfen wär besser gewesen.

    Schade Orkar, ich habe das Gefühl ich habe mir die Mühe umsonst gemacht

    Keinesweges du hast mir tiefere Einsicht gegeben und während die ein paar meienr Kritikpunkte ausgeräumt hat und ich dazu gelernt habe haben sich, siehe oben, ein ganzer Haufen neuer Probleme für mich ergeben und soweit ich mich entsinne wurden die in unserem sehr schönen Gespräch auch nicht geklärt und du / ihr hattet etwa bei der Tierkönigin auch etwas gestaunt. ist halt so, ist nicht ganz unplausibel, wird schon passen. Und ja sicher, so wie wir das besprochen haben ist das was die Okrs gemacht haben durchaus möglich...aber dennoch eine relativ schwache Entscheidung zumal wir auch festhielten, dass der Aikar keine Ahnung hat was er mit dem Splitter überhaupt machen soll, hautpsache mal 1000 Orks in den Tod geschickt für n Schicken Deko Stein auf der Schrankwand.

    Die Thorwaler hatten vor einem Jahr die massive Krise in Friedlos, die Mittelreicher bereiten sich gerade auf den Feldzug gegen Haffax vor und die Andergaster müssten um den Orks Probleme zu bereiten ins Orkland rein

    und das hat die in der Vergangenheit je aufgehalten gegen orks zu ziehen bzw. ins Orkland reinzugehen? und wenn 1000!!! Orks marschieren ist das DIE Gelegenheit einen Gegenangriff zu starten weil die 1000 orks fehlen - und gerade als Mittelreicher würde ich Scheissnervös wenn 1000 Orks in meine Richtung marschiert.


    Sie hilft Orks.

    Ja toll ^^ und WARUM ? Welche Motivation hat, sie, welchen Grund? Welchen Sinn macht das? Warum weiß sie nix von den Sachen in glorania aber die Orks offensichtlichs chon? Was juckt das die Waldelfen überhaupt was die Tierkönigin sagt das suind ihre allerheiligsten Wälder und 1000 orks die da durchtrampeln hinterlassen verwüstung und bringen alles durcheinander weils so VIELE sind.

    Als Waldelf hätte ich gesagt "nein! Die können östlich rum über die rote Sichel, die könnenw estlich rum übers Gjalskerland...die müssen ned hier durch latschen. Wenn es sein muss lassen wir den Aikar (der nedmal dabei war) und vielleicht 10 Leute durch, der Rest geht aussen rum!"

    Und wie kommen überhaupt die orks auf die beknackte Idee, dass die Waldelfen sie durchlassen? Woher wussten die,d ass da ne Tierkönigin wartet? Der Heerführer hätt doch nachdneken m,üssen uns sagen können wir gehen lieber durchs Gjalskerland. Mit den paar Barbaren werden wir fertig und es sind keine magischen Wälder im Weg

    Weil keiner von denen ein tausendköpfiges Heer auf die Beine gestellt hat, das "bloß" noch den Weg überwinden muss.

    Nimm die Firnelfen allein und du hast n 1000 köpfiges Heer. Pack die 2000 Fjarninger dazu die da rumgurken und einige Bornländer....und die sind alle vor Ort. und die haben Fckn Ifirn dabei...und die Firunkirche. Was haben die Orks was ned schon da oben ist? Es gibt sogar verf... Schneeorks im Widerstand gegen Glorana... Und das von den 1000 orks die tiefstes Eis nicht gewohnt sind mindestens die Hälfte unterwges verrecken müsste die auch Wissen und 500 hat sie definitiv eher zu Hause rumschwirren


    Weil Waldelfen die Baumknuddler sind, die traditionell was auf die Bitten von mächtigen Feenwesen geben.

    und weil die Königin lieb bitte sagt die Verwüstung ihres allerheiligsten Lebensraumes hinnehmen wo die seit jeher alles was den Wald ungefragt betritt abknallen...


    Spielt das eine Rolle? Es gibt noch immer Paktierer im Norden und der Splitter verseucht noch immer das Land. Je mehr davon weg kommt, desto besser für die Firunsbären und den Rest des Nordens.

    Ja das spielt eine Rolle, weil die Königin die letzte ist so naiv und blöd zu sein zu glauben, dass die Orks mit dem Splitter keinen Scheiss anstellen. und die zeit die sie damit verbringt den Orks magisch entgegenzulaufen und weiß wo die sind können die Paktierer in aller seelenruhe den Splitter aufheben - Warum hat das eigentlich keiner gemacht? Denen muss doch aufgefallen sein das Glorana tot is und der Splitter rumliegt.

    Anyway wär ich die Königin hätte ich den Splitter Ifirn übergeben zur Verwahrung, Vernichtung oder sowas oder dem obersten Firungeweihten oder von mir aus den Firnelfen aber sich keinen Orks. Und wenn wie du später sagt Firun das so will hätt er den Splitter auch gleich den orks entgegenbringen können. Oder er ist Firun und sag wenn die Orks den wollen dann mit ALLEn Strapazen wie sich das gehört, erringt euch den Mist gefälligst anständig wie das Firun gefällt und nicht durch schummeln und sichere Umwege ihr weicheier.


    Wo denn? Die Orks reisen über das orkisch besetzte Tiefhusen durch die Elfenlande und das Niemandsland der Nivesen. Die Bornländer wären die einzigen, die da realistisch eingreifen könnten. Nur leider mangelt es ihnen an einem handlungsfähigen Staat. Den Versuch, mal ad hoc eine Koalition aus einzelnen Bronjaren zu bilden, die sich einem tausendköpfigen Heer entgegenstellen, was gar kein Interesse am Bornland hat, stelle ich mir sehr amüsant vor

    a) Wissen die Bornländer woher das die Orks nicht ins Bornland einfallen wollen? Sieht für mich verdammt danach aus. zumindest Paavi erobern.

    b) Wird das Mittelreich sehr wohl mtikriegen das da 1000 Orks rummarschieren, und jede rhalbwegse Stratege wird vermuten das die orks sich da oben irgendwo sammeln oder mit den Goblins zusammen tun wollen um den Mittelreichern genau dann innen Rücken zu fallen wenn die bei Haffax kämpfen.

    c) Die Bornländer hätten Möglichkeiten die Armee zu überraschen, in eine Falle zu locken oder auf sehr schwerem Gelände zu überfallen. Sowas geht durchaus, siehe Teutoburger Wald. Du brauchst keine 1000 Mann Armee um 1000 orks zu besiegen, wenn du die Umstände wählst reichen 100 Leute aus. Zumal irgendwer die Orks mal hätte Fragen können was sie wollen.


    Und was sollten Shakagra für ein Interesse an dem Heer haben?

    Den Eissplitter für sich haben wollen, keine 1000 Ork starke Armee vor der Haustür haben wollen? Das Teriak sichern? Warum genau Fjarninger ein 1000 Manns tarkes Heer angreifen (die nehmen ja ungenr Fernkampfwaffen) is eher suizidal, und ich hatte mehr mit Firnelfen und Gletscherwürmern gerechnet, die haben die Mittel sowas ohne Verluste zu machen

    Weil Glorana nicht gerade auf dem Höhepunkt ihrer Macht ist.

    ja sie ist hinüber. Aber das Schwarzeis bildet sich erst zurück und da wo es ist ist immer noch niederhöllisdhe Kälte, wie kommen die Orks da durch? ich hätt mit mir reden lassen wenn der Aikar ein paar Mirakel wirkt, aber der is ja nichtmal dabei! Und seit wann trägt Firun seinen Auserkorenen den Arsch nach? Mein Firun hätt den Aikar selber laufen lassen, allein! Und wenn er sich beide Beine abgefroren hat und die linke hand an den Splitter verliert, DANN is er Firun würdig. Aber ne Aikar darf Ork DHL schicken.

    Edit: So nebenbei, wenn der Aikar wusste, dass Glorana hin ist, wozus chickt er 1000 Soldaten? eine kleine Gruppe aus sagen wir 10 Eliteleuten hätte weit bessere Chancen gehabt udn wäre weit weniger verschwenderiwsch. Wenn er NICHT wusste, dass sie hin ist, ist er ein vollkommener Megatrottel wenn er denkt dass die paar Orks von denen voraussichtlich die Meisten sowieso unterwegs verrecken eine ernste Bedrohung sein würden. Denn wäre Gloranas Palast nicht quasi verlassen gewesen wär die Mission desaströs gescheitert

    Paktierer, die letztendlich ihrer Domäne erliegen?

    Sicher aber Glorana mit dem Splitter war eine wertvolle Verbündete die auf kurz oder lang vielleicht Ifirn gefangen oder getötet hätte und das wär Nagrach wohl einer der grössten Erfolge aller Zeiten gewesen. Der höchste Firungeweihte kommt zum Nachtisch obendrauf, nu sag mir das Nagrach das nicht noch brauchen hätte können. Den Splitter hätte er HINTERHER immer noch sonstwohin bringen können. Aber ja, davon ausgehend das der Aikar unwissend Nagrach dient und den Splitter näher ans Mittelreich holt - das kann durchaus ein sehr guter Plan sein.


    Mit "mühelos" meinst du "unter Zuhilfenahme von Schwarzstahlzangen und einer Kiste aus Koschbasalt, die genau deswegen mitgebracht wurden", richtig?

    Richtig. Weil bevor sie das Ding anpacken und verstauen die Präsenz des Splitters allein massiv sein müsste ich meind as Ding verstrahlt niederhöllische Kälte und ist das Zentrum des Schwarzeises


    Und "problemlos" heißt hier "bei gleichzeitiger Zerstörung der Feenpfade", korrekt?

    Was für den Aikar sicher kein Opfer ist und den nicht weiter juckt. Der Punkt ist das sie überhaupt aufgehen und da was durchkommt. Zumal ich zusätzlich bekriteln muss, dass der Splitter so gar nicht verteidigt war - und wenn nagrach das Feld räumt weil er will dass die Orks den Splitter nehmen, die Gletscherwürmer sind verrückt nach schwarzen Steinen - jeder Gletscherwurm des Nordens wär auf den Splitter scharf. Und Paktierer, und Geweihte...wahrscheinlich sogar die Firnelfen die in ihrer Weltsicht den Splitter lieber vernichtet oder verwahrt wissen asl ind en Händen von Götteranbetern

    Btw wenn Nagrach will dass die orks den Splitter bekommen, warum is die Burg dann überhaupt noch verteidigt? in einer Stärke welche die Pläne der Orks durchaus htäte durchkreuzen können?

    Der ganze Feldzug basiert auf einer göttlichen Eingebung. Dass Firun

    Was den Punkt ad Absurdum führt das Nagrach will das der Splitter in orkhände fällt weil so dumm, dass Firun Nagrach in die Hände spielt ist er auch nicht. Zumal der Aikar nichtmal dabei war

    PS: ich finde es immer noch bescheuert warum Firun die Orks toll findet. Kor...sicher. Meinetwegen auch Rondra. Boron hatte schlimmere Dienervölker...aber Firun? und warum dann die Schwarzpelze und ned die harten weitaus krasseren Schneeorks? oder sein erwähltes Völkchen der Fjarninger? Zumal die Orks Kor sicher auch sehr gut leiden können. Der is schon recht nah an Brazoragh dran

    Man könnte auch sagen: Wir kriegen das erste (zweite?) Abenteuer für eine seit zwölf Jahren spielbare Spezies

    Und opfern dafür die Abenteuer von 3 Anderen die auch kaum was bekommen haben? Und einen geilen Plot für Geweihte und Bornländer? Also wenn die Orks mehr ABs bekommen sollen - Sehr gern. Hätte man nicht die ganzen Erfolge die der Aikar ausserhalb von Abs eingefahren hat spielbar machen können auf Orkseite? Hätte man nicht alte Abenteuer anpassen können wie den orkensturm oder Jahr des Greifen? Kann man für die Orks keine plausibleren Abenteuer schreiben?


    Sorry, aber deine Erklärungsversuche retten das Abenteuer nicht, sondern lassen mich sogar noch mehr an der Redax zweifeln.

    Wenn es nur darum gegangen wäre, dass der Nagrach-Splitter in die Hände der Orks kommt, hätte man dies wesentlich eleganter und hintergrundstreuer lösen können. Die Helden bezwingen Glorana, aber einer ihrer schneeorkischen Verbündeten kann sich den Splitter schnappen und erfolgreich fliehen. Wenn sie ihn verfolgen, finden sie irgendwann in der Eiswüste seine Leiche aber vom Splitter fehlt jede Spur.

    Zum Beispiel. Oder ein Eisdämon haut damit ab, oder ein Gletscherwurm oder ein paktierer der dann gesagt kriegt - entweder du gibst dne Splitter ab oder du färhst gleich in die Seelenmühle ^^


    wäre zwar sicherlich traditionell, macht aber eher nix besser.

    Naja es klingt auch absurd und billig aber verletzt nicht so viele Plotpunkte. Und wenn ich die Wahl habe zwischen etablierte Lore zerstören und einem Mc Guffin....dann nehm ich lieber das kleinere Übel

    Nachtrag 2: Warum mich das alles so ärgert? Weil ich eine Gruppe habe in der ein Fjarninger, eine Firnelfin, 2 Bornländer und 1 Zwerg spielen und ich mir das mal ausgemalt habe als Ende einer epischen Reise. ich hatte mich damals intensiv eingelesen und Plots für jeden Charakter ausgearbeitet, dachte mir das der Schlüssel des Eises gefunden werden könne, das unsere Halbzauberin einen Pakt mit den Eisherren haben könnte um gegen Glorana zu kämpfen, der Zwerg das verschollene Volk findet....grob was cih beschrieben hatte. Es war sogar geplant Fuldigor einzubinden als Hilfe von Aussen und ein paar große lorecharaktere in den Nordne zu holen nur damits epischer wird. zur Vorgeschichte wurden auch die Eltenr unserer Bornländer bei der ganzen Sache getötet, die Sippe der Firnelfin ausradiert von den Eisherzen. Und ich hätte eiskalt im Kampf gegen nagrach ifirn sterben lassen, das wäre ein unvergesslicher Moment gewesen der die macht und Gefahr der Niederhöllen unterstreicht und die Heptarchien wieder so schrecklich wirken lassen wie sie sein sollten. Und Ifirn opfern um das schwarze Eis und den Splitter zu zerstören. Oder einen Helden der von Ifirns Gnade zurückgeholt wird, und den weißen Mann hätte ich vermutlich wie die Tierkönigin der Eisbären auch fallen lassen im Kampf oder den Alten überleben damit er den bitteren Sieg als Anlass nimmt wie ein alter Bär ins Eis zu gehen und dort sein leben auszuhauchen, den letzten Kampf gekämpft.....also vielleicht versteht ihr so eher warum ich hier emotional werde. Man hätte so so so viel aus der Sache rausholen können...und dann is der Aikar nichtmal bei den Orks dabei und wie es aussieht ist jetz Firun auch nicht mehr der den ich kenne. Kommt, lasst das 13. Zeitalter beginnen und den Namenlosen alles einstampfen, der Geist ist tot, möge der Körper folgen statt sabbernd dahinzusiechen

    7 Mal editiert, zuletzt von Orkar (7. November 2018 um 15:33)

  • Wenn es nur darum gegangen wäre, dass der Nagrach-Splitter in die Hände der Orks kommt, hätte man dies wesentlich eleganter und hintergrundstreuer lösen können. Die Helden bezwingen Glorana, aber einer ihrer schneeorkischen Verbündeten kann sich den Splitter schnappen und erfolgreich fliehen. Wenn sie ihn verfolgen, finden sie irgendwann in der Eiswüste seine Leiche aber vom Splitter fehlt jede Spur.

    Derartige Spielerverarsche ("Holt den McGuffin - oh nein, einer eurer vertraunsunwürdigen Verbündeten stellt sich vollkommen überraschend als Verräter raus und ihr hochstufigen Helden habt keine Möglichkeit, ihm schnell genug zu folgen! Fliegender Teppich? Karakil? Äh, ne, hebt grad nicht ab, weil ... Bodennebel!") wäre zwar sicherlich traditionell, macht aber eher nix besser.

    Sorry, aber ich sprach nicht von einem Verbündeten der Helden, sondern von einem Verbündeten Gloranas, der dies nach ihrem Ende tut.

    Bin ich ganz deiner Meinung. Das Problem wie sowas zustande kommen kann, sehe ich an Star Wars - die Redkation (Eigentümer) wechselt und hat wenig Ahnung vom Produkt, also weniger als die meisten Fans und beauftragt dann Leute, die noch weniger Ahnung von der Materie haben das weiter zu führen. So kann niemand wirklich kontrollieren was da rauskommt, darum bin ich immer dafür, auch wenns Geld kostet, die Autoren dafür zu bezahlen sich erstmal in die Geschichte des Produkts einzulesen damit sie auch Wissen was sie tun - denn die KUNDEN erwarten das. Oder stellt gleich wen ein, der Feuer und Flamme für das Produkt ist und sich bereits auskennt.

    Da liegst Du mal wieder falsch, denn die Leute, die heute an Star Wars arbeiten, haben zum größten Teil schon unter Lucas an Star Wars gearbeitet. Bei Star Wars liegt das Problem daran, dass doch die Fans, die am lautesten meckern, nostaligisch auf das alte SWEU blicken und dabei vergessen, wie schlecht es in Wirklichkeit war.

    So etwas könnte man zwar jetzt auch vielen DSA-Fans vorwerfen, aber man muss dabei leider bedenken, dass vor zwanzig Jahren der Meta-Plot um einiges lebendiger und vieleicht sogar auch vielschichtiger war als heute. Realistischer war er auf jeden Fall.

  • Ich rufe hier ein zweites Mal auf, sich weder in der Wortwahl noch dem implizierten Tonfall zu vergreifen. Führt die Diskussion bitte sachlich, ohne Herabwertungen anderer Meinungen und Argumente.

    Star Wars und Star Trek sind hier kein Thema, ebenso wie andere Nebenprodukte der Diskussion, die schon aufgekommen sind, und für die es zum Teil bereits vorhandene Fäden gibt.

    ------------

    Weil eine Armee bereits sich fertig organisiert in Bewegung setzt, heißt dass nicht, sobald andere das mitbekommen, dass sie dann eine ebenso große oder größere Armee rechtzeitig genug fertig haben, um denen nachzusetzen,oder sich ihnen ehtgegenzustellen. Die müssen auch erst mobil machen, und das dauert (gerade mit Vorräten und so, ist ja ein wichtiger Punkt).

    Die 2000 Firnelfen 1000-2000 Fjarninger leben - gerade die ersteren - über ein sehr großes Gebiet verteilt, haben untereinander nicht befreundete Sippen (Fjarninger) und ebenso die nicht mehr oder noch nicht kampfbereiten Mitglieder (zu alt, zu jung), und sinnigerweise ziehen nicht alle loss, sondern lassen auch genügend zu Hause.

  • Weil eine Armee bereits sich fertig organisiert in Bewegung setzt, heißt dass nicht, sobald andere das mitbekommen, dass sie dann eine ebenso große oder größere Armee rechtzeitig genug fertig haben, um denen nachzusetzen,oder sich ihnen ehtgegenzustellen. Die müssen auch erst mobil machen, und das dauert (gerade mit Vorräten und so, ist ja ein wichtiger Punkt).


    Die 2000 Firnelfen 1000-2000 Fjarninger leben - gerade die ersteren - über ein sehr großes Gebiet verteilt, haben untereinander nicht befreundete Sippen (Fjarninger) und ebenso die nicht mehr oder noch nicht kampfbereiten Mitglieder (zu alt, zu jung), und sinnigerweise ziehen nicht alle loss, sondern lassen auch genügend zu Hause.

    Interessantes Argument, aber leider rettet es das Abenteuer nicht. Die tausend Orks hätten den Marsch durch feindliches Gebiet nicht überlebt. Zum einen muss sich so ein Heer irgendwie versorgen, aber Jagen braucht Zeit und für Plünderungen gibt es dort zu wenig. Somit wären viele schlicht und einfach verhungert. Zu dem hätten die Jäger ständig mit Angriffen von Firnelefen, Firjarnigern und vielleicht sogar irgendwelchen Monstern rechnen müssen, wo durch auch wieder viele gefallen wären. So wäre das Orkheer beim erreichen von Paavi auf vielleicht höchstens einhundert geschrumpft.

    Ich gehe zudem davon aus, dass die Waldelfen das Orkheer mit Sicherheit stark dezimiert hätten, so dass höchstens die Hälfte den Marsch durch die Wälder der Waldelfen überlebt hätte.

    Star Wars und Star Trek sind hier kein Thema, ebenso wie andere Nebenprodukte der Diskussion, die schon aufgekommen sind, und für die es zum Teil bereits vorhandene Fäden gibt.

    Sorry, aber was kann ich dafür, dass Orkar ständig mit seinen z.T. ziemlich falschen Star Trek/Star Wars-Vergleichen kommt...

  • Orkar : wenn du coole Ideen hast dann reiche sie doch bei der redax ein, anstatt dich über alte ABs zu beschweren (die sich nicht mehr ändern lassen) und zu schreiben, was man alles hätte besser machen können ?

  • Ich bleibe bei meinem Standpunkt und bin mir seiner Schwächen bewusst, aber Firuns Flüstern mag kein herausragendes, aber ein solides Abenteuer sein. Ich muss auch neidlos eingestehen, dass Orkars Variante der Splitterbeschaffung mit örtlichen Truppen in Form eines Guerillakamp auch mir attraktiver erscheint, als die gewählte orkische Variante.

    Dennoch will ich auch festhalten, dass es mir scheint, dass Orkhar sehr pragmatisch und recht schamlos den Rahmen seiner Kritik so weit fasst, wie nur möglich, um dann, wenn sie nicht greift mit einem „Aber“ eine enger gefasste (aber trotzdem möglich umfassende) Kritik zu verlautbaren und uns vergessen lassen möchte, dass er vorhin entweder unzureichend informiert kritisiert hat, oder aber bewusst die gegebene Setzung des Abenteuers verzerrt, womöglich um seine Alternativvariante in Gegenüberstellung attraktiver erscheinen zu lassen, was meiner Meinung nach nicht nötig ist, da sie aus meiner Sicht problemlos als die stimmigere zu präsentieren ist, auch ohne hemmungslos auf Firuns Flüstern einzutreten.

    Ad 0) Also, bezüglich Wehrlosigkeit gegen Dämonen. Im Hort des Tatzelwurms im Finsterkamm findet man eine Ritterstatue aus Mindorium, wo nahegelegt wird aus dem verhütteten Metall den Kopf eines Streitkolben oder eines Gruufhai zu gießen, um so eine magische Waffe herzustellen, zudem eine kristallene Speerspitze in einem Bergwerk der Burrkuzk, die auch als magische Waffe dienen kann. Sollte die orkische Gruppe auf dem Rückweg aus Greifenfurt das Einhorn bezwungen haben, darf man sich als Belohnung Trophäen aus der Schatzkammer des Aikar wählen. Da sind einige Nettigkeiten dabei. Es gibt die Möglichkeit elfische Elementarpfeile zu erhalten. In einem leer stehenden Schrein wartet ein firungeweihter Bogen auf den von Firun auserwählten Ork.

    Zudem steht im orkischen Schamanismus regulär eine Variante des Zauberklinge Geisterspeer zur Verfügung, der Exorzismus als Allroundaustreibung und mehrere andere Nettigkeiten, die einer auf Kampf getrimmten Kultur gut zu Gesicht stehen.

    Bei den Schamanen wird angemerkt man solle die Zahl der Krieger durch 30 teilen und aufrunden, um die Anzahl der Schamanen im Heer zu bestimmen. Also diese Schamanen, die bei einer etwas tiefer als „regulär“ angesetzten Truppenstärke mit dem zusätzlichen Schneeorkschamanen eine Anzahl von 19 sind. Nachdem der Tairachi das Herz einer jeden Sippe ist, wäre es auch abwegig wenn die Sippen ohne diese losziehen würde. Ja, der Rat der Stämme ist in Khezzara und nein, im Rat der Stämme sind nicht alle Tairachschamanen der Orks örtlich gebunden.

    Ad 1) Du gehst davon aus, dass Informationen über Truppenmenge und –bewegungen für jede benachbarte Nation frei verfügbar sind, was illusorisch ist, unabhängig davon, ob ein Angriff der benachbarten Reiche jetzt wirklich plausibel wäre oder nicht (bei einem chronisch stark geschwächten Mittelreich mit Brandherden an mehr als nur dieser Grenze, einem Thorwal, das sich eher über See, als über Land orientiert und einem Nichtangriffspakt mit Andergast scheint mir das aber alles etwas weit hergeholt).

    Ad 2) Da gebe ich dir recht.

    Ad 3) Hier sehe ich nicht was daran so unrealistisch wäre. In das Terrain der Steppenelfen dringen sie nicht ein, die svelltschen Rebellen sind auf Untergrundkampf getrimmt und nicht auf eine offene Konfrontation mit so einem Heerbann aus.

    Ad 4)

    a&b) Die Tierkönigin der Eisbären tritt erst weiter im Norden auf (einige Meilen von Paavi entfernt). Es ist die Tierkönigin der Silberwölfe, die hier diplomatisch vermitteln soll. Das Sprachrohr für die Orks soll der Erwählte des Firun sein, der eben nen guten Eindruck bei Larka hinterlassen kann…

    c) Ifirns Rudel spielt in dem AB übrigens auch eine Hintergrundsupportrolle für die Orks. Vergessen wurde es nicht…

    d) Weil es die falsche Tierkönigin ist, von der du sprichst.

    e) Respekt wird schon da sein zu solchen mächtigen Naturwesen, aber es ist v.a. das Auftreten der Orks, die das Vorgehen der Elfen bestimmen. Aber ja, da bin ich generell bei dir.

    f) Glorana ist nicht weg und auch nicht tot. Sie hat vor ihren Tod zu inszenieren, um mittels Seelenwanderung in den Dämonensplitter zu schlüpfen und unbemerkt mit ihm transportiert zu werden.

    Ad 5) Nachdem die Orks größtenteils durch beinahe unbewohntes, weitläufiges Gebiet abseits von Wegen reisen, hielte ich es eher für überraschend, wenn sie bemerkt werden…

    Ad 6) Nicht dass ich wüsste…

    Ad 7) Die Orks begegnen den Fjarningern. Je nach Verhalten schließen sie sich an, oder halten sich aus der Sache raus. An der Feste Shu`Drasz kommt es zu einer Konfrontation mit Paktierern, der Wilden Hatz (aufgeteilt auf die Orks und die menschlichen Helden) und Shakag`ra. Die Player und Widerstand sind also durchaus vertreten.

    Ad 8) Wird adressiert, aber ja: für einen realistischen Anspruch wohl viel zu unproblematisch.

    Ad 9) Zwischen der Feste und dem Eispalast soll es immer wieder Hinterhalte von Dämonen geben. Im Eispalast selbst darf der SL, wenn es ihm „zu leicht“ ist nach freiem Ermessen mit Eisgolems, Dämonen und Nagrachuntoten um sich werfen… Bzgl. Niederhöllische Kälte gebe ich dir hingegen recht. Die beanschlagten Verluste für die eine Woche andauernde Reise durch das Schwarzeis soll für das Heer 5-15 Prozent betragen, je nachdem, ob man zuvor vor Nagrachs Hauch gewarnt wurde, oder nicht. Lächerlich gering…

    Ad 10) Ist sie nicht… Siehe oben.

    Ad 11) Bereits von Cifer angesprochen.

    Ad 12) Bereits von Cifer angesprochen.

    Ad 13) Dass sie 0 erreicht haben, halte ich für unwahrscheinlich, der Mehrwert ihrer Vorarbeit erschließt sich einem Spieler und Charakter, selbst dem SL halt kaum. Dass die Orks als erstes alles rausfinden mag am Abenteuerfokus liegen. Das geschieht für gewöhnlich bei regulären Helden in Abenteuern auch, aber im Gegensatz zu hier sind sie eben nicht orkisch…

    Zu dem Hintan) Ja, der von dir beschriebene Guerillakrieg hätte schon ordentlich was hergeben können und ich finde deine Schilderungen durchaus reizvoll, aber aufgrund enttäuschter Erwartungen ein Abenteuer zu bashen, das durchaus solide ist und auch durchwegs auf örtliche Gegebenheiten eingeht und in dem man Teile deiner Kritik als SL durchaus eindämmen kann (und bei den „zu leicht“-Passagen dem SL sogar Vorschläge dahingehend gemacht werden), halte ich für ungerechtfertigt. Ja, das Abenteuer hat Schwachstellen, ja, es gäbe wohl attraktivere Alternativen, aber es bietet wirklich genügend Herangehensweisen die Suspension of Disbelief zu überbrücken, wenn auch nicht für alle Aspekte, aber sehr wohl für mehr Aspekte, als du ihm unterstellst. Du überziehst schon sehr und übst nur Zurückhaltung, wo sie andere fordern, und nicht beim Tippen, indem du selbst reflektierst, ob sie in dem Maße angemessen ist, oder ob du das Maß nicht gering halten solltest, weil das Wissen über das Abenteuer nicht mehr allzu frisch ist, oder du als Spieler womöglich nur eine Variante des Abenteuers miterlebt hast…

    Ad Edit) Die Schneeorks sind teilweise an dem Angriff auf den Eispalast beteiligt. Ein kleines Kontingent von 40 Mann zwar, aber immerhin. Sie werden durchaus nicht vergessen. Mit dem Verlust von Uigar Kai in einem anderen, vorangegangenen AB haben die jedoch keine einheitliche Führung mehr…

    Um es hervorzuheben: es geht mir primär darum das Abenteuer in seiner Form und Vorarbeit zu verteidigen. Der Autor scheint sehr wohl viel Nachforschung betrieben zu haben, sowohl zu den Orks, als auch zum Hohen Norden, dem Autor dürften die Unplausibilitäten seiner Geschichte durchaus bewusst gewesen sein und er versucht diese nach Möglichkeit zu schmälern, die Rechtschreibung ist durchgehend gut, die Struktur kreativ und innovativ, wenn auch für die menschlichen Helden "unglücklich" ausgefallen (für einen Erstversuch wohl aber entschuldbar) und der Hintergrund durchaus mit Tiefe und Verständnis präsentiert und vermittelt. Die von Orkar gebrachte Kritik halte ich für den Autor eben als zu überzogen und stellenweise für ungerechtfertigt, daher der Post und nicht weil es nicht bessere Möglichkeiten gegeben hätte sich um Glorana zu kümmern...

    Mathematics is just a form of historicity. You can tell anecdotes, digress and get to the point. Every story, fictional or real, represents the cosmos as a mathematical formula. It is part of the cosmic game, the juggling of stardust and energy, because our brains and hence any discourse are just an expansion of what we call the universe. We are the spaceship, we are the captain and we are part of space. Beyond that, there is no truth to be found.
    See you, space Cowboy!

    Schreibwerkstatt – Work in progress…

  • @Morgel : Sorry, aber man muss sich über Abenteuer beschweren dürfen, sonst werden die Fehler entsprechender Abenteuer wiederholt, weil niemand der Redax gesagt hat, was dort falsch gelaufen ist.

  • wenn du coole Ideen hast dann reiche sie doch bei der redax ein, anstatt dich über alte ABs zu beschweren

    tja hätt ich das adamals gewusst und sicherheit gehabt, dass es wen erreicht...zumal wenn ich das richtig verstehe hier ja welche von der Redax mitlesen, und vll das Thema ans herz gelegt bekommen. Allerdings HATTE ich coole Ideen für Plots die jetzt nicht mehr machbar sind ausser durch Zeitreisen und aufs jetzige Aventurien bezogen kenn ich mich viel zu wenig aus um was zu entwerfen und mit dem neuen Aventurien komm ich auch nicht klar, mein Herzblut steckt im Alten

    Die einzige Idee die ich hätte wäre mal statt stets in die zukufnt zu blicken eine Abenteuerreihe / System in der vergangenheit zu machen, sodass man sagen wir die Drachenkriege mit Pyrdacor und pardona im original nachspielen kann, oder das erste Erscheinen Borbarads und ähnliche historische Ereignisse. Zugegeben, man weiss vorher schon wie es ausgehen wird aber spannend fände ich es dennoch mitzuerleben auch wenn ich generell gegen Zeitreisen Plots bin (ganz extrem wenn sie die Gegenwart verändern können) oder eine Globule bereisen die aus einem Fluch heraus verdammt ist diese Zeiten immer wieder zu erleben bis sie mal anständig gelöst werden, etwas in der Art. oder man macht a la D&D, Elder Scrolls etc. ein Multiversum auf, in dem andere Versionen Aventuriens existieren wo Ereignisse anders verlaufen sind oder gerade verlaufen - das sehe ich aber auch sehr kritisch weil es das Gefühl gibt nie irgendwas erreichen zu können. So wie bei WoW mit Guldan...wenn man ein und den selben Gegner 6 mal besiegt und dann einfach ne Version aus nem Paralelluniversum kommt wirds lächerlich. Wozu was tun kommt eh der Nächste ausm nächsten Paralelluniversum

    Dennoch will ich auch festhalten, dass es mir scheint, dassOrkhar sehr pragmatisch und recht schamlos den Rahmen seiner Kritik so weit fasst,wie nur möglich, um dann, wenn sie nicht greift mit einem „Aber“ eine engergefasste (aber trotzdem möglich umfassende) Kritik zu verlautbaren und unsvergessen lassen möchte, dass er vorhin entweder unzureichend informiertkritisiert hat

    ich hab von Anfang an gesagt, dass ich über die Entwicklungen wenig bescheid weiß und schildere was ich aufgrund des Gelesenen / erzählt bekommen habens, meine Meinung kund tue und um Erklärungen Frage. Und wenn Erklärungen kommen die dann wiederrum Schwächen haben, frage ich wiederrum nach auch wenn ichs sehr emotional und vielleicht unpassend tue.

    Es geht mir nicht darum DSA oder das Abenteuer schlecht zu machen auch wenn es sicher den Anschein erwecken muss, sondern ein für mich retten "meiner" Spielwelt auch wenn es aktuell mehr so aussieht als das ich ab der Splittersache unser Aventurien anders weiterführe als es das Offizielle tut und daher Version 5 nicht erwerben werde.

    wartetein firungeweihter Bogen auf den von Firun auserwählten Ork.

    Wobei ich erneut Firun und Orks so agr nicht im Bunde sehe. Wenn dann Schneeorks nicht Schwarzpelze. KOR und Orks...das geht meiner Meinung nach weitaus besser. und gerade wenn Firun das Ganze "einflüstert" wie im Titel vermutet, fragt man sich schon warum er Aikar den Splitter per Post zukommen lässt anstatt das der Aikar sich den ordnetlich selbst holen muss und zwar allein wie jeder anständige Firunerwählte bisher, Wer dafür nicht hart genug ist verdient es auch nicht. Den Firun der einem den Arsch nachträgt erkenne ich nicht wieder. Zumal ich dachte der Aikar wäre von Firun erwählt und der nicht dabei.

    Zumal das ja wieder die Idee zunichte macht, das Glorana und Nagrach mit dem Splitter ihre Ziele verfolgen weil ich mir nicht denken kann, das Firun auf sowas reinfällt. Und Brazoragh / Aikar gleich dazu

    eine Anzahlvon 19 sind

    Gut das ist besser als nichts, eher die beschriebene "Handvoll" aber wenn die soviel AE haben das Heer damit mit Geisterklinge und Co zu versorgen, meinetwegen


    Du gehst davon aus, dass Informationen überTruppenmenge und –bewegungen für jede benachbarte Nation frei verfügbar sind

    Nein ich gehe davon aus, dass ein Heerwurm mit 1000 orks auffällt. Ein Hirte der die von Weitem sieht reicht aus, oder ein Jäger und die Information wandert sehr schnell zu den betreffenden Stellen. Zumindest die Svelltaler kriegend as och mit und die Reiche haben sicher irhe Spitzel da unterwegs für sowas. Und wenn nicht wird dnenoch der eine odr andere Mensch mal einen brief schreiben ode rslebs tlosreiten um die Anderne zu warnen

    ich mein allein die Feuer eines Lagers von 1000 orks müsste man von WEEEEIIIIIT weg sehen

    bei einem chronisch starkgeschwächten Mittelreich mit Brandherden an mehr als nur dieser Grenze, einemThorwal, das sich eher über See, als über Land orientiert und einemNichtangriffspakt mit Andergast scheint mir das aber alles etwas weithergeholt

    Eben drum sollte das MR sehr vorsichtig und skeptisch sein, die werden zumindest vermtuend ass die orks um den Zustand des MR Wissen und die Situation ausnutzen könnten - zudem widersprichst du damit Cifer, dass das MR so stark ist wie nie zuvor - ja was n nu? Thorwal mag die Schwarzeplze auch so gar nicht und auch wenn sie eine Seemacht sind könnten sie sich für Phexcaer rächen - jetzt oder nie. Und Andergast...naja fragt sich wie weit man sich an sowas hält erst recht mit orks und günstiger Gelegenheit aber Andergast ist ja auch nicht Al Anfa


    Hier sehe ich nicht was daran so unrealistischwäre. In das Terrain der Steppenelfen dringen sie nicht ein, die svelltschenRebellen sind auf Untergrundkampf getrimmt und nicht auf eine offene Konfrontationmit so einem Heerbann aus.

    gebe ich dir zu einem Teil recht, gut. mir stellt sich die Frage ob wirklich niemand versuchen würde den orks zu schaden, einen Brunnen oder Wasserquelle auf dem Weg vergiften etc. Wird genug Menschen geben die einen Mordshass auf die Schwarzpelze haben, das muss nichtmal organisiert sein da reicht ein wohlhabender Mensch oder Alchemist aus.

    Weil es die falsche Tierkönigin ist, von der dusprichst.

    Gut Wölfe klingt sehr viel plausibler. Bleibt die Frage was genau ist die Motviation,d as warum? Wenn Firun das so will muss ich an Firun zweifeln


    Nachdem die Orks größtenteils durch beinaheunbewohntes, weitläufiges Gebiet abseits von Wegen reisen, hielte ich es eherfür überraschend, wenn sie bemerkt werden

    Jäger, geweihte auf Queste, Hirten, Händler, Banditen? Aventurien ist ziemlich klein und so ein Nachtlager von 1000 Orks sieht amn gerade in Steppenartigen Gegenden von sehr weit weg

    Die Orks begegnen den Fjarningern. Je nachVerhalten schließen sie sich an, oder halten sich aus der Sache raus

    gut war mir nicht bekannt. Soweit so gut nur...Fjarninger schliessen sich Orks an? also da mus ich stark mit den zähnen knirschen. Es ist erneut nicht unmöglich aber wieder im Bereich des extrem unwahrscheinlichen


    Im Eispalast selbst darf der SL, wenn esihm „zu leicht“ ist nach freiem Ermessen mit Eisgolems, Dämonen undNagrachuntoten um sich werfen

    Was ich gut finde aber wiederin Frage stellt ob Nagrach / Glroana wirklich wollen, dass die orks den Splitter kriegen


    Das geschieht für gewöhnlich beiregulären Helden in Abenteuern auch, aber im Gegensatz zu hier sind sie ebennicht orkisch…

    generell macht es das "die machend as aber auch" nicht besser aber ich verstehe den Einwand, das ist eher ein DSA Problem als ein Abenteuer Problem


    aber aufgrund enttäuschter Erwartungen ein Abenteuer zubashen

    Fanrage XD ich will dem Autor auch ned den Abend versauen mit der Kritik, aber irgendwo muss man ja auch was los werden und das sagte ich am Eingang - es handelt sich hier nicht um Konstruktive Kritik und professionelle Ratschläge sondern um ein Dampf ablassen und jammern. Kann sich was konstruktives draus entwickeln aber das war nicht der ursprüngliche Sinn...naja halb, die Hoffnung das die kritik ankommt und amn in zukunft besser handelt ist ja da.

    Die von Orkar gebrachte Kritik halte ich für den Autor eben als zu überzogen und stellenweise für ungerechtfertigt

    Stimme ich dir völlig zu und sollte der Autor das lesen will ich mich auch entschuldigen, er macht ja auch einen schweren Job. ich hoffe aber dass das Gemecker meienrseits irgendwsa bewirkt...und wenns nur ist, das manche Spieler bei ihrem Durchgang der Kampagne ein paar Änderungen vornehmen und mehr Spielspass haben

    Einmal editiert, zuletzt von Orkar (7. November 2018 um 19:05)

  • Zitat von Salarion

    Weil es die falsche Tierkönigin ist, von der dusprichst

    daran bin wohl ich Schuld, habe das Abenteuer währene unseres Gesprächs überflogen, habe dabei Tierkönigin der Eisbären gesehen und vorher was von Verhandlungen die durch Tierkönigin geführt werden und das dann wohl falsch in Zusammenhang gebracht. Mea Culpa Orkar :)

  • @Morgel : Sorry, aber man muss sich über Abenteuer beschweren dürfen, sonst werden die Fehler entsprechender Abenteuer wiederholt, weil niemand der Redax gesagt hat, was dort falsch gelaufen ist.

    Dafür habe ich Verständnis, ich habe das sogar auch schon gemacht. Zielführender ist es allerdings, das an die Feedback Adresse zu richten, würde ich sagen.

    Edit: ich bin zum Beispiel der Auffassung, dass dsa Abenteuer drohen, zu gamistisch verregelt zu werden, dies auf kosten der Geschichte und der Dramaturgie, die dahinter steht. Wenn ich bsw einen NSC mit hoher Willenskraft präsentierekann man regelrechte Würfelorgien veranstalten, um im sozialen Spiel was zu erreichen. Und selbst bleibt es ungewiss, ob bestes Rollenspiel und Ideen der Helden zum Erfolg führen, weil ne hohe Willenskraft vieles abblockt.

    Anderes bsp. sind gruppelsammelproben bei wildnisabenteuern.

    Das droht aus der Balance zu gelangen, weshalb ich dort wo ich selbst als Autor tätig bin darauf achten möchte, dass Geschichte, Inszenierung und gamistische Elemente gut ausgewogen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (7. November 2018 um 21:19)