ich dafür nicht monatelang zu reisen, nur um einem irdischen Realismus zu genügen, der dem Spielspass hier kaum förderlich wäre
Na das sehe ich aber entschieden anders, Aventurien würde an vielen Stellen mehr Sinn machen, wenn es um vielfaches größer ist. Womit es dann wieder mehr Spaß macht.
Ok, das war zu allgemein Formuliert. Ich kann mit den Distanzen jedenfalls gut leben, weil sie für mich einen gelungenen Kompromiss zwischen Realismus und Spielbarkeit darstellen. Ich kann meinen Spielern Distanz und Reise vermitteln (die wären nämlich am liebsten in Handumdrehen im nächsten Setting) und muss dennoch nicht ständig Monate des Reisens entweder ausspielen oder zu stark überspringen. Ich denke in diesem Widerspruch bewegen sich halt solche Setzungen. Und wenn man die Distanzen verdoppelt machen die unterschiedlichen Entwicklungsstadien (die ich nicht missen möchte!) nach rein-realistischen Kriterien auch nicht viel mehr Sinn.