Die Streitenden Königreiche und ihr Geheimnis

  • Hallo, ich schon wieder.

    Ich habe eigentlich eine sehr spezielle Frage aber evtl. können andere den Thread ebenfalls nutzen, wenn es um das gleiche Dilemma geht.

    Hier geht es aber jetzt um Hardcore Meisterwissen über Nostergast und wer sich als Spieler nicht spoilern möchte sollte einen Bogen um diesen Thread machen.

    Es handelt sich um die Animosität zwischen Andergastern und Nostriern und ihrem Ursprung.

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    Wer jetzt diesen Spoilertag geöffnet hat weiß hoffentlich wovon ich rede und ich möchte das auch garnicht zu sehr vertiefen.

    Nur kurz als Gedankenstütze und stark vereinfacht: Uraltes Böse tief im Wald in tiefen Schlaf verfallen aber seine Präsenz schürt dennoch Hass und Zwietracht bei allen Lebenden. Tierkönige Hirsch und Auerochse haben als Akt der Selbstaufopferung den Hass vollkommen in sich aufgenommen um alle anderen Wesen davor zu bewahren. Auf Dauer ist es aber den Tierkönigen selber zu viel geworden und sie geben in kontrollierten Dosen den Hass ab. Und zwar jeweils an ihre "eigenen Leute".

    Anhänger des Hirschkönigs hassen alle dem Auerochsen assoziierten und umgekehrt.

    Selbst willenstarke Druiden unterliegen der Animosität und was die Tierkönige abgeben bzw. verteilen ist ja nur ein Teil dessen, was sie selber ertragen.

    Ich bin persönlich ein riesiger Fan von diesem Umstand und finde, dass dieses Detail die Streitenden Königreiche zu einer der am meisten unterschätzten Regionen macht.

    Nun bezieht sich meine Frage aber auf einen Tierkrieger, der in den Wald reist. Dem Meister wird zwar empfohlen die Animosität nur ortsansässigen zu geben, durchreisende bleiben zumeist davon verschont. Ich habe mich für meine Gruppe aber entschieden, dass ich wenigstens eine Stufe Animosität gebe um den Spielern ein Gefühl für die Lage zu vermitteln während die ursprünglichen Andergaster sogar auf zwei Stufen hochrutschen.

    Aber gerade kam mir der Gedanke wo ich einen Gjalskerländer Tierkrieger einsortiere. Prinzipiell hätte ich ihn auch erstmal auf eine Stufe mit den "Ausländern" gesetzt. Selbst seine spirituelle Nähe scheint mir kein Problem zu sein, da selbst die Sumen nicht vollkommen freidrehen. Aber dann kam mir in den Kopf, dass die Druiden aktiv gegenarbeiten müssen gegen den Hass und die sind sich ja durchaus der Problematik bewusst. Also nicht was den Ursprung angeht, aber, dass Hass in der Luft liegt.

    Der Tierkrieger ist aber fremd, ist dem zum ersten mal ausgesetzt und außerdem feraler und gerade das könnte ihn doch anfälliger machen oder nicht? Ich kenne mich jetzt nicht mit Tierkriegern aus und muss mich da erst einlesen aber die Hingabe zu einem Tiergeist, teilweise Übernahme von Charaktereigenschaften des Tieres...das klingt für mich nach einer Möglichkeit, dass die Animosität greifen kann.

    Wie ein geöffneter Port in der Firewall :D

    Meinungen dazu?

    edit: Das Tier des Tierkriegers ist übrigens der Ziegenbock.

    Einmal editiert, zuletzt von Ricordis (5. Oktober 2018 um 19:46)

  • Da der Tierkrieger ja magiebegabt ist wird er sowieso schneller Animosität ansammeln als Profane, da für die Aufbaugeschwindigkeit Magier/Landvolk > Geweihter/Stadtvolk gilt.

    Da aber selbst die Regeln sagen, dass das Erhalten von Zuständen Animosität Meisterentscheid ist sollte es da keine Probleme geben.

  • Die streitenden Königreiche haben ein großen Teil unbewohnter Natur und damit einen idealen Ort für Werwesen.

    Ein Werwesen wird wohl in menschlicher Gestallt von Animosität gleich befallen sein wie ein normaler Mensch.

    Verwandelt wird er da wohl eher keinen Unterschied machen, insofern er nicht doch noch irgendwie logisch denken kann.

    Evtl. wird er aber versuchen sich in der Nähe von potenziellen Zielen und nicht bei Freunden verwandelt.

  • Werwesen sind keine eigene Rasse, die nur in bestimmten Regionen oder Geländearten vorkommt. Das ist eine Krankheit, die kann weiter getragen werden, Werwesen können reisen, wie sie wollen. Daher besteht überall in Aventurien die Möglichkeit, auf ein Werwesen zu stoßen.

    Da Werwesen als Nachteil Jähzorn er haben, bzw., Erschwernisse auf Proben darauf, gibt es vielleicht einen weiteren Punkt Erschwernis?

    Gibt es grundsätzliche regeltechnische Auswirkungen der Animosität, die (zusätzlich) zum Tragen kommen könnten?

  • Gibt es grundsätzliche regeltechnische Auswirkungen der Animosität, die (zusätzlich) zum Tragen kommen könnten?

    "Regelseitig funktioniert die Wurzel des Hasses wie eine Krankheit, die den Zustand Animosität auslöst. Unbehandelt können die Auswirkungen selbst einen freundlichen oder vernünftigen Menschen dazu bringen, jemanden aus dem verfeindeten Königreich bis aufs Blut zu hassen. Dieser Hass nimmt jedoch durchaus unterschiedliche Formen an. Einige Betroffene agieren eher planend, andere hingegen sehr direkt."

    "Animosität baut sich nicht von alleine ab, normalerweise steigt sie beim Betroffenen ständig an. Lediglich durch den aktiven Einsatz von Zauberei, Liturgien oder dem Talent Heilkunde Seele kann die Animosität abgebaut werden. Auch wer sich mindestens vier Wochen außerhalb Nostria und Andergast aufhält, verliert am Ende dieser Zeitspanne und nach jedem weiteren Monat eine

    Stufe Animosität. [...] Über eine Probe auf Heilkunde Seele kann eine Stufe Animosität abgebaut werden. Jede Woche ist eine solche Probe erlaubt. Wer jedoch einmal Stufe IV erreicht hat, gegen dessen Animosität hilft nur noch mächtige Magie oder Götterwirken."

    Stufe 1:

    Der Held bekommt die Schlechte Eigenschaft Feindseligkeit gegenüber Andergastern/Nostriern. Diese bewirkt, dass das Opfer der Abneigung beleidigt, gegängelt oder sogar angegriffen wird. Die Probe auf Willenskraft, um Feindseligkeit zu unterdrücken, ist um 1 erschwert.

    Stufe 2:

    Die Probe auf Willenskraft, um Feindseligkeit zu unterdrücken, ist um 2 erschwert.

    Stufe 3:

    Die Probe auf Willenskraft, um Feindseligkeit zu unterdrücken, ist um 3 erschwert.

    Stufe 4:

    Held bekommt den Vorteil Hass auf Andergaster oder Nostrier. Die Probe auf Willenskraft, um Feindseligkeit zu unterdrücken, misslingt automatisch.

    [Hass auf... bedeutet regeltechnisch, dass man +1 TP im Kampf gegen das Objekt des Hasses verursacht.]

    So weit ich weiß wird bei Werwesen der Jähzorn bei Kontakt mit Kulturschaffenden erst ausgewürfelt (Willenskraftprobe) und kann modifiziert sein von -5 bis +5, abhängig davon ob man die Person mag oder nicht. Für angehörige der anderen Fraktion könnte ich also pauschal um 3 bis 5 erschweren.

    Mal so allgemein zum Ausleben der Feindseligkeit: Ich befürchte, dass viele Spieler entweder vergessen oder die Feindseligkeit garnicht ausspielen wollen. ("Ich bin nicht von hier, es geht mich sowieso nichts an und ich will mit dem Mann hier handeln; also bleibe ich höflich.")

    Wäre es sinnvoll dann gelegentlich als Meister einfach zu sagen "Sei feindselig...du willst nicht? Dann mach mal eine Probe auf Willenskraft erschwert um 1/2/3."

  • Es bekommt also jeder, der sich eine gewisse Zeit dort aufhält, diesen Zustand? Und er verabscheut die im anderen Land, oder kann das als Fremder auch die Bewohner des jeweiligen Landes treffen, bzw. einfach beide Seiten?

    Aber so, wie es sich liest, bekommt auch ein Werwesen halt Zustände, sobald es sich da aufhält, weil das für alle gilt. Und ja, dann kann man da als SL auf Proben zurückkommen, wenn es sonst nicht zum Tragen kommt.

  • Mal so allgemein zum Ausleben der Feindseligkeit: Ich befürchte, dass viele Spieler entweder vergessen oder die Feindseligkeit garnicht ausspielen wollen. ("Ich bin nicht von hier, es geht mich sowieso nichts an und ich will mit dem Mann hier handeln; also bleibe ich höflich.")

    Wäre es sinnvoll dann gelegentlich als Meister einfach zu sagen "Sei feindselig...du willst nicht? Dann mach mal eine Probe auf Willenskraft erschwert um 1/2/3."

    Würde dir dazu raten lediglich den Andergaster in der Gruppe den Nachteil zu geben und die anderen davor zu verschonen.

    Dem Andergaster kann man relative schnell wieder in das Boot des Zornes holen.

    Eventuell hat er ja eigentlich von früher bereits einen Hass gegen die Nostrianern und dieser lebt jetzt wieder richtig auf.

    Falls du aber umbedingt jedem den Nachteil geben willst, dann solltest du Ihnen auch einen Grund dafür liefern.

    z.B. tötet ein Nostrianer eine Andergaster Familie, alles unschuldige Bauern und darunter Kinder

    In diesem Zusammenhang schlägt Animosität bei den unbeteiligten Gruppenmitgliedern an und der Spieler kann es auch ausspielen.

    "Du hast gerade gesehen wie einer von seines gleichen eine ganze Familie getötet hat. Würfel auf Willenskraft..."

    Ansonsten steht der Spieler da und weiß eigentlich gar nicht warum und wird den Händler auch nicht unhöflich behandeln wollen.

    Es bekommt also jeder, der sich eine gewisse Zeit dort aufhält, diesen Zustand? Und er verabscheut die im anderen Land, oder kann das als Fremder auch die Bewohner des jeweiligen Landes treffen, bzw. einfach beide Seiten?

    Aber so, wie es sich liest, bekommt auch ein Werwesen halt Zustände, sobald es sich da aufhält, weil das für alle gilt. Und ja, dann kann man da als SL auf Proben zurückkommen, wenn es sonst nicht zum Tragen kommt.

    http://www.ulisses-regelwiki.de/index.php/Sta_…it%C3%A4t.html:

    Zitat Regelwiki:

    Viel eher trifft es die Nostrier und Andergaster, die schon ihr ganzes Leben hier verbringen, und bei denen sich der Hass stets gegen Bewohner des Nachbarreiches richtet.

    Also damit würde ich die gewisse Zeit schon auf einen sehr viel länger Aufenthalt ansetzten.

    Erleidet ein Auswärtiger dennoch den Zustand Animosität, so richtet sich sein Hass nach dem jeweiligen Tierkönig, der den Einfluss ausübt. In der Regel wird er also die Bewohner des Landes hassen, in dem er sich zu diesem Zeitpunkt nicht aufhält.

    Kommt somit wohl fast nie vor, dass er die ansässigen Bewohner verachtet.

    [infobox]EDIT Schattenkatze: Zwei kurzzeitige Beiträge hintereinander sind nicht gestattet. Bitte die Editierfunktion nehmen.[/infobox]

  • es sei denn er startet bereits mit Hass auf Andergaster und Nostrier oder dem absolut Gruppentauglichen Nachteil Vorurteile Kultursschaffende Wesen ... wobei einige behaupten würden, das damit weder Nostrier noch Andergaster gemeint sein können ... wo keine Kultur, da ... xD

    ... hmm Animosität scheint sogar übers Forum übertragbar zu sein^^

  • Die Helden werden schon einige Zeit in Andergast verbringen.

    Den Rest im Spoilertag, falls einer von denen hier mitliest.

    Spoiler anzeigen

    Die Heldengruppe reist zur Zeit Richtung Lehen des Ritters, der zufälligerweise mein Charakter ist und daher perfekt als Meisterperson dient. Es geht also von Osten her rein nach Andergast, durch Andergast-Stadt, Joborn (AB: Neue Bande, Uralter Zwist), dann nach Süden dem Ornib folgend nach Beilstatt und dort geht es bisschen westlich gen Wald, wo ich das fiktive Lehen Zänkerhain angesiedelt habe. Von dort aus geht es dann in das AB Ewiger Hass. Damit endet meine Meisterei und ein anderer übernimmt, der uns gen Norden bringt. Oder ich tu das. Abwarten.

    Bevor es nach Andergast-Stadt geht will ich die Gruppe erstmal durch die Dörfer scheuchen und bisschen nach Norden und Süden vom Weg treiben um sie einerseits auf die Stimmung in Andergast zu eichen (Wortspiel! :D ) und andererseits ist das für mich der optimale Handlungsort einen neuen Charakter eines Spielers einzuführen. Der braucht nämlich druidische Hilfe.

    Ich habe viele kleine Handlungen vorbereitet, die ich mehr oder minder in jedem generischen Dorf oder Waldstück handeln lassen kann.
    Das schöne ist, dass ich für jedes Gruppenmitglied eine schöne Geschichte in Andergast habe, weil ich mich intensiv mit den Hintergründen der Charaktere beschäftigt habe:

    Der Firnelf ist auf Rache aus für das Massaker an seiner Sippe. Seine einzige Spur ist ein Stofffetzen eines Waffenrockes, der einen Fisch zeigt. Dem Elfen kann ich so gesehen auch ohne in Andergast zu sein Animosität II bis gar III verpassen. Der will nichts anderes.

    Der Gjalkserländer Tierkrieger braucht druidische Unterstützung für ein Problem mit den Tieren in seiner Heimat. Während die eigenen Schamanen inzwischen ratlos (oder tot) sind hörte dieser von mächtigen Druiden im Süden, Sumen genannt. Mein Plan ist es ihn von Druide zu Druide zu schicken bis er in der Hierarchie gleich zu Arbogast geschickt wird. Aber weil es nicht so einfach ist an ihn ranzukommen muss der Tierkrieger sich erstmal verdient machen.

    Der ehemalige Vorarbeiter der Holzfäller von Andrafall Ulf muss durch Andergast-Stadt durch, wo sein nicht ganz so geliebter Vater angesehenes Mitglied der Handwerkergilde ist. Die Beziehung ist schon seit Jahren sehr zerrüttet und die Ehe mit seiner Frau hat es nicht besser gemacht. Jetzt ist aber der Vater tot und der Name der Familie wird durch den Dreck gezogen. Ich habe eine Detektivgeschichte vorbereitet, wo es um Verstrickungen innerhalb der Gilde geht bis nach Norden nach Andrafall, wo parallel zu den Andrafaller Holzfällerspielen das seinen Höhepunkt finden soll.

    Die Frau von Ulf, Caya, ist ein besonderes Leckerli: Ihre Hintergrundgeschichte beginnt in einem Grenzdorf in Nostria. Ja, sie ist Nostrierin. Als kleines Kind und einzige Überlebende von Überfällen eines Ritters mit grünem Wappen wurde sie in einem Spital aufgenommen und als Baderin ausgebildet. Leider hat sie sich schon immer von ihrer Neugier treiben lassen und lange Finger gemacht. Sie stieß auf das Geheimnis des Spitals, denn der "Grüne Ritter" steht im Dienste dessen und überfällt nostrische Dörfer. Die Betreiber des Spitals sind Mitglieder eines Stierkultes gewesen und das Blut und die Leichen waren sehr nützlich. Caya wurde erwischt, sie erwartete der Tod. Sie floh an den einzigen Ort, wo sie sich sicher sein konnte nicht verfolgt zu werden: Nach Andergast, nördlich des Ingval. Als nostrische Frau lebte sie dort alleine inkognito bevor sie Ulf kennenlernte und später heiratete.

    Zurück in den Streitenden Königreichen wird ihre Vergangenheit sie einholen.

    Ich denke, dass allesamt schon unter den Genuss der Animosität kommen werden, zumindest eine Stufe für die Fremden und bis zu zwei für die gebürtigen Andergaster.

    Die Spieler vom Elfen und Tierkrieger sind (sehr) erfahrene Spieler, die aber trotzdem noch nie in den Streitenden Reichen waren und ziemlich vorurteilsbelastet sind. Ich hoffe sie überzeugen zu können, dass die Königreiche tiefgründiger sind als "dumme Bauern, die Neues hassen und Krieg lieben". Und für diesen Plan ist die Animosität sehr wichtig um sie spüren zu lassen je länger sie da sind und sich dem Wald nähern, desto weniger Kontrolle sie über ihre Feindseligkeit haben. Verbunden durch Geschichten an der Grenze und persönliche Schicksale. Ich erhoffe mir am Ende einen "Aha Effekt", dass sie merken, dass alles ja irgendwie seinen Grund hat.

    Ich habe nur bisher keine Idee, wie man noch den südosten Andergasts integrieren könnte. Falls wer eine Idee hat: PM an mich ^^

    Nostria als Handlungsort fällt flach, da drei aus Andergast sind (einer ein Waldritter) und ein vierter (von insgesamt 5) am liebsten alle Nostrier abschlachten will.

  • Müssten gebürtige Andergaster/Nostrier nach dieser Regel nicht automatisch mit Stufe IV starten, und auch nicht abbauen können (Nur magische/ göttliche Hilfe) oder verstehe ich da was nicht? Schließlich leben die seit mindestens 16 Jahren da...

  • Müssten gebürtige Andergaster/Nostrier nach dieser Regel nicht automatisch mit Stufe IV starten, und auch nicht abbauen können (Nur magische/ göttliche Hilfe) oder verstehe ich da was nicht? Schließlich leben die seit mindestens 16 Jahren da...

    Laut RSH (S. 179-180) sind Leute, die auf dem Land leben, stärker betroffen als die städtische Bevölkerung. (Insbesondere diejenigen die in der Nähe der Ursache leben). Geweihte sind ebenfalls weniger betroffen, Magiebegabte dafür stärker. Sumen wären eigentlich stark betroffen, können sich aber durch Besonnenheit und Willenskraft oft entziehen. Gibt also schon Abstufungen und vielleicht könnte man analog zu den Sumen auch ein hoher Willenskraft-Wert als Argument brauchen, warum jemand weniger betroffen ist.

  • Müssten gebürtige Andergaster/Nostrier nach dieser Regel nicht automatisch mit Stufe IV starten, und auch nicht abbauen können (Nur magische/ göttliche Hilfe) oder verstehe ich da was nicht? Schließlich leben die seit mindestens 16 Jahren da...

    Das ist ein guter Einwand. Daran habe ich noch garnicht gedacht. Meine Annahme war immer nur, wie die anderen Stufen bekommen und die Andergaster dann einfach eine mehr.

    Stufe 4 würde ich vermeiden wollen weil das schon sehr rabiat ist. Sowohl vom Effekt her als auch von der Möglichkeit es zu entfernen. Das reserviere ich mir mal für den Supergau.


    Mal aus andergast'scher Sicht:

    Stufe 2 erstmal pauschal für jeden.

    Bevölkerung nahe dem Wald Stufe 3.

    Druiden 1.

    Geweihte 0-1. Je nach Region.

    Bevölkerung im Norden und Nordosten nur Stufe 1.

    Magier 2-3. Je nach Region

    "Ausländer" würden sich langsam dem Niveau der jeweiligen Gruppe anpassen bei...hmmm...einer Stufe pro Monat?

    Magier und zurückkehrende Andergaster doppelt so schnell. Bis zu eine Stufe pro 15 Tagen.

    Klingt das logisch und vor allem sinnvoll?